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Hallo,
mal ganz was schwieriges...
Folgende Konfiguration/Situation:
Firma: Auerswald 5020 VOIP, eingebunden im LAN an einer FB7170.
Zuhause: Unitymedia Kabelanschluss mit FB7170 (Also schonmal "sowieso" VOIP)
Beide Fritzboxen sind über einen VPN-Tunnel miteinander verbunden. Die Geräte in beiden LANs kann ich von beiden Seiten aus pingen und ansprechen.
Meine Telefone gehen auf eine kleine ISDN-TK-Anlagchen, die sich den S0 aus der FB7170 holt. Alles so weit also ok.
Über die Software "Phoner" habe ich erfolgreich einen VOIP-Anschluß an die Auerswald in der Firma hinbekommen; "als Firma" telefonieren kann ich also über das PC-Headset am PC (... unbefriedigend).
Nun habe ich eine 7270 geschenkt bekommen, die ich als WLAN-Repeater (WDS) in mein Netz genommen habe.
Jetzt habe ich die Idee gehabt, an einen der analogen Anschlüsse der FB ein analoges Telefon zu hängen, welches ich über eine VOIP-Verbindung auf die Auerswald-Anlage laufen lasse.
Leider bekomme ich das so nicht zum laufen, ich kann weder raus- noch reintelefonieren.
Habe mir wegen der bekannten Einschränkung der FB extra eine 3stellige Rufnummer eingerichtet, es funktioniert aber trotzdem nicht.
Nun habe ich die Vermutung, dass die Portweiterleitung da eine Rolle spielt, da ja der Port 5060 eigentlich von der ersten Fritzbox (die, die ins Internet geht) an die zweite (die mit dem Firmen-Telefon) weitergeleitet werden müsste. ABER: Die erste Fritzbox lässt eine Portfreigabe wegen irgendwelcher "internen Regeln" nicht zu. Ich vermute, weil ich als Unitymedia-Telefonierer eh über den Port 5060 an der ersten FB telefoniere, so dass ich ihn nicht mehr weiterleiten kann.
Ich werde gleich mal versuchen, ob ich mit dem analogen Telefon direkt an die Internet-Fritzbox gehen und dort die VOIP-Telefonie einrichten kann. Dann müsste ich nur noch ein Käbelchen vom Keller hier hoch ziehen.
Sind meine Überlegungen stimmig oder ist da schon vom Denkansatz ein Bock drin?
Vielen Dank
Gruß
Klaus
Nachtrag:
OK, habe das analoge Telefon jetzt an die "erste" FB drangehängt und es funktioniert alles. Aber trotzdem die Frage, ob man das nicht doch irgendwie mit der "zweiten" hinbekommt. Kann man die Auerswald vielleicht dazu bringen, "meinem" VOIP-Eintrag einen anderen Port zu verpassen (den ich von der 1. an die 2. FB weiterleiten kann)?
mal ganz was schwieriges...
Folgende Konfiguration/Situation:
Firma: Auerswald 5020 VOIP, eingebunden im LAN an einer FB7170.
Zuhause: Unitymedia Kabelanschluss mit FB7170 (Also schonmal "sowieso" VOIP)
Beide Fritzboxen sind über einen VPN-Tunnel miteinander verbunden. Die Geräte in beiden LANs kann ich von beiden Seiten aus pingen und ansprechen.
Meine Telefone gehen auf eine kleine ISDN-TK-Anlagchen, die sich den S0 aus der FB7170 holt. Alles so weit also ok.
Über die Software "Phoner" habe ich erfolgreich einen VOIP-Anschluß an die Auerswald in der Firma hinbekommen; "als Firma" telefonieren kann ich also über das PC-Headset am PC (... unbefriedigend).
Nun habe ich eine 7270 geschenkt bekommen, die ich als WLAN-Repeater (WDS) in mein Netz genommen habe.
Jetzt habe ich die Idee gehabt, an einen der analogen Anschlüsse der FB ein analoges Telefon zu hängen, welches ich über eine VOIP-Verbindung auf die Auerswald-Anlage laufen lasse.
Leider bekomme ich das so nicht zum laufen, ich kann weder raus- noch reintelefonieren.
Habe mir wegen der bekannten Einschränkung der FB extra eine 3stellige Rufnummer eingerichtet, es funktioniert aber trotzdem nicht.
Nun habe ich die Vermutung, dass die Portweiterleitung da eine Rolle spielt, da ja der Port 5060 eigentlich von der ersten Fritzbox (die, die ins Internet geht) an die zweite (die mit dem Firmen-Telefon) weitergeleitet werden müsste. ABER: Die erste Fritzbox lässt eine Portfreigabe wegen irgendwelcher "internen Regeln" nicht zu. Ich vermute, weil ich als Unitymedia-Telefonierer eh über den Port 5060 an der ersten FB telefoniere, so dass ich ihn nicht mehr weiterleiten kann.
Ich werde gleich mal versuchen, ob ich mit dem analogen Telefon direkt an die Internet-Fritzbox gehen und dort die VOIP-Telefonie einrichten kann. Dann müsste ich nur noch ein Käbelchen vom Keller hier hoch ziehen.
Sind meine Überlegungen stimmig oder ist da schon vom Denkansatz ein Bock drin?
Vielen Dank
Gruß
Klaus
Nachtrag:
OK, habe das analoge Telefon jetzt an die "erste" FB drangehängt und es funktioniert alles. Aber trotzdem die Frage, ob man das nicht doch irgendwie mit der "zweiten" hinbekommt. Kann man die Auerswald vielleicht dazu bringen, "meinem" VOIP-Eintrag einen anderen Port zu verpassen (den ich von der 1. an die 2. FB weiterleiten kann)?
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