stinkstiefel
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@Newbie0815 nehmen wir mal an es handelt sich tatsächlich um Missbrauch durch Dritte. Technisch gesehen ist es für den Provider natürlich kein Problem die IP-Adresse zu ermitteln. In wie weit schlumpi41 an diese Information kommt weiss ich nicht. Vorstellbar wäre es für mich schon, da man auch auf eigene Kosten eine Fangschaltung beantragen kann. Eine Fangschalung ist zwar etwas anders gelagert, da es um eine Rufnummer und nicht um eine IP-Adresse geht, aber bei VoIP ist das ja eigentlich nichts anderes. Ob sich der Provider bei der Sachlage jedoch überhaupt kooperativ zeigt, wer weiss. Mit einem kurzen Anruf um mal eben die IP-Adresse zu erfragen ist es jedenfalls nicht getan. Spinnen wir also weiter. schlumpi41 ist, egal mit welchem finanziellen Aufwand, an die gewünschte Information gekommen. Wie gehts jetzt weiter wenn eine ermittelnde Behörde mit dieser Information den Verursacher nicht dingfest machen kann oder es sich eventuell doch um ein technisches Problem beim Provider gehandelt hat? Würde dann wohl bedeuten ausser Spesen nix gewesen!