Ein Linksys SPA3102 oder die entsprechenden Geräte von Grandstream verfügen ganz regulär über einen FXO-Port, der ohne Herumpfriemelei im Rahmen der vom Hersteller bestimmten Funktion des Geräts verwendet wird. Man steckt das einfach an eine analoge Nebenstelle der Tk-Anlage und hat damit eine Möglichkeit, sowohl die Tk-Anlage per SIP zu erreichen (und dann per Callthrough mit der gewählten Nummer oder per fester Weiterleitung eine Zielnummer durch die Tk-Anlage zu erreichen), als auch von dieser abgehend aus unter einer definierten Nebenstellennummer erreicht zu werden (dies ist nun eine feste Weiterleitung auf das VoIP-Phone). Das Vorgängermodell SPA3000 habe ich hier unter anderem noch für Tests im Einsatz...
Man muss keinen "Modus" ändern, denn das Gerät hat einfach einen FXO-Port, der FXO ist und bleibt. Dito für die Grandstream-Geräte.
Hättest Du Dich auf die Verwendung einer Fritz!Box Fon bezogen, wäre diese Konstellation ggf. eine etwas weniger intuitive Konfiguration, jedoch durchaus auch im Rahmen des definierten und dokumentierten Featureumfangs des Geräts. Auch damit (und sogar an einer ISDN-Nebenstelle) kann man diese Kopplung erreichen.
Ach ja, und Stollmann hattest Du ins Spiel gebracht... da nehme ich doch lieber ein ISDN-Kabelmodem von Kabel-BW... hätte Kabbel Deutschland ja auch machen können... :hehe:
--fladnag.