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Lässt sich eine Rufumleitung bei einer FBF so einstellen, dass die Rufnummer eines Anrufers auf dem Display des Telefons/Handys angezeigt wird, auf das umgeleitet wird (Nummerndurchreichung)? Bis jetzt erscheint bei mir immer nur die Nummer von FON2 auf meinem Handy. Ich habe die FB 7170.
Zusatzfrage: Ich habe bei "Umleitung über" "Automatisch" eingestellt. Was bedeutet "Automatisch"?
Lässt sich eine Rufumleitung bei einer FBF so einstellen, dass die Rufnummer eines Anrufers auf dem Display des Telefons/Handys angezeigt wird, auf das umgeleitet wird (Nummerndurchreichung)? Bis jetzt erscheint bei mir immer nur die Nummer von FON2 auf meinem Handy.
Amt war bestimmt gemeint. Anrufweiterschaltung AWS in der Vermittlungsstelle. Je nach Tarif können Kosten auftreten, bei der Flatrate der T-Com keine weitere Kosten.
habe hier im Forum gelesen Einstellung Automatisch richtet die Rufumleitung in der Vermittlungsstelle ein (evtl. kostenpflichtig)
Mit der Handy App von AVM könntest du auf deine Fritz!Box zugreifen und die Anruferliste einsehen. Hierzu benötigst du aber ein Smartphone und ein Internetvolumen.
Smartphone und Internetflat sind vorhanden aber eine W920V@7570 mit 4.92 Firmware ist in Betrieb, deswegen funktioniert die App bei mir nicht. Boxtogo auf Tablet reicht bei Bedarf aus. Die Frage im Post #1 war aber eine andere. Absenderufnummer wird von der Fritzbox gesendet und nicht die Rufnummer die angerufen hat. Anruf auf Sipgatenummer und von der Fritzbox weitergeleitet aus Smquadrat erscheint die Sipgatenummer auf Display. T-com über Amt da Isdn (Kundencenter bietet nur Stammnummer für Umleitung an)
Stimmt. Ich werde mir für mein Smartphone BoxToGo sowieso mal runterladen, soll ja viele Möglichkeiten eröffnen.
Mein Problem ist, dass ich auf meinem Handy mit Simquadrat-Karte (mit Festnetznummer!!!) bei kostenlosen Rufumleitungen nie die Nummer des Anrufenden erkennen kann. Und es soll auch kostenlos bleiben. Wo steht, dass "Automatisch" eine RUL in der VSt einrichtet? Wenn das bei jedem Anruf kostenpflichtig ist, muss ich das schleunigst ändern. Aber vorstellen kann ich mir das nicht. Ich habe vor ein paar Wochen die Hotline der Telekom angerufen und gesagt bekommen, dass RUL, die in der FB auf Festnetznummern vorgenommen werden, bei einer Flatrate kostenlos sind. Von "Automatisch" wusste ich damals noch nichts und habe auch nicht danach gefragt.
"Automatisch" bedeutet: Bei einer Rufumleitung an eine externe Rufnummer versucht die FRITZ!Box, die Rufumleitung in der Vermittlungsstelle des Telefonanbieters einzurichten. Ob das möglich ist, hängt von verschiedenen Bedingungen ab.
Kann die Rufumleitung in der Vermittlungsstelle ausgeführt werden, bleibt die FRITZ!Box während einer Rufumleitung für andere Anrufe frei. Wird die Rufumleitung in der FRITZ!Box ausgeführt wird, sind während einer Rufumleitung zwei Leitungen belegt - eine für den ankommenden Anruf und eine für die Umleitung des Anrufs.
Rufumleitungen in der Vermittlungsstelle sind nur dann kostenfrei, wenn das Ziel auch Bestandteil der Flatrate ist. Also bei einer Weiterleitung an eine Festnetznummer fallen bei einer Festnetzflat keine Kosten an. Ist die Mobilrufnummer nicht mit in der Flatrate, dann kostet ein umgeleiteter Anruf den Preis, den der Provider Dir auch bei einem normalen Mobilgespräch in Rechnung stellt. Und billig ist das meistens nicht. Kostenfrei ist es allerdings dann, wenn zu dem Mobilvertrag noch eine Festnetzrufnummer gehört und auf diese weitergeleitet wird.
