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Bei der Ventilfahrt stellt das Öffnen Schließen entgegen des Ventilfederdrucks die stärkste Belastung der Batterie überhaupt dar. So ist ein Ausfall beim oder nach dem Öffnen Schließen recht wahrscheinlich. Bei den Reglern aus der Prä-Smarthome-Zeit mit täglicher Ventilfahrt hatte ich 1..2x im Jahr auch lustige 35°C in der Bude.
Update: Doch Spätfolgen von der Impfung gehabt ...
Die größte Kraft wird meiner Meinung nach beim schließen des Ventils benötigt, da dann entgegen dem Ventilfederdruck gearbeitet werden muß (beim Tausch des Reglers innerhalb der Heizperiode wird ja auch der Heizkörper heiß, da das Ventil vollstädig geöffnet ist). Daher bleibt das Ventil - wenn die Batteriekraft zum schließen nicht mehr ausreicht - offen.
Das Öffnen des Ventils am Ende der Batterielaufzeit ist ein Sicherheitsmerkmal und dient in erster Linie dem Schutz vor Einfrieren.
Ich kann mir den Shitstorm gegen AVM hier schon bildlich vorstellen, wenn auch nur einem im Winter die Bude absaufen würde, weil der Regler im geschlossenen Zustand seinen Betrieb aufgrund Batterieerschöpfung eingestellt hat und das Ventil zerfriert.
Tauscht einfach rechtzeitig die Batterien - und verzichtet auf die sauteuren Lithiumzellen, die einem aufgrund der nicht dazu passenden Füllstandserkennung des Reglers bis kurz vor Schluss unrealistische 100% vorgaukeln und von jetzt auf gleich als "leer" detektiert werden.
Was soll die Polemik? Ich erhielt noch nie eine Batteriewarnung bei 60% - geschweige die Teile gingen unvermittelt aus.
Die Meldungen kommen bei meinen 301ern bei 20% (was ich als zu früh empfinde). In der Heizperiode laufen sie damit locker noch drei Wochen. Viel länger ist man üblicherweise nicht verreist. Und wenn doch, tauscht man die Dinger eben vor dem Urlaub aus, falls sie schon auf 30% gefallen sind. Und wenn nicht, hast Du halt 35 °C in der Wohnung - aber es friert zumindest nichts ein.
Das machen eigentlich alle mir bekannten Heizungsregler so - ist quasi eine Failsafe-Funktion und die letzte Stellaktion. Halboffen würde freilich auch genügen
Ist doch eigentlich auch logisch, oder? Das dem so ist, werden Dir hier alle bestätigen, die die 301er mal komplett leergenudelt haben (ich habe das mal bei einem "Comet DECT" erlebt).
Wieso Polemik?... der ganze "Mist hier" hat nix mit der Fragestellung zu tun, dafür gibt es es einen eigenen Post, mit dem man sich beschäftigen könnte, wenn man wollte. Da haben sich nämlich schon einige ne Menge Mühe gemacht um die Probleme mit den Batterien zu lösen. Wenn man aber alles wieder von vorne aufrolle will kommt man nie weiter. Selbst da hast du 2019 das gleiche geschrieben, lernst du nicht dazu?
Und hier ist es definitiv geklärt das der 301 bei der Kalkschutzfahrt beim Auffahren ausgefallen ist
damit ich kein Vollzitat nutze.... "Nö, bevor die eingelgt werden, einmal durchgemessen".....
und womit??????
kann man auch vernünftig antworten auf eine Frage. Meine Frage war "wahrscheinlich nur mit nem Voltmeter"
Tja, mit einer Wasserwaage kannst wenigstens feststellen ob die in Waage liegen. Mit nem Voltmeter kannst nur die Leerlaufspannung bei ner Batterie feststellen. Deine Antwort zeigt mir, dass du von Batterien wirklich keine Ahnung hast. Ob die in Waage liegen oder ob deren Leerlaufspannung >=1,5V ist, diese Aussage ist absolut als gleichwertig zu bezeichnen. Die Wasserwaage hat wenigstens noch nen gewissen Charme.....
Noch zeigt das DECT301 nicht mal eine Batteriewarnung an, aber die 2 Wochen sind bald um. Die Batterien haben vor Beginn 1,6V und nach Entnahme 1,3V. Aber 32ct/2 Wochen ergibt 8,27€/Jahr - dazu die Umweltbelastung von 52 Batterien je Heizkörper.
also, dann kann die sache doch "zugemacht" werden: bei der "Kalkschutzfahrt" ist es mechanisch einfach, das Ventil zu öffnen = fließt wenig Strom, aber schwierig" das Ventil zuzudücken= fließt viel Strom. Dieser "viel Strom" hat dann die Batterie erschöpft = Ventil bleibt offen.
Li-Ion ist eine Lösung, aber bitte mal hier im Forum gucken: wir haben Lio-Ion, die sind ok und andere sind halt "Störsender" für den DECT am 301- da bekommt er keine Verbindung mehr zur Zentralstation!
Recht haste, @zorro0369 , sorry. Ich bin zu doof für die Forensoftware, @Giselher hat mir freundlicherweise auf die Rückfrage geantwortet (dachte es wäre ein Forumspost gewesen)
Auszug:
EBL, 3300mWh,MicoUSB an der Seite, schwarz orange
Die EBL (...) störten den DECT Funk, der Thermostat war nicht mehr erreichbar!
^^du verweist wohl mit diesem Link auf eine private Unterhaltung. Ich jedenfalls kann diesem Link nicht folgen.
lg zorro
Edit: ich sprach von li-Io Batterien, Giselher wohl von Akkus, wobei mir nicht klar wird, was hier den DECT-Funk stört, vermutlich sein Ladegerät? Also dass die Akkus den Funk stören können fällt mir schwer zu glauben, lasse mich aber gerne eines besseren belehren