andLinux: Fragen + Antworten

Ist es evtl. das gleiche Problem wie von mir mit Workaround unter #2 beschrieben? Ich habe Media Sensing auch deaktiviert, daran hatte ich nie gedacht. Testen geht leider zurzeit nicht, weil das andLinux-Image auf meiner externen Platte zu Hause liegt, ich aber geschäftlich ohne sie unterwegs bin.
 
@kriegaex
Dein unter #2 beschriebenes Problem?
Ja und nein da ich nicht weiß ob vice_pres mein update verwendet.
Dein von dir beschriebenes Problem gibt es zumindest mit diesem Update nicht mehr.
Diese Update bereinigt einiges und es wird derzeit die vom 15.4.2009 verwendet.

Würde mich freuen wenn du dich da aktiv mit einbringt, andLinux ist etwas eingeschlafen was mir persönlich Leid tut!
Beschreibung
Ich möchte darauf nicht mehr verzichten müssen.

Gibt ein Update, flachen über FTP geht mit dieser Version, problemlos, wenn eth2 zusätzlich in settings.txt aktiviert wird.
eth2=ndis-bridge,"LAN1",
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Notitz:

Andlinux ist nun auf beta2 Upgedatet worden, damit bekommt man nun ein Ubuntu 9.04

Eine Anpassung mit freetzlinux ist trotzdem empfehlenswert, wenn man dies für freetz oder speed-to-fritz verwendet.
 
Gibts Neuigkeiten im Bezug auf Mehrkern-Prozessoren und NAT?

MfG Oliver
 
NAT geht sowieso schon lange, mehr Kerne CPU sollten jetzt auch unterstützt sein ich sehe aber kaum einen Unterschied diesbezüglich.

PS:
Hab jetzt Rumgespielt mit dem kompletten LINUX Desktop, eine verrückte Sache wenn man KDE Plasma nachinstalliert und startet funktioniert aber. Windows Programme im Fenster am LINUX Desktop, und umgekehrt.
 
Wenn du Optik brauchst, kannst du KDE for WINDOWS nehmen. Gibts inzwischen auch. Funktioniert zwar nicht so ganz richtig, aber immerhin.
Alternativ kann man sich vorstellen die ganzen Linux-Befehle/Programme als exe-Tools runterzuladen. Ist dann so eine Art cygwin, nur halt kann direkt aus dem Windows-cmd-Fenster aufgerufen werden. Ich hatte mir dafür z.B. "ls", "grep", "ps", "kill" usw. geholt und kann es aus/unter Windows aus ausführen.
Ein der Hauptprobleme von cygwin waren doch damals symbolische Links, die man unter FAT oder NTFS nicht behandeln konnte. Wenn man es irgendwie schaffen würde, eine ext-Partition unter Windows so einzubinden, dass symbolische Links bedient werden konnten, hätte man schon viel geschaft. Dann bleibt "nur" Crosscompiler für windows zu erstellen, was sicherlich auch irgendwie möglich ist (zur Not exe-Files von cygwin nehmen).
Die Frage ist nur, ob es nicht einfacher ist Linux zu installieren oder wenigstens VM zu benutzen...

MfG
 
Wo ist da das Problem?

Optik kannst du ja haben mit andLinux, nur bracht man die ja normal nicht.
Es funktionieren ja sowieso alle kde und gnome GUI Programme, und der GUI Desktop geht auch wenn man das wirklich bracht zum spielen.

Und fürs Programmieren ist das andlinux bei weiten besser geeignet als die VMWare.

Alle LINUX programme können nun sowieso direkt aus Windows aufgerufen werden wenn man die passenden Registereinträge macht.

Und ein Linux Filesystem hat man auch.
Dass der shared Folder von Windos keine symbolischen Links kann wird auch noch kommen aber mir fehlt das nicht.

http://wiki.ip-phone-forum.de/skript:technische_beschreibug_von_freetzlinux

Was ist einfacher?

Für mich eindeutig das coLinux da es open souce ist und ich alles nachsehen kann wenn irgendwas unklar ist.

Es ist auch bei weiten Ressourcenschonender und läuft bei weiten schneller als eine VMWare.
Instaltion und auch das Starten des Systems geht auch viel zügiger wenn man es am selben PC vergleicht.

Nachteil: Drag und trop mit der Maus von einen Windos Fenster in ein Linux Fenster geht nicht, nur mit cut und paste komme ich auch so zurecht. Und Files austauschen über den shared Folder reicht mir auch.
 
