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Siemens Gigaset 2060isdn - ABox 1.5 - Draytek Vigor 2600VGi
Gestern habe ich die o. a. Gerätekonfiguration in Betrieb genommen. Der Router funktioniert einwandfrei; ein zum Test direkt angeschlossenes Analogtelefon kann sowohl ein- als auch ausgehende VoIP-Telefonate führen.
Probleme macht aber die Auerswald ABox - sie erkennt nicht, wenn ich seitens der Siemens-Anlage auflege:
1) Ich hänge den Anlagen-Port der Abox an Port '9' der Telefonanlage
2) wähle Intern-9 an einer anderen Nebenstelle
3) die LED der ABox leuchtet, ich höre das 'amerikanische' Wahlzeichen des Routers
4) Ich lege wieder auf, aber die LED der ABox leuchtet weiter, der Router zeigt weiter eine aktive Verbindung an
5) Beim Versuch einer erneuten Anwahl ist die Nebenstelle 9 besetzt. Ich muß den Stecker am Anlagenport der ABox ziehen, damit sie wieder reagiert.
Bislang erfolglos habe ich mit den diversen in der Telefonanlage einstellbaren Nebenstellentypen gespielt - Telefon, Fax, Modem, Neutral - das Ergebnis ist bislang immer das Gleiche. Auch Ein- oder Ausschalten der Funktion 'automatische Belegung' bringt bezüglich des Ergebnisses nichts. Der zweite Nebenstellenport '0' verhält sich identisch.
Ein zumindest akustisch wahrnehmbares Besetztzeichen generiert die Siemens-Anlage ganz sicher, wovon ich mich an einem angeschlossenen Analogtelefon überzeugen konnte. Ich bin aber kein TK-Techniker - Frage an die Experten: Gibt es neben dem akustischen 'Besetzt' auch noch eine unhörbare Signalisierung, sowas wie veränderte Spannung oder Frequenz außerhalb des Hörbaren? Ich würde den Fehler gern auf ABox oder TK-Anlage eingrenzen können.
Hier im Forum habe ich drei Erfahrungsberichte gelesen, in denen die Autoren auch das Problem hatten, daß das TK-Anlagen-Besetzt nicht erkannt wurde. Leider stand bei keinem ein Lösungsweg oder eine Rückmeldung, was weiter passiert wäre, drin.
Ist jemand weitergekommen als ich? Vielleicht hat sogar schon jemand diese konkrete Konfiguration zum Laufen gebracht? Vielen Dank!
Gestern habe ich die o. a. Gerätekonfiguration in Betrieb genommen. Der Router funktioniert einwandfrei; ein zum Test direkt angeschlossenes Analogtelefon kann sowohl ein- als auch ausgehende VoIP-Telefonate führen.
Probleme macht aber die Auerswald ABox - sie erkennt nicht, wenn ich seitens der Siemens-Anlage auflege:
1) Ich hänge den Anlagen-Port der Abox an Port '9' der Telefonanlage
2) wähle Intern-9 an einer anderen Nebenstelle
3) die LED der ABox leuchtet, ich höre das 'amerikanische' Wahlzeichen des Routers
4) Ich lege wieder auf, aber die LED der ABox leuchtet weiter, der Router zeigt weiter eine aktive Verbindung an
5) Beim Versuch einer erneuten Anwahl ist die Nebenstelle 9 besetzt. Ich muß den Stecker am Anlagenport der ABox ziehen, damit sie wieder reagiert.
Bislang erfolglos habe ich mit den diversen in der Telefonanlage einstellbaren Nebenstellentypen gespielt - Telefon, Fax, Modem, Neutral - das Ergebnis ist bislang immer das Gleiche. Auch Ein- oder Ausschalten der Funktion 'automatische Belegung' bringt bezüglich des Ergebnisses nichts. Der zweite Nebenstellenport '0' verhält sich identisch.
Ein zumindest akustisch wahrnehmbares Besetztzeichen generiert die Siemens-Anlage ganz sicher, wovon ich mich an einem angeschlossenen Analogtelefon überzeugen konnte. Ich bin aber kein TK-Techniker - Frage an die Experten: Gibt es neben dem akustischen 'Besetzt' auch noch eine unhörbare Signalisierung, sowas wie veränderte Spannung oder Frequenz außerhalb des Hörbaren? Ich würde den Fehler gern auf ABox oder TK-Anlage eingrenzen können.
Hier im Forum habe ich drei Erfahrungsberichte gelesen, in denen die Autoren auch das Problem hatten, daß das TK-Anlagen-Besetzt nicht erkannt wurde. Leider stand bei keinem ein Lösungsweg oder eine Rückmeldung, was weiter passiert wäre, drin.
Ist jemand weitergekommen als ich? Vielleicht hat sogar schon jemand diese konkrete Konfiguration zum Laufen gebracht? Vielen Dank!