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Ich benutze inzwischen hier zwei Asus Router WL-500g im Hybrid-Modus (d.h. der eine ist Router und Access Point, der andere Bridge und Access Point für WLan. Damit habe ich die Wlan-Reichweite erheblich erhöht - das ganze geht jetzt problemlos über 4 Stockwerke - mehr hat das Haus nicht ;-).
Zunächst dachte ich, daß das alles mit den NATs nicht hinhaut und habe mit allen Einstellungen experimentiert - beim Anruf ins Festnetz hatte ich immer Einweg-Kommunikation. Dann habe ich nichts mehr geändert - un plötzlich gings ohne Probleme. Ich glaube, das waren Sipgate-Probleme :idea: .
Der Asus Router selbst ist problemlos - ich brauche weder DMZ noch die Port-Trigger. Ich habe bei einem Freund in Italien auch einen installiert - da ging es sofort. Die WLAN Verbindung reicht dort aber nicht sehr weit, verantwortlich ist wahrscheinlich die feuchte Meersluft, und das 54 Mb führt zu scheußlichen Verzerrungen, wenn die Bandbreite in die Knie geht.
In Italien haben sie dem IP-Telefonieren aber einen Riegel vorgeschoben. Telekom Italia verkauft nur gegen besondere Bestellung (meist nicht mal lieferbar) DSL-Modems mit Ethernet-Anschluß. Die habn prktisch nur USB-Modems - daran kann ich weder nen handelsüblichen Router noch ein IP-Telefon anschließen (Clever, oder? :twisted: ). Daran habe ich garnicht gedacht und wir mußten erst ein südhaft teures DSL-Modem kaufen.
Das waren jetzt ein paar Themen, vielleicht gehört das in ein anderes Forum: WLan und IP-Telefonie, IP-Telefonie im Ausland.
Zunächst dachte ich, daß das alles mit den NATs nicht hinhaut und habe mit allen Einstellungen experimentiert - beim Anruf ins Festnetz hatte ich immer Einweg-Kommunikation. Dann habe ich nichts mehr geändert - un plötzlich gings ohne Probleme. Ich glaube, das waren Sipgate-Probleme :idea: .
Der Asus Router selbst ist problemlos - ich brauche weder DMZ noch die Port-Trigger. Ich habe bei einem Freund in Italien auch einen installiert - da ging es sofort. Die WLAN Verbindung reicht dort aber nicht sehr weit, verantwortlich ist wahrscheinlich die feuchte Meersluft, und das 54 Mb führt zu scheußlichen Verzerrungen, wenn die Bandbreite in die Knie geht.
In Italien haben sie dem IP-Telefonieren aber einen Riegel vorgeschoben. Telekom Italia verkauft nur gegen besondere Bestellung (meist nicht mal lieferbar) DSL-Modems mit Ethernet-Anschluß. Die habn prktisch nur USB-Modems - daran kann ich weder nen handelsüblichen Router noch ein IP-Telefon anschließen (Clever, oder? :twisted: ). Daran habe ich garnicht gedacht und wir mußten erst ein südhaft teures DSL-Modem kaufen.
Das waren jetzt ein paar Themen, vielleicht gehört das in ein anderes Forum: WLan und IP-Telefonie, IP-Telefonie im Ausland.