[Problem] Audio Durchschalten Commander 6000

Klemmleiste

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Hallo, ich bin der NEUE... Gruß in die Runde

folgendes Szenario

Commander 6000 an PBX (auf Voip Basis) mit 30 Kanälen FW. 6.4E

Bei eingerichteter Rufumleitung egal ob Gruppe oder TN oder auch Rufnummer Permanent erfolgt für den externen Anrufer keine Audiosignalisierung ob ein Ruf erfolgt oder besetzt ist (also das Ziel der Umleitung) es herrscht Stille im Hörer bis das Ziel abhebt. Ich schrieb bewusst externer Anrufer, denn der interne Anrufer erhält diese Signalisierung, also beispielsweise:

Gruppe 900, ist umgeleitet auf die Rufnummer 012345/8989 auf die Gruppe 900 fällt die Rufnummer 012345/9090 ab. Rufe ich jetzt extern eben diese Nummer an, werde ich umgeleitet und höre nix bist die 012345/8989 abhebt. Bin ich ein interner Anrufer und rufe die Gruppe 900 an, so höre ich das Rufzeichen bevor jemand abhebt bzw. auch ein besetzt, sofern der Apparat besetzt ist. Das dieser Zustand unbefriedigend ist könnt Ihr Euch sicher denken, Anrufer springen ab, weil nichts zu hören ist, bzw, der App ist besetzt und keiner bekommt es mit.

Gegen das Abspringen habe ich mir so geholfen dass ich ein Rufzeichen aufgenommen habe und es derzeit als TVM einspiele und die Umleitung in einen Parallelruf verwandelt habe. Ist aber auch nicht die Lösung. Auerswald beschreibt dieses Problem auch in seiner History der Firmwaren wo mit der 6.4 E Abhilfe geschaffen sein sollte. Mein Kontakt zu Auerswald lief bei diesem Problem bisher ins Leere, irgendwie verstehen die wohl mein Problem nicht wirklich.

Schaue ich mir die VoiP Konfig der Auerwald an, so sehe ich dort einen Punkt, der sich "Audio durchschalten" nennt, diesen vermisse ich beim PBX, wohl auch, weil diese hier selbstverständlich sein sollte. Nun frage ich mich ob jemand einen Rat hat, mit Ausnahme der Werkseinstellungen und Neukonfiguration, dies wollte ich mir eigentlich ersparen... ;-) ---

BG
 
Hallo,

schade, keiner hat eine Idee, ich werd mal die Config an einem Samstag neu aufsetzen, die 6.4 E ist ja erst seit ein paar Wochen drauf, vielleicht hilft das ja, ein bischen graut es mir... 30 DDIs....

BG
 
Hallo Klemmleiste.

Den Punkt (Audio durchschalten) müsste es aber in der C6000 geben. Am Besten mal den Cache des Browsers löschen, Browser neu starten.
Firefox als Browser am Besten verwenden.
Und aktuelle Public-Beta-Firmware von der Homepage.
Wenn weiterhin nicht funktional, Netzwerkdatenstrom aufnehmen und an Auerswald schicken.
 
Hallo Auerswald Fan,

Danke für den Tipp, mein Cache war aber leer, habe Dir mal einen Screenshot angehangen vom S2M, da ist nix los mit "Audio Durchschalten" im Grunde sieht das Menu aus wie bei einem ISDNer.

Den Datenstrom will Auerswald auch von mir haben, will aber vorher nochmal neu aufsetzen, auch wenn es jede Menge Mühe macht, wie sind denn die Erfahrungen nach einem FW Update, ladet Ihr da auch bei so einer Komplexität die Werkseinstellungen und spielt die Konfig neu ein bzw. schreibt alles neu??

BG

screen.JPG
 
Guten Morgen.
Aus deiner bisherigen Beschreibung hätte ich eher einen Voip-Anschluss interpretiert. Vielleicht skizzierst du uns mal ein wenig umfangreicher deinen Aufbau mit Netzbetreiber und so weiter.
 
