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Ich habe kürzlich im Rahmen eines Neuvertrages von GMX eine FRITZ!Box Fon WLAN 7050 erhalten. Die Internettelephonie funktionierte, die LAN-Verbindung fürs Surfen auch. Allerdings bekam ich während 24 Stunden nur wenige Minuten Gelegenheit, online zu gehen, da die von mir benutzte WLAN-Verbindung nicht funktionierte. Lediglich bei Berühren des Gehäuses (Steckerbereiche) kam eine Verbindung in Gang bzw. bei Benutzung der LAN-Stecker zum Arbeiten mit WLAN.
Ich nahm per e-mail Kontakt mit der Hotline auf, die mich aber auf die telefonische Hotline, die mit 0,99 Euro/Minute kostenträchtig ist, verwies. Da ich es nach meiner Einschätzung mit einem Gewährleistungsfall zu tun hatte, weigerte ich mich. Nach einigem Schriftwechsel war man schließlich bereit, mir ein Ersatzgerät zuzusenden mit dem Vorbehalt der Berechnung des nicht-subventionierten Neupreises für die Fritz-Box für den Fall, dass das Gerät nicht mangelbehaftet sei. GMX prüfte das Gerät und behauptete, es sei nicht defekt und verlangte von mir für das Ersatzgerät stolze 249 Euro. Mit dem Austauschgerät hatte ich übrigens keinerlei Probleme, was meinen Gewährleistungsanspruch bestätigt. Wer hat ähnliche Erfahrungen mit GMX gemacht? Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ich bei Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen nicht eine Mängelrüge per kostenpflichtiger Hotline durchführen muß. Der ganze Ablauf läßt erkennen, dass ich von GMX abgestraft werden soll, weil ich nicht bereit war, den vorgegebenen kostenpflichtigen Weg zu beschreiten...
Ich nahm per e-mail Kontakt mit der Hotline auf, die mich aber auf die telefonische Hotline, die mit 0,99 Euro/Minute kostenträchtig ist, verwies. Da ich es nach meiner Einschätzung mit einem Gewährleistungsfall zu tun hatte, weigerte ich mich. Nach einigem Schriftwechsel war man schließlich bereit, mir ein Ersatzgerät zuzusenden mit dem Vorbehalt der Berechnung des nicht-subventionierten Neupreises für die Fritz-Box für den Fall, dass das Gerät nicht mangelbehaftet sei. GMX prüfte das Gerät und behauptete, es sei nicht defekt und verlangte von mir für das Ersatzgerät stolze 249 Euro. Mit dem Austauschgerät hatte ich übrigens keinerlei Probleme, was meinen Gewährleistungsanspruch bestätigt. Wer hat ähnliche Erfahrungen mit GMX gemacht? Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ich bei Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen nicht eine Mängelrüge per kostenpflichtiger Hotline durchführen muß. Der ganze Ablauf läßt erkennen, dass ich von GMX abgestraft werden soll, weil ich nicht bereit war, den vorgegebenen kostenpflichtigen Weg zu beschreiten...