bellshare.de Zuverlässigkeit bei 99,95%*

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bellshare.de Zuverlässigkeit bei 99,95%*

Hamburg, den 24. August 2006. Das VoIP Angebot der Bellshare GmbH erreichte im Monat Juli eine Zuverlässigkeit von 99,95%*. Dies betrifft die Erreichbarkeit deutscher Festnetzanschlüsse von einem Bellshare Anschluß sowie auch die Erreichbarkeit der Festnetz-Rufnummern eines Bellshare Anschlusses aus dem klassischen Telefonnetz.

In den ersten 6 Monaten diesen Jahres betrug die Zuverlässigkeit 99,911%. Damit untermauert die Bellshare GmbH den Anspruch Ihres VoIP Angebotes, den herkömmlichen Telefonanschluß komplett zu ersetzen. Gerade die vermeintliche Unzuverlässigkeit des noch jungen Dienstes Internettelefonie schreckte bisher viele Kunden vom Umstieg ab.

Neben den besonders günstigen Preisen und Volumen-Paketen bietet das VoIP Angebot der Bellshare GmbH damit auch laut Kundenaussagen "eines der zuverlässigsten VoIP Angebote Deutschlands".

Weitere Informationen unter www.bellshare.de

Quelle: Pressemitteilung

* Zuverlässigkeit lt. Bellshare Monitoring-System. Die Zuverlässigkeit wird durch mehrfach in der Stunde automatisch aufgebaute Gespräche in das deutsche Festnetz sowie auf eine Festnetzrufnummer der Bellshare GmbH überprüft.
 
Glückwunsch bellshare, aber leider nicht immer ausreichend:
Wie der Teufel es will, braucht man immer dann das Telefon, wenn es ausgefallen ist. Und weiterhin muss man die Ausfallrate dann auf 1 Jahr hochrechnen. Das macht bei 99,95% Zuverlässigkeit eine Ausfallzeit innerhalb eines Jahres von 263 Minuten, also knapp 4,5 Std. Selbst auf 1 Monat hochgerechnet, kommt man schon auf über 22 Min. Wenn man genau denn einen Notruf absetzen muss, ist das ganz schön übel
 
viel wichtiger ist doch für den endbenutzer die gesamtverfügbarkeit und dazu zählt auch die internetanbindung, auch wenn diese nicht im einflussbereich von bellshare liegt!

geht man nun einmal davon aus das beide eine verfügbarkeit von 99,5 erreichen, ist der maximale ausfall - sofenr nicht zeitgleich - gleich doppelt so hoch. und genau darin liegt die abschreckung der endkunden. sie haben eventuell 2 schwachstellen!

aber ich sag ja immer - no risk - no fun
und mann hat ja heutzutage auch meistens noch ein handy...
 
Liest hier einer von Belshare mit? Warum kommt denn so eine wahnsinns PM erst ende August? Das ist doch nicht so schwer die Verfügbarkeit vom Monitoring abzulesen.

Also wenn meine Frau im Monat ne halbe Stunde auf den Telefonanschluss verzichten müssten wäre es fast wie in der Steinzeit oder im Urlaub :)))) Leute das ist meiner Meinung nach keine PM wert, sondern ein Grund euch nichtmal als Testaccount zu buchen LOL
 
Also ich habe die Flat bei Bellshare und denke auch das die schon recht zuverlässig zur Verfügung steht, sonst hätte ich die auch schon nicht mehr ........

Aber das reicht leider nicht immer .....wie man im Unterforum Bellshare sehen kann, gibt es mindestens einmal im Monat über mehrere Tage Probleme mit der Sprachqualität :mad: ..... wobei ich sagen muß das letzte mal ist jetzt schon länger her........

Ansonsten finde ich Bellshare sehr innovativ.....:D (Callback,Stay Connected etc.)
 
voipoholic schrieb:
Leute das ist meiner Meinung nach keine PM wert, sondern ein Grund euch nichtmal als Testaccount zu buchen LOL
Du musst es ja wissen ;).

Eine 100 %ige Verfügbarkeit kann man nicht garantieren. Selbst die t-com darf pro Monat eine stunde ausfall haben. :noidea:
 
voipoholic schrieb:
Leute das ist meiner Meinung nach keine PM wert, sondern ein Grund euch nichtmal als Testaccount zu buchen LOL
Aja und welchen Anbieter würdest du dann empfehlen? Bis jetzt ist Bellshare auf meiner Liste der 3 beste Provider in Sachen zuverläßigkeit, hinter PBX Network und Dus.net.
 
Sogar mehr: Sie sichert Otto Normalkunde eine mittlere Verfügbarkeit von 97% zu - bei Wiederherstellung der Telefoniefunktion innerhalb von maximal 24 Stunden. 97% Verfügbarkeit entspricht 30 Stunden Ausfall PRO MONAT.
 
ändert ja nichts dran das bellshare sogar besser als de t-com is...

eigentlich sogar besser als alle anderen mir bekannten festnetz provider nach der ausfallzeit her.
 
Für mich als Privatkunde ist eher die tatsächliche Erreichbarkeit entscheidend, nicht die zugesicherte. Nach meinen Erfahrung liegt da T-Com wesentlich besser als die 99,5%, die in der Tat kein Anlass sind, damit zu prahlen, zumal sie auch nur in einem Monat erreicht wurde. Im Businessbereich wäre es eher ein Knockout Kriterium.

jo
 
Also 100 % hat die t-com auch nicht ;).

