Anleitung zum Ändern des "Branding" bei FritzBox - (auch) für DAUs

[OT]@NDiIPP Kann ich bei der 7590 UI am Telekomanschluss (um welche es ja auf der vorherigen Seite ging) mit 6.92 nicht bestätigen

btw
Ich hatte das Problem auch, in der aktuellen Laborversion (06.98-48629 v. 21.12.2017) ist es aber bereits wieder behoben worden.
and now back to topic :)
[/OT]
 
Ich habe mir die Firmware der 7590 eben mal genauer angesehen. Das ausblenden der Einstellung zur Zwangstrennung scheint tatsächlich unabhängig vom eingestellten Branding zu sein und betrifft einige Anbieter-Auswahlen seit Ver. 6.90. Aber wie oben schon erwähnt wird das mit Ver. 7 von FRITZ!OS Geschichte sein.

Allerdings habe ich bei der Gelegenheit dann doch Unterschiede zwischen avm und 1und1 Branding festgestellt. Die automatische Einrichtung (TR069) bei MNet und Telekom-Anschlüssen (EasySupport) dürfte nur beim AVM Branding funktionieren aber nicht beim 1und1 Branding da beim 1und1-Branding die nötigen Zertifikate nicht genutzt werden können, auch wenn sie in der Firmware vorhanden sind.
 
So alles erledigt! Fritzbox entbrandet.
Das Branding der 7490 von O2 stand zwar auf AVM (http://fritz.box/jason_boxinfo.xml), jedoch war recht merkwürdig dass gleich beim Einrichten die Zugangsdaten für O2 abgefragt worden, auch wenn man komplett auf Werkseinstellungen zurück gesetzt hat.´

Nun ja also noch mal sauber das Recovery von AVM drüber...denkste, fehlgeschlagen aufgrund von Providereigenen Restriktionen kann das ihre Fitzbox nicht wiederhergestellt werden, bitte wenden sie sich an den Provider bla bla
Also doch wieder eine Art Branding.

Nun gut rukernel-tool angeschmissen, auch ne Weile rum gemacht bis ich mal in den ADAM2-Mode drin war. Dann halt wie beschrieben quote GETENV provider eingegeben…und siehe da "O2"! na toll! also doch! Klasse! Vielen Dank auch.
Also gleich (wie auf der rukerel-Seite ebschrieben) quote UNSETENV provider eingegeben und neugestartet. Werksreset ausgeführt...und ein erneuter Versuch das Recovery auszuführen.... wieder fehlgeschlagen..."Providereigene Restriktionen vom des Providers additive" ...ääähm wie bitte?

Also wieder in ADAM2 mit rukernel-tool rein, Variable wieder gelöscht, und diesmal aber direkt das parallel das Recovery von AVM gestartet, dann beim rukernel-tool rebootet und direkt das Recovery ausgeführt brachial drüber geflasht, da die Box ja dann neu startete.und in diesem kurzen Moment die Providervariable ja gelöscht wart

DANN ging es endlich, beim erneuten Ausführen des Recovery kam die Fehlermeldung nicht mehr und es lief durch. So was hartnäckiges aber auch.
...ähm wie war das, O2 macht kein Branding mehr? Es ist eine vollwertige FB 7490, so als wenn man sie im Handel kauft? Liest man ja hier überall
Nein ist es nicht....

Nun nur noch mal ne kurze Frage in einigen Anleitungen steht dass man anstatt die Variable "provider" zu löschen (mit quote UNSETENV provider), "quote SETENV firmware_version avm" eingeben soll, also fest auf avm setzen.
Was ist nun richtig? Bzw. was ist die Standardeinstellung bei einer FB 7490 aus dem Handel?

Hallo,
vielen Dank "knopper22" für den Tip!

Ich habe eine nagelneue 7590 von O2 mit derselben Methode zu einer "normalen" AVM Büchse flashen können. TOP! Danke!

Gruß
Der Oskar
 
Ob das mit einer 1und1 Box auch geht?
 
