Hallo Zusammen,
das leidige Thema mit dem Telefonanschluss hinter dem Kabelmodem von Kabel Deutschland...
Bei mir kommt allerdings noch eine leichte Hürde dazu.
Ich versuche das ganze mal zu erklären, und füge auch noch eine grobe Skizze hinzu.
Es handelt sich in meinem Fall um einen Neubau (Haus B). Haus B wird komplett vom Nachbarhaus (Haus A) versorgt.
Wichtig ist hier, ich hab meinen eigenen Anschluss, und muss mir diesen nicht teilen. Wird quasi direkt durchgeschleift.
Jetzt aber zum eigentlichen Problem. Ich bin zu Kabel Deutschland gewechselt, da dieser Preis / Leistung um einiges besser war, als mein bisheriger Anbieter. Leider habe ich jetzt das Problem, dass ich die Telefonie nicht mehr verwenden kann.
Zudem kommt die Hürde, dass nur diese eine Leitung zwischen den Häusern liegt. Das Modem muss wegen dem Koax Anschluss im Haus A bleiben.
Ich habe schon viele Beiträge gelesen, wie es funktionieren soll. Leider komme ich aber auf keinen grünen Zweig.
Ich habe diese Skizze im Internet gefunden: https://www.router-faq.de/?id=router_fb&router=kabelmodem_2#l3
Hier wird beschrieben, wie verkabelt werden soll.
Verkabelt habe ich allerdings wie folgt.
Ich habe den RJ11/TAE Adapter in die Buchse des Modems gesteckt und bin mit dem TAE/RJ45 in die Buchse DSL/TEL der Fritzbox gegangen.
Ich habe eine Fritzbox 7390 die ich gerne weiternutzen will / muss wegen einem vorhandenen Fritzfon C5.
Da ich gelesen habe, dass die TAE / RJ45 Adapter die Adern 4,5 nutzen, habe ich mir diese Adapter gekauft:
Hier habe ich die Adern 1,2,3,6 für die Ethernet Verbindung und "eigentlich" die Adern 4,5 für den analog Anschluss.
Befasse ich mich jetzt aber mit dem Y Kabel, wie es bei vielen Fritzboxen dabei liegt, dann ist die Beschaltung anders.
Jetzt weiß ich nicht, welche Adern das Kabelmodem in Verbindung mit der Fritzbox benötigt?
Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass ich nicht weiß wie ich die Telefonie verwenden kann.
Die SIP Daten werden ja nicht raus gegeben bei dem Einsatz von dem Kabelmodem.
Wäre über eine Hilfe dankbar!
das leidige Thema mit dem Telefonanschluss hinter dem Kabelmodem von Kabel Deutschland...
Bei mir kommt allerdings noch eine leichte Hürde dazu.
Ich versuche das ganze mal zu erklären, und füge auch noch eine grobe Skizze hinzu.
Es handelt sich in meinem Fall um einen Neubau (Haus B). Haus B wird komplett vom Nachbarhaus (Haus A) versorgt.
Wichtig ist hier, ich hab meinen eigenen Anschluss, und muss mir diesen nicht teilen. Wird quasi direkt durchgeschleift.
Jetzt aber zum eigentlichen Problem. Ich bin zu Kabel Deutschland gewechselt, da dieser Preis / Leistung um einiges besser war, als mein bisheriger Anbieter. Leider habe ich jetzt das Problem, dass ich die Telefonie nicht mehr verwenden kann.
Zudem kommt die Hürde, dass nur diese eine Leitung zwischen den Häusern liegt. Das Modem muss wegen dem Koax Anschluss im Haus A bleiben.
Ich habe schon viele Beiträge gelesen, wie es funktionieren soll. Leider komme ich aber auf keinen grünen Zweig.
Ich habe diese Skizze im Internet gefunden: https://www.router-faq.de/?id=router_fb&router=kabelmodem_2#l3
Hier wird beschrieben, wie verkabelt werden soll.
Verkabelt habe ich allerdings wie folgt.
Ich habe den RJ11/TAE Adapter in die Buchse des Modems gesteckt und bin mit dem TAE/RJ45 in die Buchse DSL/TEL der Fritzbox gegangen.
Ich habe eine Fritzbox 7390 die ich gerne weiternutzen will / muss wegen einem vorhandenen Fritzfon C5.
Da ich gelesen habe, dass die TAE / RJ45 Adapter die Adern 4,5 nutzen, habe ich mir diese Adapter gekauft:
Hier habe ich die Adern 1,2,3,6 für die Ethernet Verbindung und "eigentlich" die Adern 4,5 für den analog Anschluss.
Befasse ich mich jetzt aber mit dem Y Kabel, wie es bei vielen Fritzboxen dabei liegt, dann ist die Beschaltung anders.
Jetzt weiß ich nicht, welche Adern das Kabelmodem in Verbindung mit der Fritzbox benötigt?
Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass ich nicht weiß wie ich die Telefonie verwenden kann.
Die SIP Daten werden ja nicht raus gegeben bei dem Einsatz von dem Kabelmodem.
Wäre über eine Hilfe dankbar!
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