Hi @all,

laut Beschreibung wäre ich jetzt auch von einer Kopplung per VoIP zwischen der 6000er und der "PBX (auf Voip Basis)" ausgegangen.
So wie's aussieht geht es hier aber wohl um einen S2M-Anschluss an der 6000er, der vom Provider per zusätzlicher "Zwischenschaltkiste die S2M emuliert", auf einen VoIP-Anschluss umgestellt wurde ... liege ich da richtig?

Das Problemchen, das ich bei VoIP immer mal wieder beobachte ist, dass bei einem gehenden Ruf der Klingelton der Gegenseite einfach als Audio vom Provider eingespielt wird. Leider wird aber die zugehörige SIP-Meldung (180), die den Maschinen (also den TK-Anlagen) signalisieren soll, dass geklingelt wird genau NICHT gesendet :mad: Damit weiß zwar der Mensch mit Ohren, dass gerufen wird, die Maschinen (ohne Ohren) wissen es aber nicht. Nennt sich "Early Media" - also ein Audiosignal, bevor der Ruf angenommen wird.
So ... jetzt kommt das Thema Abrechnung eines Rufes. Ein Ruf ist aus Providersicht in dem Moment kostenpflichtig, wenn die Meldung "Connect" über die Leitung geht. Das passiert natürlich in dem Moment, wenn der Angerufene den Ruf annimmt. Die wird von von Providern nicht weggelassen, denn ab da kann man kassieren.

Wird man hingegen angerufen, kann man dem Gegenüber während der Rufphase (also vor dem Connect) noch keinen selbst generierten Ton einspielen. Wäre aus Providersicht ja auch suboptimal, denn dann könnte man ja ggf. auch schon Sprache übertragen, bevor das kostenpflichtige Connect gesendet wurde.

In Deinem Fall, Klemmleiste, kommen diese beiden Fälle zusammen. Ein kommender Ruf, der einen gehenden Ruf über den Provider auslöst. Auf dem kommenden Ruf darf kein Audio selbst eingespielt werden, da er noch nicht im Connect ist, deshalb ist dort für den Anrufer auch noch kein Klingelton zu hören.
Auf dem gehenden Ruf spart sich der Provider das Senden des Signals "Es klingelt" - also SIP-Cause 180 - und spielt stattdessen einfach nur den Rufton ein.
Verstehst Du bis hierhin, warum erstmal kein Klingelton hörbar ist?

Lösung wäre, wenn der Provider das 180 auf dem gehenden Rufes sendet, dann kann die 6000er das an ihren Anrufer weitersenden und der Rufton würde mit hoher Wahrscheinlichkeit generiert werden...

Wenn die 6000er selbst VoIP zum Provider sprechen würde, gäbe es den Haken "Audio durchschalten". Der hat aber für den Anrufer die unangenehme Eigenschaft, dass sein Gespräch schon unwissentlich Connected wird, nur um den Klingelton zu hören. Der Anrufer bezahlt also schon, obwohl er hörenderweise noch der Meinung ist es klingelt noch.

Da Deine Anlage per S2M-Anschluss der Meinung ist eigentlich ein funktionierendes Telefonnetz vorzufinden, gibt es den Haken "Audio durchschalten" nicht. Im echten ISDN-/S2M-Netz war die Meldung ALERTING Standard. Dass hinter dem S2M gebasteltes VoIP steckt sieht sie ja so nicht.

Das Problem verursacht also höchstwahrscheinlich Dein Provider, der der Anlage verheimlicht, dass es auf der Gegenseite schon lange klingelt...

Gruß noDialPlan
 
laut Beschreibung wäre ich jetzt auch von einer Kopplung per VoIP zwischen der 6000er und der "PBX (auf Voip Basis)" ausgegangen.
So wie's aussieht geht es hier aber wohl um einen S2M-Anschluss an der 6000er, der vom Provider per zusätzlicher "Zwischenschaltkiste die S2M emuliert", auf einen VoIP-Anschluss umgestellt wurde ... liege ich da richtig?

Hallo,

genau so ist es, habe ich ja eigentlich auch im ersten Beitrag so dargestellt. Grund für die Entscheidung es so zu machen ist, dass auf diese Weise bis zum Ausgang der "Zwischenschaltkiste" (schönes Wort) alles Sache des Anbieters ist und ein klassischer PBX dann bereitgestellt ist.

