- Mitglied seit
- 24 Apr 2005
- Beiträge
- 5
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
Hallo,
auch wegen VoIP und der beim Providerwechsel gesponsorten Hardware habe ich einen Wechsel meines DSL-Zuganges beantragt. Ich habe allerdings auf dem Gebiet VoIP noch keine Erfahrungen.
Ich habe zu Hause eine existierende Hauskommunikationsanlage mit DSL-Router und ISDN Telefonanlage, die ich um VoIP mit der neuen FBF erweitern möchte:
Naheliegend für mich sind die durchgezeichneten dunkelgrünen und dunkelblauen Verbindungen, da diese so z.T. schon existieren und die bestehenden Funktionen der Telefonanlage und des Rechnernetzes nicht beeinflußt werden.
Für den Betrieb als ATA muß - wenn ich das richtig verstanden habe - aber die Firmware modifiziert werden, was ich wenn möglich vermeiden möchte, da es dann meistens später Probleme mit dem Support gibt.
Das mögliche "Zwischenschalten" der FBF in die bestehenden Kommunikationswege (gestrichelt orange bzw. lila) bringt evtl. Vorteile, z.B. in Hinsicht auf QoS oder daß VoIP nicht immer explizit über eine bestimmte Vorwahl angewählt werden muß.
Im Forum habe ich nun mehrere Varianten und Aussagen gefunden, und ich kann mich nicht so recht entscheiden, welche nun die richtige ist.
1. Anschluß der FBF vor oder nach existierendem Router
Beides ist bei mir kabelverlegetechnisch möglich.
Hier könnten Überlegungen bzgl. QoS eine Rolle spielen (mein Router unterstützt QoS Funktionen). Für den Fall, daß die FBF "im Pfad" zu den Rechnern hängt, müssten durchgeschaltete Ports z.B. für http- und ftp-Server oder Filesharing immer auf beiden Geräten eingetragen werden.
2. Anschluß der FBF vor oder nach existierender Telefonanlage
Auch hier ist beides bei mir kabelverlegetechnisch möglich.
Gibt es evtl bei einer der Varianten Nachteile bzgl. Rufnummernanzeige oder LCR?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Gruß Pulmotil
(editiert 24.4.05 20:30 Uhr)
auch wegen VoIP und der beim Providerwechsel gesponsorten Hardware habe ich einen Wechsel meines DSL-Zuganges beantragt. Ich habe allerdings auf dem Gebiet VoIP noch keine Erfahrungen.
Ich habe zu Hause eine existierende Hauskommunikationsanlage mit DSL-Router und ISDN Telefonanlage, die ich um VoIP mit der neuen FBF erweitern möchte:
Naheliegend für mich sind die durchgezeichneten dunkelgrünen und dunkelblauen Verbindungen, da diese so z.T. schon existieren und die bestehenden Funktionen der Telefonanlage und des Rechnernetzes nicht beeinflußt werden.
Für den Betrieb als ATA muß - wenn ich das richtig verstanden habe - aber die Firmware modifiziert werden, was ich wenn möglich vermeiden möchte, da es dann meistens später Probleme mit dem Support gibt.
Das mögliche "Zwischenschalten" der FBF in die bestehenden Kommunikationswege (gestrichelt orange bzw. lila) bringt evtl. Vorteile, z.B. in Hinsicht auf QoS oder daß VoIP nicht immer explizit über eine bestimmte Vorwahl angewählt werden muß.
Im Forum habe ich nun mehrere Varianten und Aussagen gefunden, und ich kann mich nicht so recht entscheiden, welche nun die richtige ist.
1. Anschluß der FBF vor oder nach existierendem Router
Beides ist bei mir kabelverlegetechnisch möglich.
Hier könnten Überlegungen bzgl. QoS eine Rolle spielen (mein Router unterstützt QoS Funktionen). Für den Fall, daß die FBF "im Pfad" zu den Rechnern hängt, müssten durchgeschaltete Ports z.B. für http- und ftp-Server oder Filesharing immer auf beiden Geräten eingetragen werden.
2. Anschluß der FBF vor oder nach existierender Telefonanlage
Auch hier ist beides bei mir kabelverlegetechnisch möglich.
Gibt es evtl bei einer der Varianten Nachteile bzgl. Rufnummernanzeige oder LCR?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Gruß Pulmotil
(editiert 24.4.05 20:30 Uhr)