[Frage] AVM Mesh mit 2 Einspeise-Punkten möglich?

TH7

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Hallo,
ich wohne in einem Haus, das eigentlich aus zwei verbundenen Doppelhaushälften besteht. Der örtliche Anbieter wird nun Glasfaser in jede Haushälfte legen. Dies wird kostenlos geschehen. Allerdings werde ich zumindest für 24 Monate zwei Verträge abschließen müssen. Ich habe also in beiden Hälften jeweils einen Glasfaseranschluss. Ich plane, dort jeweils eine Fritz!Box 5690 Pro Premium (Glasfaser-Router) einzusetzen. Soweit wird das wohl alles passen.

Nun zum W-LAN: Ich möchte eigentlich gerne ein einzelnes Hausteil-übergreifendes Mesh-W-LAN haben. Auf die Häuser sind auch schon 3 Fritz!Repeater (1x 3000, 2x 6000) verteilt. Die Fritz!Box 5690 unterstützt WiFi 7.

Ich frage mich jetzt, ob es möglich ist, ein einzelnes Mesh-Netz zu betreiben, obwohl es zwei Einspeisepunkte gibt. Freue mich über jeden Tipp und jeden Hinweis wie ich vorgehen sollte!

Vielen Dank,
Tim
 
Hallo,
ich wohne in einem Haus, das eigentlich aus zwei verbundenen Doppelhaushälften besteht. ... Allerdings werde ich zumindest für 24 Monate zwei Verträge abschließen müssen. ...Ich möchte eigentlich gerne ein einzelnes Hausteil-übergreifendes Mesh-W-LAN haben. ...
Warum 2 Verträge?
Einer reicht doch, wenn du dann alles über Wlan(Mesh) machst
 
Jein. Der Glasfaseranschluss wird nur dann kostenlos ins Haus gelegt, wenn ich einen Vertrag für mindestens 24 Monate abschließe. Streng genommen würde ich auch mit einem Anschluss auskommen und per W-Lan Mesh weiterverteilen.

Um mir für die Zukunft alle Optionen offenzuhalten, möchte ich aber in beiden Haushälften Glasfaser. Daher nun auch zwei Verträge. Und dann möchte ich den zweiten Anschluss gerne nutzen, um die Signalqualität zu verbessern. Im Haus leben 6 Personen. Die Anzahl der Geräte inkl. W-LAN-fähiger Hausgeräte ist recht hoch. Ich erhoffe mir durch die zweite Einspeisung eine bessere Lastverteilung und Stabilität.
 
Kostenlos my ass.
Darf ich raten, die Anschlusskosten entsprechen rein zufällig den 24 Monaten im günstigsten Tarif?

Eine relativ gute statische Lastverteilung hat man übrigens bei der Trennung der beiden Haushalte. Soll die dynamisch erfolgen, wird ein entsprechender Router benötigt. 2x Fritz!Box 5690 Pro Premium ist dabei pure Verschwendung. Ist denn schon klar, ob GPON verbaut wird und die 5690 Pro überhaupt passt?

Die Signalqualität ist bei Glasfaser immer 100%.
 
Kosten: Ja, Du hast recht. Ich möchte mir zudem auch die Rennerei und Kosten ersparen, wenn ich in 3 Jahren doch noch nachträglich anschließen lassen möchte inkl. Strassenaufbruch usw. Mal davon abgesehen ist dieser Teil eh schon passiert und es geht jetzt um die Auswahl des Routers, Anschluss und Konfiguration.

GPON: Keine Ahnung, was das ist. Der Anbieter bietet eine Fritz!Box 5530 oder Alternativ 5590 (und 7590 AX, was eigentlich DSL ist) an. Ich hoffe, dass dann auch die 5690 passen wird. Angelockt hat mich die Wifi7-Fähigkeit, da die W-LAN-Qualität bei den vielen Geräten meine größte Sorge ist.

Lastverteilung: Bei einer statischen Lastverteilung kann ich aber so einfach nicht mit dem iPad durch‘s Haus laufen und es wird immer das stärkste Signal genommen, oder? Das wäre aber mein Ziel. Und am liebsten auch nur eine SSID. Wäre das dann die dynamische Variante, von der Du sprichst?
 
Ich erhoffe mir durch die zweite Einspeisung eine bessere Lastverteilung und Stabilität.
Stabilität wird sich nicht durch ein gemeinsames oder zwei getrennte WLAN-Netze ändern. Was Lastverteilung angeht, brauchst Du einen Router mit 2x WAN und Loadbalancing intern...
 
