7270 als WLAN AP für 7590

Brion1985

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Hallo zusammen,

die FB 7590 bietet ja WLAN AC und MU-MIMO. Wenn ich eine ältere 7270 als AP für die 7590 hinstelle, beschränkt das irgendwie das WLAN der 7590? Mir ist schon klar, das ich auf der 7270 dann kein AC WLAN und MU-MIMO nutzen kann, ich will aber auch vermeiden die Clients zu drosseln die sich direkt auf dem WLAN der 7590 einwählen. Habe ich da mit Problemen zu rechnen?
 
5 GHz ist dann auch nicht mehr :rolleyes:
 
Beide Basen ist sind unabhängig von einander.

Jede kann eben nur das leisten, was sie kann, aber gegenseitig beschränkt wird nichts (außer man würde via WLAN kaskadieren, was ja nicht der Fall hier ist)

Probleme sind eher keine zu erwarten, solange die 7270 auch im korrekten Modus arbeitet (IP-Client)
 
Zuletzt bearbeitet:
die 7270 kann kein Dual WLAN - also entweder 2,4 oder 5

Außerdem kann die v1 keinen Repeater-Modus
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7270/wissensdatenbank/publication/show/1192_WLAN-Reichweite-der-FRITZ-Box-mit-einem-Repeater-erhoehen/ schrieb:
Voraussetzungen / Einschränkungen
Für die FRITZ!Box 7270 v1 stehen die hier beschriebenen Funktionen nicht zur Verfügung.

Verstehen kann ich die Aussage mit dem 5 GHz auch nicht.
 
evtl ist auch eine 7270 v3 gemeint ....
 
Genau das sagt ja "v1 kann nicht" aus

und evtl ist es ja auch eine v2....

Und das benötigt jetzt zwei zusätzliche Beiträge, da Du der Meinung bist, man müsse zu den Restriktionen auch noch die übrig bleibenden Varianten aufzählen? :rolleyes:
 
Ich glaube dass ist eine v3 aber 2.4GHz reichen mir völlig aus.
 
Bei einer 7270 als Zusatz-AP für eine 7590 sollte man gegenseitigige WLAN-Störungen durch passende Wahl von 802.11-Standard und Kanal ausschließen.
  • Keinesfalls 802.11b+g+n oder 802.11b+g einstellen, nur 802.11g+n.
  • Bei einer Kanalbandbreite von 40 MHz "verteilt" man die Boxen auf Kanal 1 und 13, bei 20 MHz auf Kanal 1, 5, 9 und 13.
 
Beide Basen ist unabhängig von einander.

Jede kann eben nur das Leisten, was sie kann, aber gegenseitig beschränkt wird nichts [...]
Das stimmt leider nicht.

Wenn sich ein N Client im 5 GHz WLAN verbindet, dann kann dieser Client mit zwei Streams zu 100% das 5 GHz WLAN der Basis auslasten und die schnellen AC Clients haben keinen Vorteil. Da die Kanäle mit dem ineffektiven N Modulationsverfahren verstopft sind.

Des wegen macht es Sinn, diese N Clients auf ein extra WLAN Netz auszulagern.

Dieses oben beschrieben Verhalten kann sich aber mit einer MU-MIMO Basis verändern, da hier der AC und N Client gleichzeitig bedient werden können.

D.h. bei der AVM 7590 macht der Einsatz einer weiteren Box nicht zwingend Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klappt soweit scheinbar alles. Hatte die 7270 gar nicht mehr so extrem langsam von der GUI her in Erinnerung. Wie auch immer, es funktioniert. Der Sinn ist lediglich das ich am anderen Ende des Hauses keinerlei WLAN Empfang mehr von der 7590 habe, es geht aber ein normales LAN Kabel bis dahin. Ich habe da lediglich sporadisch mal kurz einen Minibalken beim Empfang. Scheinbar 5 x 40iger Massiv-Ziegelsteinwände doch zuviel für die 7590. Jedenfalls habe ich nun an dieser Stelle die 7270 (ja es ist eine v3) an das LAN Kabel angeklöppelt. Somit habe ich direkt an der 7590 und angrenzenden Räumen das WLAN der 7590 und am anderen Ende des Hauses, das WLAN der 7270v3. Das WLAN ist nun soweit stabil an beiden Orten. Danke für eure Tipps.
 
Das stimmt leider nicht.
Warum bestätigst Du dann, was ich was ich bereits geschriebem hab und ergänzt die Vorteile des aktuellen "Flaggschiffs" im Bereich WLAN?
Jeder AP arbeitet also nach Deiner Erklärung
unabhängig von einander.
Es ist ja nicht so, dass die 7590 in ihren WLAN-Eigenschaften (eingeschränkt wird) ebenso mit den "N"-Clients dann für eine Koexistenz mit der 7270 umgehen muss.

Vorallem kann eine 7270v3 das DECT Signal der 7590 repeaten, wenn am Aufstellungsort noch ausreichend DECT-Signal vorhanden ist (ja auch wenn die 7270 als LAN-IP-Client arbeitet).
 
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