terminator3000
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Erstmal vielen Dank für die Anleitung!!! Leider klappts bei mir noch nicht ganz... [Nachtrag: Lösung gefunden, siehe unten]
Der U-Boot Reader liest nach unzähligen Versuchen maximal rund 64.000 bytes statt 65535 bytes aus, so dass das tgz beim entpacken ein unerwartetes EOF erzeugt.
Ich habe den U-Boot Reader auf folgenden Systemen ausprobiert:
win98se -> 0kb (PII, 233MHz)
win xp -> 0kb (P4, 2GHz)
win xp in virtualbox auf linux -> bis 63kb (AMD64, 2.2GHz)
Verwendet wird die IAD 2200 Box
Kernel 2.4.2-Amazon-1.5.33
Uboot 2.0.4.4-16.32 (seltsamerweise muß ich brücken)
Hat jemand eine Idee? Alternativ: Kennt jemand ein Tool, mit dem man unter Linux die Ausgabe des U-Boot Befehls md (Memory Display) in ein targz konvertieren kann?
Der Abgriff erfolgt über Nadeln, an die direkt die Kabel des Seriel2USB Adapters (fürs C55) dran gelötet sind.
Wäre für jede Hilfe sehr sehr dankbar!
Nachtrag: Problem gelöst
Das Problem war der Windowstreiber für das Serial2USB-Adapter. Nachdem ich den Chipsatz (via dmesg -> Prolific PL2303) ermittelt und den Treiber vom Hersteller gezogen habe, musste ich auch nicht mehr brücken, um in die Konsole zu gelangen. Den Flash habe ich dann mit einem reinen XP über den P4-Rechner gezogen. Der Rest verlief dank der Anleitung von xlslx problemlos.
Warum der U-Boot Reader von isorg fehlerhaft innerhalb der Virtualbox-Emulation lief, hat mir meine Glaskugel nicht verraten. Sie meinte aber, das möglicherweise die Datenübertragung von seriell nach USB, dann via /dev/ttyUSB0 nach COM3 in Virtualbox ohne handshake zu zeitkritisch sei.
Der U-Boot Reader liest nach unzähligen Versuchen maximal rund 64.000 bytes statt 65535 bytes aus, so dass das tgz beim entpacken ein unerwartetes EOF erzeugt.
Ich habe den U-Boot Reader auf folgenden Systemen ausprobiert:
win98se -> 0kb (PII, 233MHz)
win xp -> 0kb (P4, 2GHz)
win xp in virtualbox auf linux -> bis 63kb (AMD64, 2.2GHz)
Verwendet wird die IAD 2200 Box
Kernel 2.4.2-Amazon-1.5.33
Uboot 2.0.4.4-16.32 (seltsamerweise muß ich brücken)
Hat jemand eine Idee? Alternativ: Kennt jemand ein Tool, mit dem man unter Linux die Ausgabe des U-Boot Befehls md (Memory Display) in ein targz konvertieren kann?
Der Abgriff erfolgt über Nadeln, an die direkt die Kabel des Seriel2USB Adapters (fürs C55) dran gelötet sind.
Wäre für jede Hilfe sehr sehr dankbar!
Nachtrag: Problem gelöst
Das Problem war der Windowstreiber für das Serial2USB-Adapter. Nachdem ich den Chipsatz (via dmesg -> Prolific PL2303) ermittelt und den Treiber vom Hersteller gezogen habe, musste ich auch nicht mehr brücken, um in die Konsole zu gelangen. Den Flash habe ich dann mit einem reinen XP über den P4-Rechner gezogen. Der Rest verlief dank der Anleitung von xlslx problemlos.
Warum der U-Boot Reader von isorg fehlerhaft innerhalb der Virtualbox-Emulation lief, hat mir meine Glaskugel nicht verraten. Sie meinte aber, das möglicherweise die Datenübertragung von seriell nach USB, dann via /dev/ttyUSB0 nach COM3 in Virtualbox ohne handshake zu zeitkritisch sei.
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