Hallo,
die <werbung> hoert sich ja ganz gut an.
Ich persoenlich finde die Rufnummer auch zu lang, aber besser als
gar keine.
Das die RegTP jetzt schon 'Nummerngassen' bzw. Bloecke bei eBay vertickt,
ist mir allerdings neu... :lol:
<@rincewind>: Rufnummern die abgeschaltet wurden, bleiben max. ein
halbes Jahr bei dem Telefonanbieter. Falls diese Nummer(n) nicht neu
vergeben werden, muss der Anbieter diese an die RegTP zurueckgeben.
</@rincewind>
Bei der Technik handelt es sich vermutlich um einen herkoemmlichen
PMX/Anlagenanschluss, bei dem die Durchwahlen die P-Nummern sind,
die dann durch einen Asterisk oder anderer HW verarbeitet werden.
Die Frage die sich da bei mir stellt: wie kann man ein und die selbe
Rufnummer 3fach sichern - betriebstechnisch gesehen -. Wenn ein
Blitz in der Vermittlungsstelle einen Ueberspannungsschaden verursacht
portiert Purtel dann innerhalb von Sekunden den Nr-Block auf einen
anderen Anbieter um, oder wie muss ich mir das vorstellen?
Oder was ist mit der 3fachen redundanten PSTN-Anbindung gemeint?
Abgehend sehe ich da keine Probs. da ist die Rufnummer ja egal und
warscheinlich dann die CSID auf CLIR geschaltet ist.
Eingehend muesste dann ja einfach gesagt eine Anrufweiterschaltung
auf die anderen Leitungen gelegt werden.
Fragt sich dann nur wie das gehen soll, wenn die VmSt platt ist (s. o. g.
Beispiel - Welches hoffentlich nie Eintritt)?
Hier in unserer Stadt waren beim letzten Gewitter bei einem Anbieter
ueber 300 Anschluesse abgeflogen erzaehlt man sich. Die Idee mit dem
Blitzschlag ist also garnicht so abwegig. Von einer Leitung meines
Bekannten z. B. die 'normal' ca. 6,4 Km lang ist, konnten nur noch 2,7 Km
gemessen werden. Aber das nur mal am Rande.
Mit einer ~100% Festnetzerreichbarkeit lehnt sich Purtel ja sehr gewagt
und weit aus dem Fenster, denn selbst die Telekomiker bieten z. B. bei
T-Interconnect Standleitungen 'nur' eine ~97%ige Verfuegbarkeit... :shock: :roll: ?
Werde Purtel mal testen, wenn ich Zeit dazu habe...
So long...