Das das Durchsignalisieren des Audio eben an dieser Anschaltsituation und dem Provider liegen könnte, war auch meine Vermutung, ich hatte dazu auch den Anbieter kontaktiert und hier nachgefragt. Allerdings hatte ich parallel dazu ja weiter getestet und mich dann gefragt, wie denn der Provider (sollte es daran liegen) unterscheiden kann ob der Ruf, den die Commander 6000 ausführt als interne Weiterleitung erfolgt oder eben externe Weiterleitung, wie ich beschrieben hatte erfolgt die Signalisierung ja, sofern zum Beispiel intern jemand die umgeleitete Gruppe anruft, daher schloss ich dies erstmal aus. Eigentlich ist es so, also als empfundenes Fehlerbild, dass die Commander den kommenden und gehenden externen Kanal nicht zusammenschaltet, erst nach dem Gesprächsaufbau oder besser wie Du schreibst "Connect".

Weiterhin erschwerend kam noch hinzu, das eben die Firmware 6.4E in Ihrer Verbesserungsliste diese AudioSignalisierung hatte-- an ISDN (Mehrgeräte.. und Anlagenan..) und PBXern... wo ich dann dachte Hurra... das ist es. Da ich aber nur die FW einspielte ohne danach Werkseinstellungen zu laden, bin ich nun auf diesem "Trichter" unterwegs.


Danke an NoDialPlan für die ausführliche Erklärung ist sehr gut beschrieben

@ Auerswald Fan, zur Umgebung:
eingehend haben wir einen Mehrgeräteanschluss ISDN klassisch mit einer MSN für die Anlage(die anderen MSN spielen keine Rolle an der C6000) und einen PBX der sozusagen durch diese "Zwischenkiste" bereitgestellt wird mit 30 Kanälen. Der Mehrgeräteanschluss ist quasi auch als Fallback zu betrachten.

Die eine MSN des ISDN fällt auf eine Zentrale ab, wo weitergewählt werden kann, die DDIs des Rufnummernblocks verschieden auf Gruppen oder auch einzelne Apparate bzw. 3 werden derzeit umgleitet über eine Gruppe und 1x direkt und dauerhaft.
Weiterhin hatte ich zum Testen auch zwischenzeitlich kommend eine meiner privaten VoiP Nummern auf der Anlage (1und1) in Betrieb. So konnte ich diese "stille" Rufumleitung auch über VoiP bzw. den Mehrgeräteanschluss realisieren, das ging gut gehend einzustellen indem ich die umgeleitete Gruppe mit dem jeweiligen Vorzugsamt versehen habe, da bei 1und1 kein ClipNoScreening geht konnte ich den Umleitungsweg auch gut nachvollziehen, der lief tatsächlich über die VoiP Nummer und auch hier war Stille erst als ich "Audio Durchschalten" anhakte (bei Voip Grundeinstellungen 1und1) ging es normal. Ebenso herrschte Stille bei der Umleitung über den Mehrgeräteanschluss, hier kann ich das aber nicht anhaken, daher schloss ich somit einen Fehler beim Provider aus (PBX) ... tja und nun stehe ich da mit dem Kram.. Über Ostern werde ich über die Fernwartung das ganze neu aufsetzen, mal sehen ob es was bringt ich hoffe es.. eben auch weil in der FW6.4E Beschreibung dieses Problem als behoben bezeichnet wird.

Danke für Eure Antworten, ich hoffe es kommen noch mehr!

BG
 
Zuletzt bearbeitet:
OK ... so langsam verstehe ich, woher die Missverständlichkeiten kommen. Wenn Du "PBX" sagst meinst Du "PMX". PMX ist ein PrimärMultipleX-Anschluss ... also S2M. Dann ergibt auch Dein erster Post einen anderen Sinn.
PBX ist die englische Abkürzung von "Public Branch Exchange", was im Deutschen die TK-Anlage ist. ;)

Noch kurz zu Deiner Aussage
...wie denn der Provider (sollte es daran liegen) unterscheiden kann ob der Ruf, den die Commander 6000 ausführt als interne Weiterleitung erfolgt oder eben externe Weiterleitung...
Die Antwort ist ... er kann es gar nicht unterscheiden.

