- Mitglied seit
- 27 Jul 2005
- Beiträge
- 19
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 1
Hallo Leute,
ich habe mal ein paar Fragen. Und zwar lese ich hier überall, wie man die FBF7050 hinter einem Router nutzen kann. Ich habe sie allerdings VOR allen anderen geräten am Netz.
Also sprich : Splitter->FBF7050->Netgear WGT624v2->2 Rechner
Dabei nutze ich die FBF momentan nur als Modem und zur IP Telefonie. FBF stellt inet her und leitet dann alles weiter zum Netgear Router. Am Netgear hängen die Rechner. Inet und alles weitere scheint problemlos zu klappen. Nur in der Netzwerkumgebung sehen sich die 2 Rechner nicht. Ich kann sie anpingen, im netzwerk nach den rechnern suchen (was allerdings auch 2-3 minuten dauert) und auch sonst alles funktioniert. Nur die Netzwerkumgebung selber macht mir da probleme. Wird wohl an den DNS einstellungen liegen.
Die FBF hat feste 1&1 Zugangsdaten. Am LAN A anschluss hängt ein Netzwerkkabel, welches zum WAN anschluss des Netgear Routers geht. Im Netgear Router habe ich bei den Zugangsdaten die IP 192.168.178.19 eingegeben. Subnet 255.255.255.0 und Gateway sowie DNS Server 192.168.178.1 der FBF. Somit ist die FBF virtueller ISP, oder?
Der Netgear Router selber hat die feste IP 192.168.2.1 und die rechner haben feste IP´s ab 192.168.2.100 mit Subnet 255.255.255.0
Jetzt Fragen sich einige bestimmt, warum ich das so umständlich mache und die 2 Rechner nicht direkt an die FBF hänge. Ganz einfach, das netzwerk bestand vorher schon und die ganzen portfreigaben sind schon im Netgear Router eingerichtet. Zudem nun noch eine Netzwerkleitung von LAN B zu einer Dose im 1.OG geht. Ich habe also nur das alte DSL Modem gegen die FBF ausgetauscht, möchte aber trotzdem VoIP nutzen.
Gibt es vielleicht noch bessere möglichkeiten als die oben beschriebene? Wie bekomme ich das Problem mit der Netzwerkumgebung geregelt?
MFG
BlackHawk77
ich habe mal ein paar Fragen. Und zwar lese ich hier überall, wie man die FBF7050 hinter einem Router nutzen kann. Ich habe sie allerdings VOR allen anderen geräten am Netz.
Also sprich : Splitter->FBF7050->Netgear WGT624v2->2 Rechner
Dabei nutze ich die FBF momentan nur als Modem und zur IP Telefonie. FBF stellt inet her und leitet dann alles weiter zum Netgear Router. Am Netgear hängen die Rechner. Inet und alles weitere scheint problemlos zu klappen. Nur in der Netzwerkumgebung sehen sich die 2 Rechner nicht. Ich kann sie anpingen, im netzwerk nach den rechnern suchen (was allerdings auch 2-3 minuten dauert) und auch sonst alles funktioniert. Nur die Netzwerkumgebung selber macht mir da probleme. Wird wohl an den DNS einstellungen liegen.
Die FBF hat feste 1&1 Zugangsdaten. Am LAN A anschluss hängt ein Netzwerkkabel, welches zum WAN anschluss des Netgear Routers geht. Im Netgear Router habe ich bei den Zugangsdaten die IP 192.168.178.19 eingegeben. Subnet 255.255.255.0 und Gateway sowie DNS Server 192.168.178.1 der FBF. Somit ist die FBF virtueller ISP, oder?
Der Netgear Router selber hat die feste IP 192.168.2.1 und die rechner haben feste IP´s ab 192.168.2.100 mit Subnet 255.255.255.0
Jetzt Fragen sich einige bestimmt, warum ich das so umständlich mache und die 2 Rechner nicht direkt an die FBF hänge. Ganz einfach, das netzwerk bestand vorher schon und die ganzen portfreigaben sind schon im Netgear Router eingerichtet. Zudem nun noch eine Netzwerkleitung von LAN B zu einer Dose im 1.OG geht. Ich habe also nur das alte DSL Modem gegen die FBF ausgetauscht, möchte aber trotzdem VoIP nutzen.
Gibt es vielleicht noch bessere möglichkeiten als die oben beschriebene? Wie bekomme ich das Problem mit der Netzwerkumgebung geregelt?
MFG
BlackHawk77