2x WAN hat kein Router von AVM soweit ich weiß. Wozu sollte ich das denn benötigen? Ich kann die beiden Router auch kabeltechnisch nicht verbinden (sie sind allerdings in der W-LAN Range).

Ob die 5690 Load Balancing unterstützt, weiß ich leider nicht.
 
Wozu sollte ich das denn benötigen?
Für:
durch die zweite Einspeisung eine bessere Lastverteilung
Für Loadbalancing brauchst du 2x WAN, damit der Router da die Auslastung entsprechend verteilen kann.
Wie willst Du mit einem WAN die Last ausgleichen/balancieren? ;)

Richtig, dafür brauchst Du was anders, als AVM, da diese nicht in diesen Bereich tätig sind...
Wenn Du magst, kannst Du dahinter einen AVM-Router hängen, (nur) damit Du dann ein großes gemeinsames Mesh-WLAN aufbauen kannst.
Für mich klingt das nach "mit Kanonen auf Spatzen schießen" ;)
Mach lieber 2 Router, 2 getrennte Netze und fertig.
 
Wozu sollte ich das denn benötigen?
Das frage ich mich auch. Natürlich kannst du einfach den zwei getrennten WLANs die selbe SSID und Verschlüsselung geben.
Wenn dann ein Client ins andere WLAN wechselt, baust du eben die Session neu auf. :)
 
Das mit den 2 WLANs kann ich sicher so machen. Ist nur schade wegen der Übergänge in den anderen Bereich.

Ich frage aber noch mal wegen der zwei WAN-Eingänge. Vielleicht habe ich mich da ungenau ausgedrückt: Ich habe zwei getrennte Glasfaser-Einspeisungen ins Haus. Diese sind in den jeweiligen Haushälften, also locker 10m voneinander getrennt.

Meine Vorstellung ist eigentlich, dass ich an jedes der beiden Kabel eine separate 5690 (oder etwas anderes) anschließe und beide Router dann ins gleiche Mesh/W-LAN einspeisen.

Die einmaligen Kosten sind mir da nicht so wichtig. Eher, dass es zuverlässig funktioniert und ich eine benutzerfreundliche Lösung habe. Wenn ich dafür auf einen anderen Hersteller umsteigen müsste, würde ich das in Betracht ziehen. Nachteile sind, dass a) mein Glasfaser-Anbieter nur AVM supported und b) bereits 3 AVM Mesh-Repeater vorhanden sind.

Aber wie gesagt: Zuverlässigkeit, Stabilität und Benutzerfreundlichkeit sind mir wichtiger als die Einrichtungskosten.

Das bisherige Setup aus AVM DSL-Router und 3x AVM Mesh muss ich alle zwei Tage neu starten, weil das W-LAN in irgendeiner Schleife hängt. Und der Samsung Fernseher muss auch ständig neu gestartet werden. Diese Dinge wären mir schon viel wert.
 
Meine Vorstellung ist eigentlich, dass ich an jedes der beiden Kabel eine separate 5690 (oder etwas anderes) anschließe und beide Router dann ins gleiche Mesh/W-LAN einspeisen.
Woher soll welches Gerät wissen, in welches Netz geroutet werden soll?
Um es mal ganz grob zu überschlagen:
Welcher Router verteilt die IP-Parameter (Subnetz, Gateway, IPv4- sowie IPv6-Adressen, DNS-Adresse(n))?
Diese Dinge entscheiden, welches Gerät über welchen Router ins Internet geht.
Darüber wird auch entscheiden, an welchem der beiden getrennten Router die Antwortpakete ankommen und wohin diese weitergeleitet werden.
Wer ist DHCP-Server? Das ist wie beim Highlander => es kann nur einen geben.

Kurzum, das wird so einfach nichts, da brauchst du einen entsprechenden Load-Balancing-Router, der das alles für ein gemeinsames LAN handhabt. Dafür musst Du die beiden Anschlüsse zusammenführen, es muss also alleine dafür noch ein Kabel von Haushälfte 1 zu Haushälfte 2 gelegt werden. Da muss der GF-Umsetzer/GPON-Modem dran und dann per CAT-Kabel beides zu dem besagen Router verbunden werden.
Da bist du aber in einem komplett anderen Kostenrahmen, der Deinen 2. Glasfasertarif bei weitem überschreitet. Und die Einrichtung ist auch noch ein wenig umfangreicher, als die Standardinstallation einer Fritzbox. ;)
 
Wenn das Thema Geld/Kosten eher zu vernachlässigen ist, dann nutze nur einen der Glasfaseranschlüsse. Dort dann die Masterbox angeschlossen und via LAN als AP die 2. Box in der anderen Haushälfte anschließen und entsprechend konfigurieren. Ein LAN Kabel über Keller/Dachboden sollte sich doch realisieren lassen.
Die Kosten für den 2. Anschluss/den 24. Monatsvertrag musst du ja so und so schon hinblättern.
Ansonsten den Vorschlag von @KunterBunter = gleiche SSID, gleiche Verschlüsselung und einfach testen.
 
