[Sammlung] Aktuelle Konditionen für DSL-Vertragsverlängerung

Hallo,

ich hab auch mal kurz 2 Fragen...

Wenn man die 7590AX mit dazu nimmt, hat das ja Auswirkungen auf die Größe des Onlinespeichers, wie viel bekommt man mit der "Routeroption" dann zusätzlich? Wenn man den Router bei der nächsten Verlängerung weg verhandelt, bleibt der Onlinespeicher in seine Größe erhalten?
 
Ich hab aktuell über 100 GB, möchte am Ende der Geschichte aber nicht unbedingt wesentlich weniger Speicher haben...
 
Kann er doch nicht, er hat DSL 100 und da sind 2 SIM-Karten vorgesehen und die hat er ja; plus 2 1GB SIM-Karten, die (noch) nicht im 1&1 Netz funken.
 
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Ja, da geht es nicht, da die maximale Anzahl für den VDSL100 erreicht ist. Vermute aber, dass ich, nach Umstellung auf den 250er, noch zwei dazu bestellen kann.

JohnnyT
 
Das sollte so funktionieren.
 
Wenn man die 7590AX mit dazu nimmt, hat das ja Auswirkungen auf die Größe des Onlinespeichers, wie viel bekommt man mit der "Routeroption" dann zusätzlich?

Als ich Ende 2021 bei der Aktion "10 Monate DSL ohne Grundgebühr und 10 Monate 0,00 EUR Routergebühr" meinen 50er Tarif verlängert und eine FB7590AX mit "eingesackt" habe, hatte ich ab dem Tag der Verlängerung 150GB zusätzlichen Onlinespeicher zu den bereits vorhandenen 100GB auf meiner Rechnung als Tarifoption stehen. Insgesamt also 250GB (kostenlos).

Wenn man den Router bei der nächsten Verlängerung weg verhandelt, bleibt der Onlinespeicher in seine Größe erhalten?

Das musst du dann bei der nächsten Verlängerung gut kontrollieren. Als ich bei meiner nächsten Tarifverlängerung im Frühjahr 2023 die Routeroption wieder rausverhandelt habe und mir während des Telefonates auf Nachfrage meinerseits versichern ließ, das alle sonstigen Optionen erhalten bleiben, war das in der Auftragsbestätigung etwas unklar formuliert. Deshalb habe ich nochmals angerufen und nachgefragt. Der Mitarbeiter am Telefon hat daraufhin einen Vorgang angelegt und es an die entsprechende Fachabteilung weitergeleitet. Zwei Tage später bekam ich eine email, in der mir mitgeteilt wurde, dass bei Streichung der Homeserveroption der Austauschservice sowie der Cloudspeicher entfallen. Ich sollte der Mitarbeiterin noch einmal kurz bestätigen, dass ich damit einverstanden bin. Daraufhin habe ich per email geantwortet und nochmals auf das Telefonat der Vertragsverlängerung Bezug genommen, in welchem mir der Erhalt des Onlinespeichers zugesichert worden war. Bedingt durch Ostern erhielt ich eine Woche später eine email, in der mir mitgeteilt wurde, dass die Kosten für den HomeServer gestrichen werden. Seitdem habe ich auf meiner Rechnung einmal die 100GB und einmal die 150GB Onlinespeicher als kostenlose Tarifoptionen aufgeführt.


-- EDIT --

Schreibfehler in Produktbezeichnung korrigiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh wow, na ja gut, dann würd ich erst mal davon ausgehen, dass der zusätzliche Onlinespeicher entfällt, aber mit Glück vielleicht behalten werden kann.
 
Das ist immer so ein Vabanquespiel bei Vertragsänderungen oder -verlängerungen.
Garantieren kann man da nichts und auch die 1&1 Mitarbeiter halten sich sehr zurück, wenn sie den weiteren Beibehalt bestimmter Optionen verbindlich zusichern sollen.

Z.B. viele hatten von früher noch den 1TB Onlinespeicher.
Manche haben ihn eingebüßt und manch Andere konnten ihn sogar noch bis in die jetzige Zeit retten.
 
...dann würd ich erst mal davon ausgehen, dass der zusätzliche Onlinespeicher entfällt, aber mit Glück vielleicht behalten werden kann.

Je nachdem, wie wichtig dir der zusätzliche Cloudspeicher ist, müsstest du dich halt im Fall der Fälle an den Support wenden. Außerdem muss dir ja nicht das Gleiche wie mir passieren.

Tatsächlich wäre der Wegfall der 150GB Option für mich seinerzeit gar nicht so schlimm gewesen, da ich kein großer "Clouder" war und bin. Aber wie das eben so ist, im Telefonat wurde es mir zugesagt, also wollte ich es auch gern so haben. Getreu dem Spruch: "Lieber haben als hätte."

...und auch die 1&1 Mitarbeiter halten sich sehr zurück, wenn sie den weiteren Beibehalt bestimmter Optionen verbindlich zusichern sollen.

Man könnte jetzt darüber "sinnieren", wie "verbindlich unverbindlich" die jeweiligen Aussagen eines 1und1-Mitarbeiters während des Rückgewinnungstelefonates sind, aber bei meiner frisch durchgeführten Vertragsverlängerung hat der Mitarbeiter in der Bandaufzeichnung explizit darauf hingewiesen, dass alle bestehenden Tarifoptionen sowie die vorhandenen kostenlosen 1GB AllNet Flats unverändert erhalten bleiben.
 