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Wo ist da das Problem?
Ich habe kein Problem. Wollte nur auf alternative Möglichkeiten hinweisen.
Was ist einfacher?
Zur Zeit Stinky-Linux. Ich habe so einen Eindruck, dass andLinux hier nur Alexander und du benutzen. Vielleicht noch 2-3 Leute. Stinky-Linux (oder sagen wir allgemein VM-Lösungen) setzen dagegen hier viele ein. Egal, wie man StinkyLinux kritisiert oder nicht. Und egal, ob es dir gefällt oder nicht. Das ist einfach die Tatsache.
Es ist klar, dass VMWare Closed-Source ist. Aber es ist wenigstens in der Player-Version (noch) kostenlos und funktioniert. Von andLinux hatte ich hier den Eindruck, dass es noch vom Weiten die benötigte Reife nicht erreicht hat. Lediglich deine letzten Beiträge in diesem Thread zeigen, dass es doch zu funktionieren scheint.
Ich gebe ehrlich zu, ich hatte es noch nicht ausprobiert zu installieren. Deswegen kann ich die Schwerigkeit der Installation nicht beurteilen. Der erste Eindruck von der zitierten Installationanleitung aus IPPF-WIKI ist aber, dass es ein Stückchen schwieriger ist, als VM mit einem vorgefertigten Image (Stinky) zu installieren. Es ist auf jeden Fall leider noch nicht Newbee-tauglich.

MfG
 
Ich hatte und habe auch noch Stinky-Linux und auch noch einige andere Ubuntu bis hin zu letzten Version installiert, und auch kurz benutzt.

Das Problem ist eigentlich das andLinux fast zu einfach zu installieren geht. Es gibt ja praktisch kaum Probleme darum ist auch im Wiki und im Forum nicht viel los.

Wenn auch hier im Forum die Verbreitung gering ist so heißt das noch nicht, dass es auch von andern so wenig verwendet wird.

Ich bin mit andLINUX auch nicht hier im Forum in Berührung gekommen.

Es wurde mir von anderen Programmieren empfohlen mit denen ich an einen kommerziellen Projekt arbeite. Vorher hatte hauptsächlich SuSe lokal in Verwendung. und hin und wieder knoppix ...

Die Hilfe anderer musste ich nie in Anspruch nehmen, bei unklarheiten wurde ich im andLinux Forum immer fündig.

Ein Grund warum es sich hier nicht durchsetzen konnte mag der Umstand sein, dass ein Ftpzugriff auf einen Router für push FTP nicht so ohne weiteres funktioniert und auch jetzt nur mit nachträglichen editieren der settings.txt (# in einer Zeile entfernen).
Wer absolut auf Kriegsfuß mit der Kommandozeile steht und für alles unbedingt ein GUI Tool braucht, greift wahrscheinlich auch eher zur VM, das ist so ähnlich wie mit Windows und LINUX. Obwohl sich das editieren der Konfiguration ja maximal auf das Ändern der settings.txt beschränkt.

Probiers doch mal aus, klar jeder der einmal was gewohnt ist wechselt nur schwer zu etwas anderen, und es kommt einen wenn man nicht unblastet darn geht gleich mal schwieriger vor.

Ich denke aber jeder ist damit gut bedient und ich hatte bezüglich feetz nie Probleme die auf andLinux zurückzuführen sind und ich verwende andLinux nun doch schon ungefähr ein Jahr. Auch zum direkten Flaschen mit FTP unter andLinux.

Es gibt weitere hier im Forum die es zumindest zietweise ebenfalls einsetzen da ich doch einige PMs erhalten habe.

Ich habe es auch nie forciert da auch bei Speed-to-fritz von Ernest015 eine sehr gute Anleitung für VM geschrieben wurde und er auch jeden hilft Ubuntu in der VM zu installieren. Leute wie er trennten sich schnell wieder von andLinux, nicht weil sie Probleme damit hatten sondern weil man mit andLinux nichts mehr zu tun hat wenn es mal installiert ist und man nicht so einfach einen "standalone PC" simulieren kann. Wer also einen Ersatz für einen weiteren PC sucht der dazu herhalten soll Installationsvorgänge zu üben muss bei der VM bleiben. Updates auf neure LINUX Version funktionirt jedoch ein installation von einen ISO File oder von der CD ist schon etwas anders als in der VM.
 
andLinux läuft mit Ubuntu 11.10 (Oneiric Ocelot)