Ob das mit einer 1und1 Box auch geht?

Hi,
ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das wird bei einer 1&1 Box nicht funktionieren, bei den O2 Kisten steht ja die Firmware_Version bereits auf AVM lediglich das Provider_Additiv habe ich so raus bekommen.
Ich weiß nicht ob du dann anschließend einen teuren Briefbeschwerer hast.

Gruß
Der Oskar
 
@v!king
Was willst du damit erreichen? Bei einer 1und1 Box gibt es doch überhaupt kein Provider Additive und das AVM Recovery-Tool akzeptiert 1und1 als Branding weshalb eine temporäre Änderung der Brandingvariable überhaupt nicht notwendig ist.
 
Ja ich weiß, man kann sie sowieso bei allen Provider einsetzten, wollte nur dieses Ui weg haben.
 
wollte nur dieses Ui weg haben.
Das hat doch aber nichts mit einem Provider Additive zu tun. Die von @knopper22 beschriebene Methode ändert oder entfernt die Environment-Variable auch nur temporär (solange der Bootloader nicht neu gestartet wird) damit sich das Recovery-Tool von AVM nicht an dieser Variable stört (das Problem hat man ja beim 1und1 Branding nicht). Wie beim 1und1 Branding ist dann aber anschießend nach der von @knopper22 beschriebenen Methode die Provider Additive Variable auch wieder unverändert da, nur die zugehörige Datei im TFFS ist durch das Recovery weg.
 
entfernt die Environment-Variable auch nur temporär
Ist das tatsächlich so bei der 7590, daß AVM jetzt auch die "provider"-Variable direkt beim Finalisieren setzt und die damit auch im Bootloader landet? Das sieht man halt an einer Box mit AVM- oder 1&1-Branding nicht so richtig, weil die Variable ja normalerweise leer ist ... aber es wäre natürlich denkbar und dann würde die Variable im FDT tatsächlich wieder den alten Wert erhalten beim Restart.

Ist das also beobachtetes Verhalten oder geschlußfolgert? Wenn die "provider"-Variable nämlich aus dem TFFS gelesen wird, dann sollte die Änderung auch den Neustart überleben.

Bisher wäre das (soweit ich weiß) jedenfalls eine neue Information, daß AVM bei den Boxen mit additiver Providerkonfiguration die Variable "provider" direkt bei der Finalisierung mitsetzt ... bei Boxen mit FDT (bisher in erster Linie die GRX-Modelle) macht das dann vermutlich auch den Unterschied zwischen "persistent" und "temporär" aus bei einer solchen Änderung.
 
Ein FDT ist ein "flattened device tree" nach OpenFirmware-Standard (siehe Kernel-Quellen) und bei den VR9-Modellen wird der von AVM normalerweise nicht verwendet.

Über diesen FDT kriegt der Kernel von der Hardware (hier vom Bootloader) die Informationen zum Gerät ... das läßt dann Kernel zu, die "generischer" sind als welche, bei denen bereits die konkrete Information über die Hardware (gerade bei "embedded devices", wo es auch nicht unbedingt ein BIOS und/oder PCI-/DMI-Informationen gibt) fix einkompiliert (bzw. gelinkt) ist. Im Ergebnis sind wohl der 7580- und der 7590-Kernel praktisch baugleich ... ob das bei der Module-Tabelle auch gilt, weiß ich gerade nicht, aber es wäre denkbar (solange es die von der 7590 ist, weil die mehr Einträge haben dürfte).

Bei den VR9-Modellen hat das AVM m.W. noch nicht genutzt (oder erst bei sehr späten, die ich dann aber auch nicht kenne) und die AVM-eigene Lösung für die "Anpassung" des Kernels war der "avm_kernel_config"-Bereich, für den AVM ja die Quellen nicht mitliefert, der aber bei einem 3.10er-Kernel dann doch wieder die korrekten Informationen zur Hardware enthalten muß, damit das System überhaupt die Phase des Kernel-Setups beim Start übersteht.