Begründung für das "Fehlerbild" ist, dass das Telefonnetz ja hierarchisch aufgebaut ist. Über Deiner Anlage liegt das Amt / der Provider, dann kommt die TK-Anlage und unten drunter die Telefone.
Wer was darf wird von oben nach unten festgelegt.
Da Audioübertragung Kosten verursacht kann der Provider bestimmen, dass er der TK-Anlage vor dem Connect Audio schickt, die Anlage es zu ihm aber nicht darf. Genau die gleiche Beziehung besteht zwischen der TK-Anlage und der nächsten Schicht darunter - Deinen Telefonen. Da eine Übertragung zwischen TK-Anlage und Telefonen aber in Deinem eigenen Netz stattfindet entstehen keine weiteren Kosten und die Anlage kann den Telefonen den Klingelton (genau wie es der Provider zur Anlage tut) einspielen, ohne dass eine Connectete Verbindung zustande kam. Deshalb hörst Du in diesem Fall am internen Teilnehmer den Klingelton.

Anders ist die Situation, wenn der initiale Ruf über das Amt der TK-Anlage hereinkommt. Hier ist der Auslöser eine höhere Instanz (Amt steht über TK), die nicht zulässt, dass ihr jemand VOR dem Connect Audio schickt. Deshalb hört man jetzt keinen Klingelton.
Genau aus diesen Gründen gab es im ISDN/S2M ja eben die Meldung "Alert", um von der Audiosignalisierung, mit der nur Menschen was anfangen können, abzukommen.

Aber all das müssen die VOIP-Provider erst wieder neu lernen, was vorher im ISDN schonmal wunderbar funktioniert hat.

Wie gesagt - bringe Deinen Provider dazu die SIP-Signalisierung ordentlich zu machen (darf man fragen welcher das ist?) und das Problem ist gelöst.

Schönen Abend ... Gruß noDialPlan

Nachtrag ... der "Audio durchschalten"-Haken ist wie gesagt nur eine Notlösung, um den Fehler des Providers zu umgehen, die den Anrufer jedesmal sofort connected, obwohl der weitergeleitete Ruf noch gar nicht angenommen wurde. Dem Anrufer entstehen somit sofort Gebühren ab der ersten Sekunde, obwohl das eigentliche Gespräch u.U. nie zustande kommt und in Wirklichkeit nur eine Minute lang klingelt .. sehr unschön!
Da das bei ISDN/S2M eigentlich kein Problem ist, gibt es diesen Haken aber nur bei VoIP-Ämtern. Dank Deiner "Vorschaltkiste" wurde dieses VoIP-Problem nun aber erfolgreich in die ISDN-Welt transferiert. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
PBX ist die englische Abkürzung von "Public Branch Exchange", was im Deutschen die TK-Anlage ist. ;)

Hallo, Danke für diesen Hinweis, habe mich da in der Tat vertan und meine natürlich PMX also den Primären Multiplex Anschluss.

Ich habe Deine Erklärung nun zweimal gelesen, ich kapiere, die Anlage darf dem Provider und der dann dem eigentlichen Anrufer das Audio nicht signalisieren, was Sie selber vom selben Provider bekommt. Warum aber geht das nicht bei Umleitung über den klassischen ISDN`er wo kein VoIP im Spiel ist ... um zu sehen ob wirklich via ISDN umgeleitet wird habe ich Nachts, wo keiner telefoniert, diese Umleitung konfiguriert und im Monitoring die Belegung der Kanäle beobachtet, weil bei beiden (ISDN und PMX) ja ClipNoScreening geht und ich am Ziel nicht sehe wie umgeleitet wird. Laut Monitoring waren ein Kanal am PMX (eingehend) und ein Kanal am ISDN aktiv.. und dennoch Stille. Umleitung lief über die Anlage (muss ja) nicht Netzbetreiber.

Anbieter ist Envia Tel, das ist eher eine lokale Firma in Sachsen und Brandenburg die nur Geschäftskunden bedienen, Tochter der EnviaM einem Stromversorger hier.

Du hast Recht, ich habe dazu ja keine wirkliche Auskunft vom Prov. bekommen, hatte diese Problematik meinem Kundenberater geschrieben, aber der hat sie wohl gar nicht gelesen, nachgehakt hatte ich dann nicht, weil ich eben a) das zur 6.4E gelesen hatte und b) es auch bei ISDN nicht ging.