Bei einer Weiterleitung über die FritzBox bei der Benutzung eines alternativen Providers ist es grundsätzlich nicht möglich, die Rufnummer des Anrufenden zu übermitteln. Dieses ist aus technischen Gründen nicht mögich, denn es wird ja lediglich (ausgelöst durch den eingehenden Anruf) ein weiterer gehender Anruf an die mobile Zielrufnummer aufgebaut und bei Rufannahme die beiden Gespräche zusammengeschaltet. Es ist also technisch ein ganz normales Mobilgespräch.
Es gibt durchaus Mittel und Wege, eine Übermittlung der Rufnummer zu erreichen, aber eben nicht bei allen VoIP-Providern und schon gar nicht bei den günstigsten. Außerdem ist dann noch mindestens ein Asterisk notwendig der diese Rufnummern setzen muss, und dessen Einrichtung gerade für diesen speziellen Fall alles anderea als trivial ist. Das wurde hier vor längerer Zeit schon mal diskutiert. Zusätzlich könnte man alternativ auch irgendwelche Anrufmonitore benutzen, die den eingehenden Anruf als Info auf dem Mobiltelefon darstellen. Dieses ist dann wieder kostenfrei möglich. Ich benutze so was nicht, kann also auch nichts zu der Funktionsfähigkeit einer solchen Lösung sagen, insbesondere zur Verzögerund zischen eingehendem Anruf und Darstellung der Info, wenn das Telefon seine eigene Internetverbindung aufgebaut hat.
Bei einer Weiterleitung über die FritzBox bei der Benutzung eines alternativen Providers ist es grundsätzlich nicht möglich, die Rufnummer des Anrufenden zu übermitteln. Dieses ist aus technischen Gründen nicht mögich
Das kann ich nicht ganz verstehen. Wenn der Anrufende seine Nummer nicht unterdrückt hat, ist sie meiner FritzBox doch bekannt. Sie wird sogar in der Telefonanrufliste angezeigt. Wer hindert die FritzBox daran, diese Nummer bei dem abgehenden Gespräch (RUL) statt der für dieses Gespräch verwendeten MSN als Datentelegramm zu senden? AVM hat so viele schöne Sachen programmiert, da dürfte das doch nicht so schwer sein. Oder sprechen administrative Gründe dagegen?
Simquadrat hat den Vorteil das es eine geographische Rufnummer ist , das heißt zum Festnetztarif erreichbar. Mobilfunknummer kann optional dazu gebucht werden.
Die Fritzbox ruft auf die Simquadratnummer über die ausgehende Rufnummer an und verbindet den "Anrufer" über die Fritzbox, deswegen Clir/abgehende Rufnummer im Display.Bei ISDN sind dann beide B-Kanäle/Leitungen belegt.
Kleine Info:
1. Die Rufumleitung wird in der Regel durch die Telefonanlage oder das Telefon (Endgerät) des ursprünglich gewählten Anschlusses gesteuert. Die Folge dieser Verfahrensweise ist, dass eine Rufumleitung zwei (in der Regel gebührenpflichtige) Leitungen belegt. Eine Leitung für den Anruf an die ursprüngliche Rufnummer (eingehend) und eine Leitung für die Weiterleitung an das neue Weiterleitungsziel (ausgehend). Mit einem der weitverbreiteten ISDN-Mehrgeräteanschlüsse wären Sie so zumindest zeitweise nicht mehr erreichbar, da dieser standardmässig nur über zwei Leitungen verfügt.
2. Eine Anrufweiterschaltung (AWS) ist ein providerseitiges Leistungsmerkmal eines Telefonanschlusses. Die Weiterleitung wird bereits in der Vermittlungsstelle des jeweiligen Telekommunikationsanbieters geschaltet und kann in der Regel vom Endgerät oder über die Telefonanlage programmiert werden. Der eigentliche Vorteil liegt darin, dass hierbei keine Leitungen des ursprünglich angewählten Anschlusses belegt werden und die Erreichbarkeit so weiterhin sichergestellt ist.