Wie genau AVM bei den VR9-Boxen dann "immutable"-Variablen im Environment realisiert, weiß ich auch nicht (irgendwelche "flags" in der Tabelle der Namen habe ich bisher auch noch nicht gefunden) - solange es sich nur um die MAC-Adresse oder das WLAN-Kennwort handelte, habe ich das noch verstanden, denn die kann man tatsächlich in den Finalisierungsdaten nachlesen und da war (dachte ich zumindest) für mich die Logik beim Zusammenbau des Environments noch nachvollziehbar. Insofern haben mich die neuen Varianten des Bootloaders bei VR9-Boxen schon überrascht ... aber ich habe noch keinen Dump so eines Bootloaders und kann daher auch nicht wirklich vergleichen, wo die Unterschiede zu den früheren Versionen liegen. Andererseits ist es sicherlich keine "rocket science", nach dem Einlesen des Environments aus dem TFFS noch schnell die Daten aus der Finalisierung hinzuzufügen und bereits bestehende Werte dabei zu ersetzen. Der Kernel kriegt dieses Environment dann beim Setup ebenfalls wieder vorgesetzt und solange der Bootloader nicht irgendwelche Daten in den TFFS-Partitionen ebenfalls modifiziert, wäre es theoretisch sogar möglich, daß der Kernel mit einem anderen Environment gestartet wird, als es im TFFS steht.

Was das dann am Ende gibt und welcher Wert irgendeiner Variablen "gewinnt", hängt sicherlich auch davon ab, was im TFFS-Driver dann beim Einlesen des Inhalts der Partitionen erfolgt ... da ist zwar das Environment vom Bootloader (das dieser an den Kernel übergeben hat) noch erreichbar, aber bisher war da kein "Abgleich" zu finden und der Treiber las die Werte (wenn ich mich richtig erinnere) immer aus dem TFFS-Inhalt.
 
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Die Provider Variable "O2" wurde nach dem erfolgreich durchgelaufenem Recover nicht mehr gesetzt.
Bei den vorherigen Experimenten ohne gleichzeitig das Recover anzustoßen war sie sofort nach dem Reboot wieder da, das ist korrekt. Das Recover Tool ist auch gar nicht erst gestartet wegen der Restriktionen.
Löscht man die Variable über UNSETENV..... und macht wie beschrieben einen Neustart und lässt dabei das Recover direkt drüber laufen ist die Variable weg. Auch nach mehrmaligen Neustarts bleibt sie verschwunden.

Gruß
Der Oskar

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man die Box schon im Bootloader hat, ist ein Neustart nicht nötig, das Recoverytool überspringt dann eben den FTP Aufbau und legt direkt mit dem Auslesen ect los.

Vorallem die neueren Boxen (Bootloader) lassen sich nur nach POR via EVA ansprechen.
 
Ist das also beobachtetes Verhalten oder geschlußfolgert?

Das war tatsächlich nur daraus geschlussfolgert, dass angeblich nur die o.g. Vorgehensweise bei einem GRX5 Modell zum Erfolg geführt hatte.
Aber andererseits kann ja beim Bootprozess, wo nicht nur der Bootloader sondern auch die Firmware gestartet wird, auch die Variable wieder gesetzt werden vom Provider Additive falls diese nicht mehr vorhanden sein sollte. Darauf deutet ja nun auch der letzte Hinweis von @oskar2311 hin. Allerdings müsste das imo auch bedeuten, dass man nicht unbedingt die Box im Bootloader angehalten lassen muss, man müsste sie nach dem USETENV auch ausschalten können (muss sie aber beim nächsten Einschalten gleich wieder im Bootloader halten damit der Bootvorgang nicht fortgesetzt wird) aber das wiederum widerspricht der Aussage "war sie sofort nach dem Reboot wieder da" (wobei ich nicht weiß was genau damit gemeint ist).
Oder löscht ein UNSETENV die Variable überhaupt nicht im TFFS sondern nur im flüchtigen RAM?
 