Ich sehe mal zu, dass ich einen technischen Ansprechpartner kriege, bevor ich mir die Mühe mache und alles neu aufsetzen.

Danke Dir,

BG
 
Nabend BG.
Jo - spreche mal mit dem Berater. Das mit dem Audio durchschalten bezog sich bei Auerswald nur auf VoIP-Ämter.
 
...ich kapiere, die Anlage darf dem Provider und der dann dem eigentlichen Anrufer das Audio nicht signalisieren, was Sie selber vom selben Provider bekommt.
So sieht's aus.

Warum aber geht das nicht bei Umleitung über den klassischen ISDN`er wo kein VoIP im Spiel ist ... um zu sehen ob wirklich via ISDN umgeleitet wird habe ich Nachts, wo keiner telefoniert, diese Umleitung konfiguriert und im Monitoring die Belegung der Kanäle beobachtet, weil bei beiden (ISDN und PMX) ja ClipNoScreening geht und ich am Ziel nicht sehe wie umgeleitet wird. Laut Monitoring waren ein Kanal am PMX (eingehend) und ein Kanal am ISDN aktiv.. und dennoch Stille. Umleitung lief über die Anlage (muss ja) nicht Netzbetreiber.
Ich lehne mich hier mal ganz weit aus dem Fenster (da ich keine D-Kanal-Protokolle von dieser Situation gesehen habe) und behaupte mal, dass die VOIP-S2M-Kiste, die man Dir da hingestellt hat, die ALERTING-Meldung weder generieren, noch selbst auswerten kann. Da ist wahrscheinlich etwas in der Software gespart worden. Das ist allerdings nur eine Vermutung.
Um als Mensch ein Gespräch auf- und abzubauen braucht man die Meldung ja auch nicht zwingend. Manche Telefone zeigen beim Wählen die jeweilige Rufsituation an ... als erstes zeigen sie "wird gewählt" und das springt dann nach dem Empfang der ALERTING-Meldung auf "wird gerufen" um. Wenn Du so ein Telefon hast, zeigt das an diesem Anschluss dann sicher auch die ganze Zeit nur "wird gewählt" an, während aber schon lange der Rufton im Hörer zu hören ist. Das sind so Kleinigkeiten, woran man das evtl. schon sehen kann.

Entscheidend ist wahrscheinlich, wie die Software in der S2M-Kiste gestrickt ist.
Mit dem D-Kanal-Dekoder von Auerswald kannst Du entsprechende Protokolle übrigens selbst aufzeichnen. Dann müsstest Du beim Rufaufbau über den Mehrgeräte-ISDN ein ALERTING sehen, vermutlich beim Aufbau über den S2M nicht. Probiere es einfach mal aus :wink:

Ich sehe mal zu, dass ich einen technischen Ansprechpartner kriege, bevor ich mir die Mühe mache und alles neu aufsetzen.
Ersteres solltest Du unbedingt tun ... letzteres kannst Du tun ... aber nicht enttäuscht sein, wenn das nichts bringt .. :cool:

Gruß noDialPlan
 
Ersteres solltest Du unbedingt tun ... letzteres kannst Du tun ... aber nicht enttäuscht sein, wenn das nichts bringt .. :cool:

Gruß noDialPlan

Hallo, nochmal Danke für Eure Ausführungen, ich werde in jedem Fall berichten ob ich etwas erreichen konnte..

BG
 
ich werde in jedem Fall berichten ob ich etwas erreichen konnte..

Hallo, in der Tat, nachdem ich den richtigen Ansprechpartner hatte, stellte sich heraus, dass genau dieses Problem bereits bekannt ist. Es wird vom Hersteller als Bug betrachtet und somit mit dem nächsten Softwareupdate der VoiP Kiste (Softswitch genannt)..wohl behoben, leider wird diese Softwareaktualisierung erst im 3. Quartal verfügbar sein, also muss ich mir solange weiterhin mit TVM und einem simuliertem Freizeichen helfen, aber es erscheint "Licht am Ende des Tunnels" .. Danke Euch für Eure Anregungen und das Nachdenken dazu.

BG
 
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