AVM kann programmieren, was immer sie wollen, Dein Provider wird nur die Rufnummer Deines Anschlusses an einen anderen Teilnehmer übermitteln und keine andere (es gibt Ausnahmen z.B. bei Hotlines oder bei der Übermittlung von Sammelnummern von Firmen mit großen TK-Anlagen und mehrern Standorten). Du hast auch keine Möglichkeit, die übermittelte Rufnummer Deines Mobiltelefons zu ändern (maximal unterdrücken). Deine Rufnummer ist in diesem Falle Deiner SIM-Karte zugewiesen, wie auch Deine Festnetznummer Deinem Anschluss oder die Rufnummer Deinem VoIP-Account. Und der Provider wird nichts anderes tun, als diese Nummer zu übermitteln. Wenn das jeder setzen könnte, wie er will, dann könntest Du ja auch mit der Nummer vom Pabst irgendwo anrufen oder auch die Notrufnummer übermitteln. Es geht eben nicht und darf auch nicht, weil dem Mißbrauch Tor und Türen geöffnet würden.
Simquadrat hat den Vorteil das es eine geographische Rufnummer ist , das heißt zum Festnetztarif erreichbar. Mobilfunknummer kann optional dazu gebucht werden.
Stimmt fast. Ich habe vor drei Wochen eine neue simquadrat-Karte gekauft und gleichzeitig ohne besonderen Antrag eine Mobil- und eine Festnetznummer zugeteilt bekommen.
Die Fritzbox ruft auf die Simquadratnummer über die ausgehende Rufnummer an und verbindet den "Anrufer" über die Fritzbox, deswegen Clir/abgehende Rufnummer im Display.Bei ISDN sind dann beide B-Kanäle/Leitungen belegt.
AVM kann programmieren, was immer sie wollen, Dein Provider wird nur die Rufnummer Deines Anschlusses an einen anderen Teilnehmer übermitteln und keine andere (es gibt Ausnahmen z.B. bei Hotlines oder bei der Übermittlung von Sammelnummern von Firmen mit großen TK-Anlagen und mehrern Standorten).
Du hast auch keine Möglichkeit, die übermittelte Rufnummer Deines Mobiltelefons zu ändern (maximal unterdrücken). Deine Rufnummer ist in diesem Falle Deiner SIM-Karte zugewiesen, wie auch Deine Festnetznummer Deinem Anschluss oder die Rufnummer Deinem VoIP-Account. Und der Provider wird nichts anderes tun, als diese Nummer zu übermitteln. Wenn das jeder setzen könnte, wie er will, dann könntest Du ja auch mit der Nummer vom Pabst irgendwo anrufen oder auch die Notrufnummer übermitteln. Es geht eben nicht und darf auch nicht, weil dem Mißbrauch Tor und Türen geöffnet würden.
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Wenn eine Rufumleitung im Amt eingerichtet ist, wird auch die Rufnummer dea A-Teilnehmers übertragen. Wenn die Fritz!Box das nicht macht (macht normalerweise CD, also Umleitung während der Rufphase) stellt man das im GUI des Netzbetreibers ein. Das geht bei der Telekom für alle MSNs, das geht auch bei sipgate. Bei allen anderen hier angesprochenene Möglichkeiten wird immer ein Anruf von der Fritz!Box ausgelöst und dann natürlich auch deren Nummer übertragen.
Die Diskussion geht ja auch darum, dieses möglichst kostengünstig zu erreichen und da ist ein Rufumleitung auf eine Mobilnummer ein richtiger Spielverderber, wenn man sich der Dienste seines Providers bedient. Die wenigsten (wohl eher keiner) haben eine Mobilflat mit in ihren Verträgen drin. Darum ging es darum, die Nummer über eine von der FritzBox initiierte Rufumleitung mitzusenden. Genau das geht aber aus technischen Gründen nicht.
Zum Ende hin war von simquadrat die Rede, da geht es an eine Festnetznummer.
Ansonsten taucht diese Diskussion gefühlt 2 mal die Woche auf. Machmal habe ich den Eindruck dass einige einfach nicht verstehen wollen.
Ich vermute mal, weil einfach der Hintergrund fehlt und sich darum manche Diskussionen beim Lesen nicht erschließen. Für den User ist es das Gleiche, ob die Vermittlungsstelle den Anruf weiterleitet oder ob die FritzBox das tut. Dass es sich aber eben um zwei grundsätzlich verschiedene Abläufe handelt ist eben für Otto Normaluser schlecht nachvollziehbar. Und wenn sie mal was finden und es sich nicht zu 100% mit den eigenen Absichten deckt, dann wird es sowieso überlesen.
Jo, so ist es, aber leider werden die Begriffe synonym benutzt, obwohl sie eigentlich was ganz unterschiedliches meinen. Man muss es dann aus dem Zusammenhang ablesen, was in dem Moment wirklich gemeint ist.