Ne, das wird schon im TFFS "genullt" ... wegen der Arbeitsweise des Flash-Speichers (gelöscht (erased) hat eine Zelle den Wert 1 und diese kann dann wahlweise auf 0 "geschossen" werden, wenn es erforderlich ist für den zu speichernden Wert in aufeinanderfolgenden Zellen) wird da tatsächlich nur die "Differenz" gebildet beim Schreiben und zwar so, daß bisher noch auf "1" stehende Bits in einer ID am Ende gelöscht sind und das Längenfeld für die Daten dahinter unangetastet bleibt, damit man mit dessen Wert den nächsten Eintrag finden kann.

Das geschieht beim alten Wert sowohl für ein SETENV als auch ein UNSETENV - bei ersterem wird dann halt der neue Wert "hinten" angefügt, wo bisher nur binäre Einsen stehen in den gelöschten Zellen. Am Ende ergibt das also an den Stellen, wo "alte Werte" im Flash stehen, eine ID von 0, gefolgt von der Länge des (ehemaligen) Eintrags, mit der man dann den nächsten Eintrag findet.

Ab einem gewissen Füllstand wird dann das Ganze komprimiert (die "freien" Plätze innerhalb der Abfolge der Einträge, die durch gelöschte/überschriebene Einträge entstanden sind, werden dabei dann natürlich nicht mit kopiert, wodurch automatisch eine Verdichtung der Daten erfolgt) und als neues Image in die andere Partition geschrieben. Durch dieses mehrfache Beschreiben eines "erase blocks" mit zusätzlichen Nullen spart man halt Löschzyklen für den Speicher (trotzdem werden die neuen Daten zeitnah gespeichert) und berücksichtigt so dessen (begrenzte) Lebensdauer besser, als wenn man stets einen ganzen Erase-Block neu schreibt und damit diesen natürlich dann auch wieder komplett löschen muß.

Bei der nachgereichten Beschreibung oben würde ich dann aber auch davon ausgehen, daß halt das FRITZ!OS die "provider_additive.tar" im TFFS findet (daß dafür kein "provider"-Eintrag erforderlich ist, ist bekannt - siehe 6490) und somit selbst wieder den Guard in der "provider"-Variablen setzt. Allerdings kenne ich das bisher nur so, daß das System selbst dort "additive" einträgt und nicht den Wert "O2" (oder irgendeinen anderen Wert). Vielleicht ist das ja auch wieder vom Inhalt der konkreten "provideradditive.tar" abhängig oder auch hier wurde "additive" und nicht "o2" wieder eingetragen. Der "Schutzeffekt" sollte bei beiden Angaben derselbe sein ... wenn das nur anhand der Auswirkungen beobachtet wurde (das Recovery-Programm weigert sich weiterhin), wäre das eine plausible Erklärung (wobei eigentlich das Recovery-Programm den ausgelesenen Wert auch anzeigt in seiner Dialog-Box).

An der Stelle war (oder ist?) ja auch die Beschreibung bei @skyteddy nicht 100% korrekt (bei neueren Versionen), weil dieser Umstand (Recovery muß direkt nach dem UNSETENV ausgeführt werden) dort nicht aufgeführt war.

Ansonsten sind die Bootloader auch bei AVM schon reichlich "stabil" und ändern sich nicht jedes Jahr bzw. bei jedem neuen Modell (mit "bekanntem" Prozessor). In gewisser Weise ist das ja auch nachvollziehbar ... so ein Bootloader-Update ist zumindest mal eine Stelle, an der die "Herzfrequenz" einer CPU nach oben gehen könnte, weil es wohl die riskanteste Update-Operation ist, die einer Box zuteil werden kann. Wobei die GRX-Boxen ja inzwischen auch zwei Kopien des Loaders im (NAND-)Flash haben ... das aber wohl eher wegen der per se geringeren Lebenserwartung des NAND-Flashs und weniger als Sicherheitsnetz bei einem Update-Problem.

