[Problem] Abrechungsmöglichkeit für Ferienwohnung in der Schweiz

Also zur Telefonlinie. Es ist jetzt ein analoges Telefon der Swisscom mit Gebührenimpuls. Ich hab keinen Münzzähler sondern nur ein Gebührenzähler. Also der zeigt nur und macht sonst nichts. Wir haben im Haus ein WLAN mit 20 mbit das ich in dieser Wohnung als gast Netzwerk zur Verfügung stelle. Das internet kommt über DSL. Die Swisscom stellt auf Ende 2017 alle analogen Anschlüsse ein und bringt einen IP Telefon Lösung mittels Router.

Die Idee des Tablets ist auch noch ne Idee, man muss dann halt wieder erklären wo die Gebühren nachzuschauen sind und Irgendwie müsste man das Tablet auch regelmässig wieder löschen damit ein Nachmieter nicht von Vorlieben des Vormieters beläsigt wird. Es fühlt sich vielleicht recht altbacken an aber irgendwie ist mir das Device zum Anzeigen der Kosten das nur das kann halt doch recht sympatisch.

Gruss MArtin
 
Sorry für den Fehler Münz- versus Gebührenzähler! Wenn dann eh wohl schon laufende Gebühren für DSL-Inet auflaufen und kostenfrei den Gästen zur Verfügung gestellt werden? wird sich nach Umstellung zumindest fürs I-Net am Preis nix eminent ändern? Wenn dann VOIP ansteht, solltest Du eher auf ablesbaren Gebührenschnickschnack verzichten und einen entsprechenden voip-provider ggfs. alternativ zum DSL-Provider Dir aussuchen. Bei 24Monaten DSL-Grundpreis und 3 Monaten Belegung steht doch ein prepaid-Betamax ohne Visualisierung des Gesprächsaufkommens für u.U. einer 1-xWochenbelegung eines Gastes in keinem Verhältnis zur Anschaffung irgendeiner Vorort-Visualierungs-Hardware die im Belegungsdurchschnitt -3 Monate- dann 10€/Monat (mal geschätzt) sich dann auf einzelne Gäste in der Woche auf 3€ belaufen? Zuhause kannst Du dies ja kontrollieren, falls ein Gast über die Stränge schlägt (Notfall-Gespräche mal aussenvor). Sollte der Rest des Jahres allerdings "Privat-Nutzung" vorliegen, wären dies weitere Argumente in Richtung einer EU-ALL-Flat oder VPN-Spielchen und vagabundieren VOIP-Accounts, die u.U. in DE schon vorhanden?
Da bisher wenig Ansatz ob der bereits abgerechneten Gebühren bekannt -im Laufe der Jahre sollte eine Grössenordnung der monatlich anfallenden Gebühren Gästeseits bekannt sein- fällt es schwer im Trüben weiterzufischen.
LG
 
Also in der Wintersaison sind vielleicht 10-20 Franken zusammengekommen. Meine Befürchtung ist dass wenn man nix mehr verlangt dann wird eher mehr wie nötig konsumiert. Wir haben auch immer wieder neue Gäste eine gewisse Ungewissheit bleibt also. Zudem sind die Hardware kosten mit ca. 75 Schweizerfranken beim Prototypen überschaubar. Es geht nicht darum mit den Gebühren Geld einzuspielen sondern eine gewisse Versicherung zu schaffen, dass keine Exzesse vorkommen.

Ich hab mir jetzt mal die Hardware zugetan. Mal schauen ob sich eine klein Serie lohnt.

Gruss MArtin
 
Bei Swisscom wurden ja bis anhin 25.- Fr. fällig pro Monat als Anschlusspreis.
Wenn diese zukünftig wegfallen, wäre ja etwas Geld vorhanden um einen gewissen Konsum abdecken zu können.
Deshalb wüede ich für die Zukunft einen Anschluss über einen Betamax Ableger einrichten.
Zusätzlich eine Bemerkung in den Mietvertrag mit aufnehmen (Fair use ....).
Das Ganze über ein Jahr beobachten und danach entscheiden, ob generell pro Mieter eine Pauschale von z. Bsp. 10.- Fr. verlangt werden soll.
Um einen allfälligen Schaden in Grenzen zu halten, könnte pro Monat ein gewisser Fixbetrag geladen werden.
Der 0815 Mieter ist froh, dass er die Möglichkeit vorfindet und wird nicht in erster Linie besch.. wollen.
Solche Wohnungen werden ja nicht an vertrauensunwürdige Personen vermietet.
So könnte die Verwendung von zusätzlicher Hardware umgangen werden.
Ich fürchte, dass diejenigen die besch.... wollen, einfach diese Hardware vom Strom trennen und dann sagen sie hätten keinen Verbrauch gehabt.
Wenn es sich um einen PI handelt ist die Gefahr gross, dass das System bei Stromausfall stirbt.
Ich glaube dass der Frust mit Zusatzhardware grösser ist als das, was an Gebühren eingenommen wird.
 
Betamax kenn ich nur als gescheiterten VHS Konkurrent:rolleyes:

Ich hab mit Rasberrys noch kein Erfahrung daher ist es auch ein bisschen Spielwiese. Also Raspis booten nach Stromausfall nicht richtig?

GRuss MArtin
 
Dann aber richtig ... spart mehrfache Investitionen.
 
Raspis und kaputte Datensysteme sind eine ewige Leier...
verstehe ich nicht. Ich nutze die Teile seit Jahren recht ausgiebig und habe seltenst einen Raspi mal ordentlich 'heruntergefahren' - sondern immer nur hart ausgesteckt. Kaputtes Filesystem hatte ich noch nie. Keine Ahnung was die Leute da immer machen. Vielleicht nutzen die nur ext2? :)
 
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