Viele ausfälle kriegt man sicherlich nicht mit und bei ~36 millionen haushalten ist die ausfallrate sicherlich höher als 99.95 % oder gar 100 %.
 
Sebastian2 schrieb:
Viele ausfälle kriegt man sicherlich nicht mit [...]
Dem stimme ich zu. Es ist ja nicht so wie bei VOIP das mal eine Meldung bekommt wie:

Code:
20.08.06 01:50:51 Anmeldung der [b]Internetrufnummer[/b] yxz war nicht erfolgreich. Ursache: Gegenstelle antwortet nicht. Zeitüberschreitung.

Das betrifft aber alle Festnetzanbieter. Man merkt die Störung nur wenn man selber telefonieren möchte oder von jemanden darauf aufmerksam gemacht wird.

Was man allerdings dazu sagen muss, sollte es mal zu einem Fehler kommen bei T-Com so hilft die Störenstelle schnell weiter. Die sind richtig fix geworden und erklären auch was da gestört ist und wie lange das ungefähr dauert. Meistens sind es keine Störungen mit Problemen sondern umbauarbeien in den Schaltschränlen auf der Straße.

Bei VOIP kommt halt noch der Faktor Internet hinzu. Da kann der VOIP Provider noch so zuverläßig sein, wenn der Internetprovider ausfälle hat geht das Telefon trotzdem nicht.

Zum Glück läuft DSL aber meistens stabil. Ich habe c.a. alle 6 - 8 Monate mal einen kleinen Ausfall von wenigen Sekunden, scheint eine Art Portreset zu sein.
 
@Astigoby: Du hast Recht, war ein Rechenfehler meinerseits.

@Sebastian2: Bei mir hat die T-Com bisher eine Verfügbarkeit von ca. 99,99% erreicht. Und diese 0,01% Unverfügbarkeit lag an meinem Umzug und den damit verbundenen Umschaltungen.
Ausfallrate höher als 99,95%? Dann wäre die T-Com innerhalb eines Monats Pleite, weil nichts mehr geht: Dauerhafter Totalausfall. Du meinst sicher "Ausfallrate höher als 0,05%."
 
Garantiert meint er Ausfallrate kleiner als 0.05% (== Zuverlässigkeit größer 99,95%)...
 
Ghostwalker schrieb:
@Sebastian2: Bei mir hat die T-Com bisher eine Verfügbarkeit von ca. 99,99% erreicht. Und diese 0,01% Unverfügbarkeit lag an meinem Umzug und den damit verbundenen Umschaltungen.
Bei dir.

Gesamt gesehen ist die t-com aber schlechter...

Bellshare hat bei mir auch eine 100 % verfügbarkeit wenn ich die ausfälle nicht mit kriege. Genauso wie gmx.
 
Zumindest DSL-Ausfälle kriege ich mit, da meine FBF 24/7 online ist - und bei jeder Neueinwahl ein DynDNS-Update macht. Dabei wird automatisch auch eine Email an mich verschickt. Da ich bisher nur eine solche Mail pro Tag bekommen habe (24h-Zwangstrennung), gehe ich davon aus, dass die Verfügbarkeit entsprechend gut ist. Auch das Log der FBF gibt da keinen Anlass zur Sorge.
 
NUr muss es nicht heißen wenn der telefonanschluß ausfällt das auch der dsl anschluß ausfällt.
 
DSL Ausfälle sind auch eher selten wenn der Anschluss stabil läuft. Das ist bei T-Com sicher der größte Teil der Kunden, wegen der vorherigen Berechnung der Dämpfung und der Einstufunf in DSL 384,768,1000,1500,2000,2500,3000und 16.000 (nein den 6.000 Anschluss habe ich nicht vergessen ;) - mit 6000 ist man mein ich aktuell automaitsch 16.000 fähig).Nur wo diese Rechnung nicht aufging, weil die Leitung schlechter ist als gedacht oder was anderes stört gibt es öfter Probleme.

Die hohe Ausfallsicherheit beim Festnetz dürfte noch darauf zurück zu führen sein, dass die Technik ausgereift ist und man (fast) direkt mit der Gegenseite verbunden ist.

Größere Arbeiten in den Vermittlungsstellen werden meistens Nachts durchgeführt und wurden zumindest hier mal angekündigt in der Zeitung. Wurde wahrscheinlich gemacht weil in dieser Nacht die 110/112/Notruf der Stadtwerke auch nicht funktionierten und nur über die örtliche Nummer erreichbar waren.

Bei VOIP hängen halt viele Faktoren noch mit dran, wo der Anbieter nichts für kann. Ist irgendwo ein Gateway oder ein Netzknotenpunkt defekt, so geht oft gar nichts mehr.

Mal ein kleines Beispiel wo man gar nicht dran denkt dass sowas zu Problemen führen kann, die 24 Stunden Zwangtrennung der Provider. Das hatten wir bei GMX mal. Fast jeder der eine Fritz Box Fon besitzt hat die Funktion der automatischen Zwangstrennung zwischen 3 - 4 Uhr an. In der Zeit melden sich dann tausende von Accounts gleichzeitig am Server an, das diese das nicht mehr schafften, so die Begründung der damaligen Ausfälle (ist nachvollziehbar). Da sieht man was so ein kleine Funktion der Provider ausmachen kann...

Edit: Die Probleme tretten natürlich nicht mehr auf, GMX hat das schon lange wieder unter Kontrolle gebracht!
 
@Beckmann: DSL 6000 gibt's bis 18 dB Dämpfung, 16.000 nur bis 12 dB.
 

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