Hallo zusammen, ich hole das Thema mal wieder hoch aus gegebenem Anlaß und erzähle eine kleine Geschichte:

Bis vor kurzem lief bei mir noch das Uralt-andLinux mit Ubuntu 7.04 (Feisty Fawn), das ich mir irgendwann 2008 installiert hatte. Aus verschiedenen Gründen wollte ich einige Dinge ändern und suchte mal wieder im andLinux-Forum nach Neuigkeiten. Seltsamerweise hatte jemand meine alten Hilfestellungen, auf die ich hier im Thread unter #3 und #4 verweise, gelöscht, obwohl sie nach wie vor so funktionieren. (WTF?!) Schade. [Edit 2011-11-09: Ich habe die Links unter #3 und #4 gerade durch solche auf WayBackMachine ersetzt, dort sind die alten Foreneinträge noch archiviert. Das andLinux-Forum ist wohl mal einem Hacker-Angriff zum Opfer gefallen und neu aufgesetzt worden, wie Johann mir letzthin erzählte.] Dafür bekam ich nach längerer Freetz-Abstinenz mit, daß Jpascher mit speedLinux (ehem. freetzlinux) ja auch ziemlich tief ins andLinux-Geschäft eingestiegen ist. Er moderiert sogar das gähnend leere andLinux-Forum mit. Ich schrieb ihn an über SorceForge, um ihm einige Fragen zu stellen, erhielt aber keine Antwort. Hier hat er seit gut einem Monat auch nichts mehr geschrieben, vermutlich ist er gerade im Urlaub oder so. (Johann, wenn Du das liest, freue ich mich auf Dein Feedback). Wie auch immer, ich mußte also selbst da durch und lernen, wie ich meine Wünsche selbst umsetzen konnte. Um es vorweg zu nehmen: Ich habe es geschafft. Vielleicht kann ich nun, da ich selbst ein bißchen mehr weiß, anderen auch helfen. Also erzähle ich mal, was ich gemacht habe (nicht wie, das nur ggf. bei Interesse oder konkreten Fragen Eurerseits):

1.) Upgrade von Ubuntu Feisty (7.04) auf Oneiric (11.10)

Ich wollte meine Distribution upgraden auf etwas möglichst Aktuelles. Mehr als Karmic schien nicht drin zu sein nach allem, was ich so im coLinux-Wiki gelesen hatte - und auch das nur, indem ich das in andLinux verwendete coLinux vorher auf einen neuen Kernel und neue Binaries drumherum aktualisieren würde. Okay, das habe ich also gemacht.

Dann folgte ich, angespornt durch den Beitrag Upgrading to Natty im andLinux-Forum mal dem Upgrade-Pfad. Weil meine Distribution so alt war, ging ich mehrere Schritte, um irgendwann zu Karmic zu kommen. Dazu notwendig war auch Lektüre von Upgrade-Guides auf der Ubuntu-Homepage.

Das o.g. Posting beschreibt auch, daß man von Karmic nach Natty nicht ein volles Upgrade machen solle, weil wegen der Umstellung auf Upstart oder anderer Faktoren das andLinux mit dem Kernel 2.33.7 nicht mehr sauber starten würde. Also aktualisierte ich in Karmic nur die Paket-Quellen auf "natty", wie angegeben. Mit auf Natty-Pakete aktualisiertem Karmic lief andLinux gewohnt stabil und problemfrei neben Windows her, wie all die Jahre zuvor. Um einige seltsame Konsolenmeldungen loszuwerden und die Uhrzeit zeitzonenmäßig wieder auf die Reihe zu kriegen, schraubte ich noch ein wenig and den Paketen und der Konfiguration herum, nichts Aufregendes. Vermutlich war das schon vorher falsch eingestellt und ich hatte es nur nie bemerkt.

Heute begrüßte mich mein Pseudo-Natty beim Login mit dem Hinweis auf die Verfügbarkeit von Oneiric. Ich legte also eine Sicherheitskopie meines Festplatten-Images an, falls etwas schief gehen würde, und stieß ein volles Distributions-Upgrade an. Das lief eine Weile und warf Fehlermeldungen auf die Konsole, vermutlich wegen der seltsamen Kombination von Karmic mit Natty-Paketversionen. Trotzdem lief das Upgrade durch und hinterher bootete bei mir ein vollwertiges Ubuntu Oneiric 11.10, alles lief wie vorher und ich war (und bin) glücklich! :) Diesem Gefühl gab ich auch im andLinux-Forum kurz Ausdruck.