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Meine Vorstellung ist eigentlich, dass ich an jedes der beiden Kabel eine separate 5690 (oder etwas anderes) anschließe und beide Router dann ins gleiche Mesh/W-LAN einspeisen.
Das ist eine naive Vorstellung. Komplexität, Wartungsaufwand und Fehleranfälligkeit steigen dadurch extrem stark an. In Folge sind nicht höhere, sondern verringerte Zuverlässigkeit, Stabilität und Benutzerfreundlichkeit zu erwarten.
 
Natürlich würde ich auch die Gelegenheit nutzen und die beiden GPON-Modems an einen Load Balancing & Failover Router anschließen und erst danach mit dem AVM-Mesh/WLAN beginnen.
Aber man sollte sich auch nicht allzuviel vom Load Balancing versprechen, denn ohne spezielle Technik wie z.B. beim Telekom-Hybrid können einzelne Verbindungen überhaupt nicht schneller gemacht werden, nur eben besser verteilt.
 
Bitte nicht vergessen:
Wenn die beiden Doppelhaushälften am selben Verteilerkasten hängen, nützt bei einem Stromausfall oder einem Defekt in der Kiste auch kein Load-Balancing mehr.
Ausfallsicherheit geht halt nur bei wirklich unterschiedlichen Übertragungsmedien und verschiedenen Leitungswegen.
 
Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es ja nicht um Redundanz oder einer gewünschten Verdopplung der Geschwindigkeit.

Dann eben beide Anschlüsse bestellen und nur einen nutzen, dann könnte man sich auch die zweite 5690 Pro sparen, wenn dann sollte diese per LAN mit der anderen Verbunden werden, somit ist alles ein Netz und gut sollte es doch sein.

Und falls man möchte um für den Fall der Fälle ein Stücken sicherer zu sein (auch wenn es in #15 ja bereits schon Argumente diesbezüglich gab), könnte man bevor die zweite 5690 Pro als Mesh-Repeater einrichtet, diese ja doch am zweiten Anschluss ein mal grundlegend einrichten (Internet + Telefon falls nötig). Somit ist deren Modem-ID dann bereits bekannt und man könnte bei Bedarf entweder zuvor gesicherte Einstellungen wiederherstellen (welche man vor der Einrichtung als Mesh-Repeater erstellt hat) oder man nutzt dann halt den Wechesel-Assistenten, damit auch das Mesh ect mit umzieht.
 
Vielen Dank Euch allen schon mal bis hierhin. Ich habe nun verstanden und sehe ein, dass die Natur das, was ich vorhabe, so erstmal nicht vorsieht.

Der Bedarf ist entstanden, weil:
- Haushälfte 1 gut verkabelt ist, Haushälfte 2 überhaupt nicht (W-LAN only)
- Die Signalübertragung von Hälfte 1 zu 2 nur per W-LAN geht.
- Der Router in Hälfte 1 das Signal in dieser Hälfte per LAN und dann Mesh-Repeater gut weiterverteilt.
- Der Router das Signal per Mesh an zwei in Reihe geschaltete Repeater in Hälfte 2 verbreitet.
- Das W-LAN recht wackelig ist und sich immer mal wieder aufhängt.
--> Eigentlich wäre eine Verkabelung mindestens von Hälfte 1 zu Hälfte 2, im Optimalfall auch innerhalb von Hälfte 2 sinnvoll.

- Ich nun mehr oder weniger eh schon einen zweiten Anschluss anmieten muss.
- Ich nun demnächst 2x Glasfaser statt 1x DSL haben werde.
--> Wäre schön gewesen, wenn ich durch irgendeine magische Mesh-Funktion mein obiges Problem hätte lösen können.

