Auerswald COMpact 3000 VoIP an FB 7270 o.Ä.

elch

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Hallo zusammen,


Ihr müsst mir mal bitte etwas auf die Sprünge helfen!!!


Ist es richtig, dass die COMpact 3000 VoIP an einen freien LAN-Port der Fritz!Box angeschlossen wird?


Kann man dann die Nebenstellen der Fritz!Box auch intern von den Auerswald-NS erreichen? Wenn ja, welche Wahlprozedur muss Z.B. für die NS1 vorweg gewählt werden? Geht/ gilt das auch für die DECT-Nebenstellen der FB?


Und geht das auch in umgekehrter Richtung? Was muss dann gewählt werden?



Schon jetzt Danke...


elch
 
Hmmm... also sowas habe ich noch nicht probiert. Ich würde aber behaupten, das geht nicht. Du könntest höchstens die Fritz bei einem VoIP-Provider registrieren und die von diesem erhaltene Telefonnummer wählen. Was aber Blödsinnig wäre, ein internes Gespräch über einen externen Provider zu vermitteln. Ich würde die Auerswald an den ISDN-Anschluss der Fritz hängen. Dann ist sie ein ISDN-Gerät an der Fritz und kann sämtliche Nebenstellen der Fritz anwählen wie ein normales ISDN-Telefon auch (http://wiki.ip-phone-forum.de/voip:avm:fbf:codes#fritz_box_fon_tastencodes_und_interne_rufnummern).
 
Hallo kay1234,


was Du meinst ist nur mit der ISDN-Version der COMpact 3000 möglich. Oder aber man rüstet die VoIP mit einem S0-Modul auf.


Mir ist jetzt durch einen Zufall eine COMpact 3000 VoIP in die Hände geraten. Daher kann ich meine erste Frage zwischenzeitlich selbst beantworten.
Es ist also tatsächlich so, dass die Anlage per Patchkabel an einen freien LAN-Port der FB angestöpselt wird. Die COMpact 3000 benötigt also ein Modem oder Router und kann nicht wie die Fritzbox direkt an der Telefondose betrieben werden.


Da für die geplante Verwendung der Anlage die 4 bzw. 6 (mit 2a/b-Modul) analogen Nebenstellen nicht ausreichen, wollte ich die 2 Nebenstellen und ggf. auch die DECT-Anbindung der FritzBox ebenfalls mit einbinden. Für das FAX ist das ja auch kein Problem. Als Telefon-NS wäre halt das Vermitteln auch noch ganz nett gewesen, aber das ist glaube ich dann wohl doch zu viel verlangt. :gruebel:


Aber vielleicht gibt es ja doch noch eine Lösung... :habenwol:


Grüße von elch
 
Ah, sorry, hatte ich nicht so genau gelesen, dass da "VoIP" hinter stand...dachte es wäre eine ISDN-Version.

Es ist also tatsächlich so, dass die Anlage per Patchkabel an einen freien LAN-Port der FB angestöpselt wird. Die COMpact 3000 benötigt also ein Modem oder Router und kann nicht wie die Fritzbox direkt an der Telefondose betrieben werden.
So hatte ich die Frage gar nicht verstanden...hab zu kompliziert gedacht.


Da für die geplante Verwendung der Anlage die 4 bzw. 6 (mit 2a/b-Modul) analogen Nebenstellen nicht ausreichen, wollte ich die 2 Nebenstellen und ggf. auch die DECT-Anbindung der FritzBox ebenfalls mit einbinden.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Fritz VoIP-Verbindungen ins lokale LAN routen kann oder ob sie immer über DSL rausgehen (hab ich noch nicht probiert). Wenn sie auch ins lokale LAN gehen können, sollte es möglich sein, die Fritz davon zu überzeugen, die Auerswald als VoIP-Anbieter zu verwenden. Du könntest damit die gesamte Fritz mit allen ihren Nebenstellen als eine VoIP-Nebenstelle an der Auerswald anmelden. Ist ein wenig von hinten durch die Brust ins Auge - die Fritz geht dann per VoIP über die Auerswald und die dann wieder per LAN über das DSL der Fritz an einen externen VoIP-Anbieter raus... Im Prinzip könnte dann auch jede Nebenstelle der Fritz einen eigenen VoIP-Anbieter bekommen, die alle auf eigene VoIP-Nebenstellen der Auerswald angemeldet sind.

Gruß
Kay
 
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