Daher bin ich immer besonders hellhörig, wenn ein Bootloader sein Verhalten geändert haben soll und es erst auf den zweiten oder dritten Blick auch Sinn ergibt, warum AVM das machen sollte. Da ist nun mal die naheliegendste Erklärung bei einer solchen Beobachtung erst einmal ein Fehler des Ausführenden (wie oft habe ich selbst schon eine Reaktion eines Bootloaders nicht verstanden, ein Problem/eine Änderung vermutet und am Ende war es doch nur mein Bedienfehler - das ist einer der Gründe, warum ich solche vermeintlich neuen Feststellungen mehrfach prüfe, bevor ich sie "veröffentliche") oder auch ein simples Mißverständnis.

Bei diesem "immutable branding" auch bei VR9-Boxen macht es auf den ersten Blick auch nur begrenzt Sinn, andererseits wird AVM vermutlich keine Updates für ältere Bootloader machen lassen (per Recovery-Programm oder bei der Firmware-Installation, wobei auch hier die GRX-Boxen bereits entsprechende Vorbereitungen in der "/var/install" aufweisen, um auch den Bootloader über ein Programm aus dem laufenden System heraus aktualisieren zu lassen), nur um da auch ein unveränderliches Branding nachträglich einzuführen.

Daß der Bootloader ansonsten Änderungen an den "mac*"-Variablen einfach wieder überschreibt (dabei landet dann auch der korrekte Wert am Ende wieder im TFFS, wobei es nicht trivial ist festzustellen, ob der bereits vom Bootloader oder erst vom gestarteten FRITZ!OS wieder geschrieben wird - dazu muß man schon sein eigenes System laden und vor dem ersten Schreiben ins TFFS den alten Zustand irgendwohin dumpen), ist bekannt ... das gilt auch nicht nur für "maca", sondern (mindestens noch) für "macb" und (iirc) auch für "macdsl". Für deren permanente Änderung müßte man dann wieder selbst in den Finalisierungsbereich schreiben.
 
Hallo,

ich habe das richtig verstanden, dass das Ändern des Brandings bei einer 7590 von 1&1 nicht mehr möglich ist?
 
Je nach Bootloader ist es nicht mehr möglich, steht auf einigen Seiten zuvor in konkreten Zahlen.
 
ich habe das richtig verstanden, dass das Ändern des Brandings bei einer 7590 von 1&1 nicht mehr möglich ist?
Jein. Es ist zumindest nicht mehr so einfach möglich. Aber absolut unmöglich ist es dennoch nicht.
Aber genaueres dazu steht ja hierzu imo bereits auf den letzten Seiten dieses Themas.
 
Und gebracht hat es bislang auch noch niemanden etwas, zumindest las ich bislang nichts, was nach dem 'debranden' wirklich erst funktionierte.
Oder gibt es zitierfähige Äußerungen diesbezüglich (falls ja, bitte angeben um mein Wissen/Fundus diesbezüglich "up-zu-daten" bzw zu erweitern) welche das vorher (geht nicht) und nacher (geht) beweiskräftig darlegen?

Bekanntlich funktioniert ja bei den 1u1 Versionen
das Recoverytool (der Retail-Version - firmware_version avm) anders als bei (all) den anderen Providerboxen, welche (meist?!) auch auf 'avm' laufen, allerdings eine 'provideradditive' enthalten, wesswegen das Recovery-Tool dort die Notbremse reinhaut, bevor Provider-Eigentum "zerstört" wird (welches der Kunde im dümmsten Fall dann auf seine Kosten ersetzen/austauschen muss) um seinen Anschluss wieder wie gewohnt nutzen zu können.
 
Danke!

7580 erfolgreich über ftp entbrandet! Ging Ruck Zuck mit der aktuellen internen Firmware. Nicht einmal 2 Minuten Angst, alles Tutti!

Edit: Kommt mir vor als würde sie jetzt besser im Mesh laufen, vorher wollte sie nicht so richtig ins Mesh und machte nur Probleme und nach dem entbranden ging es auf einmal Ruck Zuck und sie war ein Mesh Client.
Vorher hatte sie 1&1 Branding!
 

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