2.) Netzwerk-Umstellung von NAT (SLIRP & TAP) auf Bridged (NDIS)

Es hatte mich schon immer genervt, zwar von andLinux aus ins LAN und WAN kommen zu können, dazu aber unter Linux zwei virtuelle Netzwerkadapter und unter Windows einen TAP-Adapter zu brauchen. Zudem konnte ich zwar surfen oder Wget und FTP machen von Linux aus, aber Ping war nicht möglich ins WAN. Außerdem war andLinux in seinem eigenen Subnetz, und ich wollte es lieber ganz normal an der Fritz!Box als Client im Heimnetz haben.

Ich las mich im coLinux-Wiki ein bißchen ein bzgl. Networking-Optionen und entschied mich für eine Bridging-Variante. Früher war dazu WinPcap notwendig, heutzutage bringt coLinux eine eigene NDIS-Bridge mit, die völlig identisch zu PCAP zu konfigurieren ist, außer daß der Name des Netzwerktyps in der andLinux-Konfigurationsdatei anders lautet. Okay, ich stellte das also um, und es ging einfacher, als ich dachte.

Jetzt habe ich den TAP-Adapter unter Windows deinstalliert, unter Linux verbinde ich mich mit nur einem Adapter zum Router (Fritz!Box) und kann im LAN/WAN alles machen, auch "pingen". Und wieder glücklich :)

Jetzt konnte allerdings mein Xming (X-Server unter Windows) plötzlich nicht mehr mit den X-Programmen wie Synaptic und Xfce4-Terminal sprechen, weil ja das Subnetz und die IPs sich geändert hatten. Also ein bißchen in den Konfigurationsdateien von andLinux bzw. Xming unter Windows sowie in denen unter andLinux gegreppt und Werte angepaßt, und jetzt läuft alles wunderbar.

P.S.: Was ich noch gar nicht getestet habe, ist das Flashen von Firmwares aus andLinux heraus, nachdem ich nun transparenten Netzwerkzugriff habe. Das sollte nun einfacher möglich sein als vorher.

3.) Umstellung von cofs zu Samba/CIFS-Netzwerkfreigaben

Das hatte ich schon vor einiger Zeit gemacht. Es waren ein wenig Versuch und Irrtum notwendig, weil ich mich das nicht so auskenne im Hinblick auf Zeichnsatzwahl (Umlaute in Dateinamen), Schreib- und Mountberechtigungen für Nicht-Root-Nutzer etc., aber inzwischen kann ich sehr einfach von andLinux auf meine Windows-Freigaben zugreifen und umgekehrt. Dateien hin und her zu kopieren, ist also kein Problem mehr. Mit cofs, der coLinux-spezifischen Dateiaustausch-Variante, hatte ich hingegen immer Probleme, obwohl das als die problemlosere Variante angepriesen wurde.

4.) Nutzung nativer Partitionen

Wegen des Wunsches, die Performance bestimmter Build-Prozesse bei Freetz zu messen, bekam ich irgendwann Probleme unter andLinux, denn so oft ich auch den Lesecache der virtuellen Festplatte löschte, Windows hatte das Image ja immer noch im Cache und die Resultate waren unrealistisch.

Also fand ich heraus, wie man andLinux/coLinux aus einer echten (Raw) Partition booten bzw. so eine wahlweise im laufenden Betrieb oder beim Start der VM mounten kann. Das ist gar nicht so schwierig. Ich hatte sowieso ein echtes Ubuntu auf einer Multi-Boot-Partition liegen und mountete diese unter andLinux (wohlweislich nicht, um davon zu booten, sondern um sie beschreibbar zu mounten). Das klappte, und so schob ich also mein Freetz-Buildverzeichnis auf die physikalische ext4-Partition, während das eigentliche Boot-System nach wie vor im uralten andLinux-Image als ext3-Partition liegt. Eine vollständige Migration ist für mich gar nicht erforderlich, auch wenn das technisch kein Problem wäre.

Bei der Gelegenheit stellte ich auch gleich um auf die Nutzung meiner nativen Swap-Partition, so daß ich auch dafür nun keine Image-Datei unter Windows mehr brauche. Ich teile mir also die Swap-Partition zwischen andLinux und nativem (selten genutztem) Ubuntu auf, weil ja nur abwechselnd darauf zugefriffen wird. Auch meine Freetz-Daten stören das native Ubuntu in keiner Weise. Jetzt braucht das eigentliche andLinux so wenig Platz im 20-GB-Image, daß ich es demnächst locker auf 3 GB verkleinern kann, weil wieder so viel frei ist.