Das Problem ist, dass diese ganze Geschichte mit den Bandaufzeichnungen eigentlich ein Relikt aus der Vergangenheit ist, als man tatsächlich noch Verträge verbindlich telefonisch ändern und verlängern konnte. Inzwischen geht es ja bedingt durch Gesetzesänderungen nicht mehr ohne die E-Mail und den Klick auf "jetzt kaufen." Da diese Änderungen nicht erst seit gestern gelten, darf man sich schon fragen, warum der Gesprächsinhalt nicht einfach in der E-Mail zusammengefasst wird und warum die bestehenden Goodies immer noch nicht in diesen E-Mails auftauchen. Als Beispiel wäre z. B. eine vorhandene Flatrate vom Festnetz in die Mobilfunknetze zu nennen. Hier kann und muss man sich tatsächlich auf die Aussagen des Mitarbeiters am Telefon verlassen.
 
Als Kunde kann man sich leider nicht auf die Bandaufzeichnung berufen.
Die ist dann eben einfach plötzlich nicht mehr da...
(Und außerdem sind "mündliche Nebenabreden" sowieso nicht verbindlich! Es gilt nur das "schriftlich" vereinbarte!)
 
Als Kunde kann man sich leider nicht auf die Bandaufzeichnung berufen.
Vor einem Jahr hatte ich bei einem Familienmitglied ein Problem, wo nach wochenlanger Hinhaltetaktik tatsächlich die Aufzeichnung zu Hilfe genommen wurde. - Obwohl das Problem (zugesagter Wegfall Kosten Router bei Verlängerung) nicht aufgetreten wäre, wenn man seitens 1und1 die in der schriftlichen Zusammenfassung dargestellten 0€ monatlich einfach umgesetzt hätte.

Nach zweifacher Rechnung mit 7€ für den Router, einer Vielzahl von Anrufen, hat mich ein Vorgesetzter zurückgerufen, sich meine Geschichte angehört, die Auftragsbestätigung angesehen - und versprochen die Aufzeichnung anzuhören. Danach hat es funktioniert.

Erfahrungen wie diese lassen mich selbst (inzwischen) fröhlich Telekom-Preise bezahlen...

[Edit Novize: Gelöschten/zerstörten Beitrag wieder hergestellt - Threadvandalismus wird nicht geduldet]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Trotz allem hat die Aufzeichnung nach der heutigen Gesetzeslage keine Relevanz mehr. Ob die Routeroption nach einer Verlängerung praktisch weggefallen ist müsste man dennoch zeitnah im Control Center einsehen können vermute ich? Das wird ja ähnlich sein, wie bei TV Paketen, oder aber der Flatrate vom Festnetz in die Mobilfunknetze. Folglich sieht man das nicht erst auf der näcshten, oder übernächsten Rechnung, sondern früh genug, um im Zweifelsfall die ganze Verlängerung noch widerrufen zu können.
 
Widerruf wäre auch eine Option gewesen, aber meine Schwester wollte nun mal genau das, was schwarz auf weiß in der Auftragsbestätigung stand. - Am Ende hat sie das auch bekommen. Der Weg dahin war zermürbend. - Und vermutlich hat diese Taktik immer wieder Erfolg, sonst würde man sich zumindest an das schriftlich zugesicherte halten.

[Edit Novize: Gelöschten/zerstörten Beitrag wieder hergestellt - Threadvandalismus wird nicht geduldet]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Immer wenn die Aufzeichnung anfängt und gefragt wird ob man mit der Aufzeichnung einverstanden ist, sage ich "ja, unter der Voraussetzung, dass ich ebenfalls meine Aufnahme starten darf". Dann zeichne ich die Aufnahme mit und zähle zum Schluss noch alle Goodies auf die erhalten bleiben sollen.
 
Das war bei uns bisher nicht nötig. *g* Dennoch, man muss sehr, sehr aufmerksam zuhören und auch klar kommunizieren, was man möchte. Für den Mitarbeiter muss klar sein, bekommt der Kunde nicht, was besprochen wurde, widerruft er sowieso. Folglich gibts also kein Geld. Die werden sicherlich so was wie eine Provision / einen Bonus für jeden Abschluss bekommen. Es sind auch so kleine Dinge, auf die man vielleicht nicht so achtet, z. B. die Frage, ob 1&1 zukünftig sinngemäß über neue Produkte informieren darf. Hier darf man und sollte man auch klar mit "NEIN" antworten, wenn man das nicht möchte. Darüber hinaus empfiehlt es sich, ein paar Tage nach der Verlängerung im Control Center zu überprüfen, ob ein solches "NEIN" auch Beachtung gefunden hat. Falls nicht, kann man den Haken weder raus nehmen.
 
Chat nach Kündigungsvormerkung in dem Vertrag kündigen Bereich:
Bisher: DSL100 - Vertragsende: in 11 Monaten - 12 x 10€, 12 x 40€
Neu: DSL100 - 12 x 10€, 12 x 45€ - Mobilfunkflat aus dem FestNetz wurde für 0€ angeboten und dazu gebucht.

Hinweis auf https://dsl.1und1.de/dsl-aktion war spannend, erst war es nur für Neukunden, nach Rückfrage nur für
Bestandskunden die sowas (Freimonate) schon mal hatten, nach Hinweis auf 2022, als ich das hatte, dann doch nur für Neukunden.
Gutschrift ging auch nichts, dafür die MF Flat aus dem FN.
 
Klingt doch super solide, Klar, ab dem 13. Monat sinds dann theoretisch 45 Euro statt bisher 40 Euro, aber das war ja im Endeffekt absehbar.
 

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