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Ist hier zwar nicht Topic, aber trotzdem: Ich verwende nicht die zusätzliche PPPoE-Verbindung, die eine Fritz bei Eintrag von AOL automatisch aufbaut, sondern diese Fritz Box wählt sich ausschließlich über die AOL-Verbindung ein (Benutzer aolp/20xxxxxxxxxxxxxxxx) besitzt sonst keine Internetanbindung. Damit geht definitiv kein Mailversand.
erik:
kA wozu deine Konstruktion gut sein soll, ich brauch sie jedenfalls nicht. Mein Zugang ist so oder so pauschal abgerechnet, ne eigene IP braucht die VoIP-Box auch nicht, da mein Router QoS zuverlässig unterstützt und ich selbst bei einem Download mit maximaler Geschwindigkeit noch fehlerfrei und in bester Qualität telefoniere kann.
schaffschuh:
Jeden Monat mehrere Tage Nichterreichbarkeit von aussen oder keine Rauswahlmöglichkeit und in diesem Monat sogar schon fast eine ganze Woche Ausfall des gesamten Dienstes sollte eigentlich reichen
kA wozu deine Konstruktion gut sein soll, ich brauch sie jedenfalls nicht. Mein Zugang ist so oder so pauschal abgerechnet, ne eigene IP braucht die VoIP-Box auch nicht, da mein Router QoS zuverlässig unterstützt und ich selbst bei einem Download mit maximaler Geschwindigkeit noch fehlerfrei und in bester Qualität telefoniere kann.
Schön für Dich. Ein Problem gibt es damit, wenn zwei Fritz Boxen in zwei Haushalten an einem gemeinsamen DSL-Anschluß VoIPen wollen. Dafür brauche ich meine Konstruktion, weil das sonst nicht zuverlässig funktioniert. Der Tarif zum Surfen und für die andere Fritz Box ist natürlich auch bei mir pauschal abgerechnet.
Wegen der Ausfälle gebe ich Dir Recht, muß aber inzwischen sagen, daß man durch einen Providerwechsel vom Regen in die Traufe kommt. Der bisher sehr zuverlässige VoIP-Dienst von GMX, den ich nun anstelle von AOL nutze, ist seit Einführung der anschlußunabhängigen Telefonieflatrate bei GMX ebenso oft gestört wie AOL.
Deine Situation dürfte allerdings eine absolute Ausnahme sein und kaum zu einer Regelargumentation taugen
Zu GMX und AOL sei gesagt, dass damit wohl bewiesen wäre, dass VoIP nicht fürs "Massengeschäft" taugt, wenn schon die Nummer zwei und drei auf dem europäischen Internetmarkt nicht damit zurecht komme, wenn mehr als nur Franz Geek und Heinz Earlyadopter damit herumspielen wollen.
Oder es lassen sich mit diesen Tiefpreisen einfach keine zuverlässigen Infrastrukturen aufbauen und dauerhaft betreiben.
Wovon ich jetzt mal ausgehe. Weiß schon, wieso ich mir keine Flat hole und stattdessen lieber 1,7ct/min zahle 8)
Ja, ich wäre mit Preisen, die eine ausfallsichere Technik finanzieren helfen ebenso glücklich, nur gab es bis vor kurzem keinen anderen Anbieter außer AOL und UI, der eine Festnetznummer aus meinem Ortsnetz zu erträglichen Konditionen schalten konnte. Jetzt ist Dus.net dazu gekommen und ich denke, ich werde mir dort eine einzelne Rufnummer für die ungestörte Erreichbarkeit holen.
AOL soll man ja nach Ende der Mindestlaufzeit jederzeit kündigen können, wegen den paar Euro würde ich mir den Streß mit der vorzeitigen Vertragsauflösung nicht antun. Am Ende verursacht das mehr Kosten als es bringt. Ich habe selbst vor Jahren bereits drei mal problemlos AOL gekündigt, zweimal nutzte ich die Gratisstunden über Modem bzw. ISDN und kündigte nach diesem Testmonat und die dritte Mitgliedschaft wegen der ISDN-Flatrate, die AOL verlost hatte, habe ich völlig problemlos per Brief gekündigt, als AOL auf den 30-Stunden Tarif zwangsumstellte. AOL VoIP only kostet 2 Euro monatlich, also maximal 24 Euro, um die man sich streiten soll? Nein Danke.
Für mich auch nicht von Belang. Die Box hängt hinterm Router, funktioniert dort einwandfrei und mit anständigem QoS kann man selbst bei größtem Traffic oder wenn andere in er WG zocken wollen mit bester Festnetzqualität telefonieren.
Manchmal lohnt es sich eben, nicht unbedingt den billigsten MediaMarkt-Router zu kaufen