Ich nehme nun mit, dass ich folgende Lösungen habe:
a) Router 1 (DSL) durch Glasfaser ersetzen. Den 2. Anschluss brach liegen lassen und halt einfach zahlen. Der Rest bleibt so wie er ist.
b) Beide Router durch Glasfaser ersetzen und separate Netze betreiben mit gleicher SSID und PW. Die Übergänge zwischen den Hälften werden dann nicht so gut funktionieren, da ein Gerät noch so lange bei einem der Router bleibt bis es überhaupt kein Signal mehr hat und erst dann wechseln wird. Richtig verstanden?
c) Kabel von 1 zu 2 verlegen lassen und nur einen einzigen Router nutzen. Anstatt eines zweiten Routers kann da auch ein Mesh Repeater hin, der das Signal verteilt.
d) Kabel von 1 zu 2 verlegen lassen, 2x Glasfaser-Router. Diese laufen dann zu einem Load Balancer, der das W-LAN aufspannt.

Bei d) sollte ich dann wohl von AVM zu einem anderen Hersteller wechseln!? Die Fritz!Boxen habe ich noch nicht gekauft und die Repeater kann ich ja verkaufen. Was wäre denn ein gutes Setup für ein Szenario wie d)? Ubiquiti? TP-Link? Lancom? Oder was anderes?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es, beide am GF-Anschluß zu betreiben und per VPN / Wireguard zu verbinden? Das ergibt ein Netz in beiden Haushälften und beide Anschlüsse werden genutzt.
Oder einen Anschluß nur für WLAN, den anderen für alle LAN-Geräte. Dann verteilt sich die Last auf zwei Anschlüsse und es genügen zwei kostengünstige Tarife mit kleinerer Datenrate.
Könnte man sich auch mal überlegen...
 
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Welche Last soll denn verteilt werden?
- Der Router das Signal per Mesh an zwei in Reihe geschaltete Repeater in Hälfte 2 verbreitet.
Das ist ein gruseliges Setup, gibt wohl Gründe dafür. Wenn du kein Kabel hast, hast du kein Kabel. Ist wie mit einem iPhone.
Die Anzahl der Geräte inkl. W-LAN-fähiger Hausgeräte ist recht hoch. Ich erhoffe mir durch die zweite Einspeisung eine bessere Lastverteilung und Stabilität.
Telefonieren die Hausgeräte mit Livebildern Nachhause? Oder woher kommt die Last. Sind den alle WLAN-Geräte mobil? Welche Anwendungen bzw. Nutzungsszenarien erzeugen die Last? Welche Dicke hat der bisherige DSL-Anschluss? Welche Ports werden priorisiert?
Auf die Häuser sind auch schon 3 Fritz!Repeater (1x 3000, 2x 6000) verteilt. Die Fritz!Box 5690 unterstützt WiFi 7.
Viele Repeater werden durch einen anderen WiFi-Standard nicht besser. Ist vielleicht das WLAN das Nadelör, anstatt DSL zum WAN? Hast du einmal einen Blick in deine WLAN-Nachbarschaft geworfen? Wie sieht das Kanaldurcheinander aus?
Der Bedarf ist entstanden, weil:
- Haushälfte 1 gut verkabelt ist,
Dann verstehe ich nicht weshalb die Repeater in Reihe und nicht als Accesspoint konfiguriert sind?
- Der Router in Hälfte 1 das Signal in dieser Hälfte per LAN und dann Mesh-Repeater gut weiterverteilt.
Nun doch LAN-Kabel für die Last. Welches Kanalschema wird verwendet? Alles automagisch?
Das bisherige Setup aus AVM DSL-Router und 3x AVM Mesh muss ich alle zwei Tage neu starten, weil das W-LAN in irgendeiner Schleife hängt. Und der Samsung Fernseher muss auch ständig neu gestartet werden. Diese Dinge wären mir schon viel wert.
Solange Geld da ist, findet sich ein Upgrade der Besserung verspricht, dann leider doch keine Linderung bringt. Viel hilft bei WLAN leider nicht viel.
Ein LAN Kabel über Keller/Dachboden sollte sich doch realisieren lassen.
Ein Kabel von der WAN-Quelle an die richtige Stelle, kann alle Probleme lösen. Gibt es kein analoges Telefon(-kabel) im Haus2?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ein Diagramm eingefügt. Nicht eingezeichnet sind die ganzen Geräte (Fernseher, Notebooks, HomePods, Meross Lichter,...). Es ist nicht die Bandbreite, die das Problem macht, sondern die W-LAN Stabilität). Bis auf die 3 LAN-Dosen gibt es keine weiteren Kabel, auch kein Telefon.

Je mehr ich hier lese, desto mehr reift der Gedanke, mindestens das Kabel von Hälfte 1 zu 2 legen zu lassen und dann eine professionelle Lösung mit 2x Modem + 1x Load Balancer anzustreben.
Netzwerk.png
[Edit Novize: Riesenbild gemäß der Forumsregeln auf Vorschau verkleinert]
 
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