Ich hoffe, dieser Bericht war nicht allzu langweilig. Technische Details gibt es, wie gesagt, am ehesten auf Anfrage. Ich wollte nur mal wieder beschreiben, wie vorteilhaft so ein andLinux bzw. coLinux ist. Jede Linux-Applikation "seamless" in einem echten Windows-Fenster zu haben und keinen Linux-Desktop booten zu müssen, erachte ich nach wie vor als riesigen Vorteil. Das hält meine VM schlank, die Performance hoch und das Windows neben coLinux flüssig am Laufen. Wer wie ich nicht komplett auf Linux umsteigen oder ständig hin und her booten möchte, wird das zu schätzen wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Alexander,

Danke für den sehr erfreulichen Bericht. Ich bin tatsächlich derzeit schwer erreichbar. Dein privates Mail habe ich erhalten leider gab es beim Antworten ein Problem, die Mailantwort konnte auch nach mehrfachen Versuchen nicht zugestellt werden.

Momentan möchte ich nur auf das Upgrade eingehen. Dass ein Upgrade bis Karmic apt-get dist-upgrade möglich ist kann ich bestätigen.
(Der das letzte coLinux ist natürlich Voraussetzung.)
Darüber hinaus darf das dist-upgrade nicht ausgeführt werden. Auf die Gründe möche ich derzeit auch nicht eingehen.

Darüber hinaus geht es meines Wissens nur mehr in Schritten von einer Version zur anderen mit:
sudo sed -i 's/karmic/natty/g' /etc/apt/sources.list
sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade
sudo sed -i 's/natty/oneiric/g' /etc/apt/sources.list
sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade
Welche Version von andlinux war die Ausgangsbasis?

KDE version, 537 MB oder XFCE version, 200 MB

Besonders das folgende ist erfreulich, wobei ich offenbar etwas andere Bedingungen haben muss da ich mir im Detail nicht vorstellen kann wie das bei dir anlief.

Heute begrüßte mich mein Pseudo-Natty beim Login mit dem Hinweis auf die Verfügbarkeit von Oneiric. [...] Trotzdem lief das Upgrade durch und hinterher bootete bei mir ein vollwertiges Ubuntu Oneiric 11.10, alles lief wie vorher und ich war (und bin) glücklich!
Weißt du noch was da genau beim Update in der Befehlszeile ausgeführt wurde?
Ich kenne leider keine Aufforderung beim Login zum Update.
Ich möchte das verstehen, bin derzeit der Meinung es gibt eine unüberwindbare Hürde die im coLinux Änderungen erfordert.
Wäre aber froh, wenn ich meine Meinung revidieren müsste und es eine Lösung gibt ohne, dass coLinux entsprechend angepasst wird.

Johann Pascher
 
Zuletzt bearbeitet:
Ubuntu führt dann "do-release-upgrade" aus.
 
Ja genau, Silent-Tears, jetzt erinnere ich mich. Bin unterwegs, wollte zu Hause nachschauen und dann antworten, weil ich es nicht auswendig wußte.

Johann, Ausgangsbasis war die XFCE-Variante von andLinux.
 
Danke an beide!
Wäre natürlich wünschenswert, wenn ich das auch so hin bekomme wie du Alexander, einen echten Grund habe ich nicht dazu aber der Spieltrieb ist wieder erwacht.
Möglicherweise geht es nur mit der XFCE Version ich hab bis jetzt die KDE verwendet.
 
Auswendig weiß ich auch nicht mehr, wie ich es genau Schritt für Schritt gemacht habe. Hilfreicher Tip: Irgendein vorkonfiguriertes, kleines Linux-Image bei der coLinux-Installation mit installieren und, falls das Freetz-Image nicht mehr sauber bootet (hatte ich nach fehlerhaften fstab-Einträgen), einfach im anderen Linux als zusätzliche Partition mit hinein konfigurieren, dort mounten und reparieren.

Notfalls kann ich von meinem System mal ein Image bereitstellen. Ich müßte allerdings vorher aufräumen, was persönliche Daten betrifft (meine Mounts, IP-Adressen, Benutzername, Paßwörter). Aber ich denke, Johann kriegt das auch so hin. Wir können uns ja auch direkt kurzschließen (PN an mich -> E-Mail- oder Chat-Info).
 
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