[Gelöst] 6490 (2000 2691) Brick

DerLarry

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Hallo,

nach Einspielen der Software 6.62 via FTP mit Ubuntu/Bash nach der Anleitung im Forum lässt sich die Box nicht mehr ansprechen, weder über die Oberfläche (keine IP) noch über den FTP-Zugang beim Booten.
Gibt es eine Möglichkeit, das Gerät zu reanimieren? Im Moment blinkt die PowerLED 6x grün kurz, dann 1x grün etwas länger und anschließend die InfoLED langsam rot.
 
Gab es dafür wirklich eine Anleitung im Forum?
 
Zumindest etwas ähnliches oder was man nach einigen Stunden Lektüre so dafür halten kann.
 
Rotes Blinken sollte einen Dateisystem-Fehler signalisieren.

Warum die Box aber in der "kritischen Zeit" (das ist das anfängliche Blinken der LED, wobei das IIRC eigentlich nur 5 "Leuchtsignale" sein sollten) nicht per FTP erreichbar sein soll, kann man wieder nur mutmaßen.

Es wäre eben höchst hilfreich, wenn man an die Stelle von "nach der Anleitung im Forum" wenigstens etwas Ähnliches wie einen Link setzen würde (ist mit dem Beitragseditor ganz einfach und tut auch nicht wirklich weh, sofern man sich nicht ob des vielen Tippens eine Sehnenscheidenentzündung einhandelt) ... dann könnte man auch erkennen, ob die verwendete "Anleitung" überhaupt Sinn ergab und was da ggf. schief gelaufen ist. Es gibt ja nun auch nicht nur eine solche "Anleitung" um Forum und es führen sehr viele Wege nach Rom.

In > 95% solcher Fälle sind die beschriebenen Symptome jedenfalls (das zeigen die Erfahrungen hier im Forum) ein Zeichen für:
  • eine falsche Konfiguration des verwendeten PC => DHCP verwendet, was natürlich noch klappt, solange die Box beim ersten Mal noch läuft - danach aber nicht mehr
  • eine falsche "Verkabelung" der Box => mit einem passenden Aufbau kann man alle Probleme mit "media sensing", DHCP und "Auto-Konfiguration" ganz leicht vermeiden
  • die Benutzung ungeeigneter Werkzeuge => z.B. der direkte Versuch mit einem FTP-Client auf der falschen IP-Adresse, weil die FRITZ!Box auf einer ganz anderen arbeitet zu diesem Zeitpunkt
  • die Verwendung ungeeigneter FTP-Kommandos => bei einigen Versionen der 6490-Bootloaders kommt es offenbar nach dem (vollkommen unnötigen) Löschen von MTD3 und MTD4 zu Problemen bei der Initialisierung des Netzwerk-Stacks im Bootloader
Die Frage wäre jetzt, ob Dein Problem zu diesen 95% gehört (was die Nützlichkeit einer nachvollziehbaren Problembeschreibung vielleicht unterstreicht) oder zu den restlichen 5%, wo Du die Box vielleicht besser sofort weiterveräußern solltest.
 
oder zu den restlichen 5%, wo Du die Box vielleicht besser sofort weiterveräußern solltest.
Oder vielleicht bei dem KNB anfragen, der sie einst herausgegeben hat, ob der sie vielleicht zurück haben will. Möglicherweise hat der ja auch ein Recovery-Tool, um die Box wieder funktionstüchtig zu bekommen und ihr ein erfülltes Leben als Leihgerät zu ermöglichen, statt ihr ein grausames "entführt - misshandelt - auf den Müll geworfen" Schicksal zu bescheren...
 
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Reaktionen: H´Sishi
@DerLarry:
Du Hehlerwarenerwerber, Du Schlimmer ... :D

PS: Nicht falsch verstehen - ist nicht wirklich so gemeint meinerseits. Wenn Du den Hintergrund verstehen willst, kannst Du ja mal hier (und diverse Folgebeiträge, denn das zog sich öde lang) lesen. Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, daß diese Diskussion auch der Grund für den (irgendwie aufgewärmt wirkenden) Vorschlag aus #5 sein könnte.

PPS: Wobei Du dem Provider die FRITZ!Box (je nach dem Preis, den Du selbst dafür gezahlt hast und anstatt sie ggf. einfach nur als Elektroschrott zu entsorgen) ja auch einfach mal unfrei als Rückgabe (ggf. im - unterstellten, da in seinem Interesse liegenden - Auftrag des unbekannten "Ersttäters") zusenden kannst - vielleicht wird ja dann mit der Reaktion des Providers klar, wie froh der darüber ist, wenn er sein (meiner Ansicht nach ehemaliges, aber das scheiden sich ja offenbar immer noch die Geister) Eigentum endlich zurückerhält.

Da werden dann sicherlich die (zumindest lt. Preisliste, wenn es da nicht doch "Sonderkonditionen" geben sollte) fälligen 18,00 EUR für das unfreie DHL-Paket die Freude über die Rückkehr der lange verschollenen Technik nur geringfügig schmälern - allerdings solltest Du dabei darauf achten, daß möglichst der Original-Karton verwendet wird, damit beim Empfänger keine begründeten Zweifel am Inhalt aufkommen können, die ggf. zu einer (plausiblen) Annahmeverweigerung führen. Er sollte also schon von außen klar erkennen können, daß es sich hier nur um die Rückgabe seines (vermeintlichen?) Eigentums handelt ... am besten schreibt man es noch unübersehbar auf einen entsprechenden Aufkleber. Dieser sollte sich natürlich leicht rückstandsfrei von der Originalverpackung lösen lassen ... wenn die Theorie mit dem Fortbestand des Eigentums korrekt ist, gehört die Verpackung ebenfalls dazu und dann wäre eine vorsätzliche Beschädigung dieser Verpackung vermutlich auch keine wirklich gute Idee.

Wenn ich es mir recht überlege, solltest Du das Ganze dann vermutlich doch noch mit einer entsprechenden Nachricht an den Kundendienst von VF/KD (am besten mit der Tracking-Nummer der aufgegebenen Sendung) ankündigen - das vermeidet unnötigen Aufwand bei VF/KD bei der Recherche, ob und warum man so eine Sendung nun annehmen sollte oder nicht.

Ich wäre ohnehin dafür, daß (zumeist auch nicht wirklich) defekte 6490-Geräte mit der Artikel-Nummer 2000 2691 alle auf diesem Weg unfrei an den Eigentümer zurückgegeben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du Hehlerwarenerwerber, Du Schlimmer ... :D
Ich hatte beim Lesen des Erstbeitrags den Eindruck, dass es sich laut Titel um die offiziell vom Provider gestellte Fritzbox 6490 (2000 2691) Brick am Kabelanschluss von DerLarry handelt, von der er gerne die Firmware updaten würde.
Falls sich dieser Eindruck bestätigt, kann er natürlich jederzeit bei seinem Provider um ein Austauschgerät bitten. Es ist ja wirklich so, dass das Gerät plötzlich aus unerfindlichen Gründen nicht mehr richtig funktioniert.
 
@KunterBunter:
Hoffentlich nicht ... immerhin schreibt er auch von "einigen Stunden Lektüre" und dabei sollte man fast zwangsläufig auch über eine Warnung gestolpert sein, daß es eine eher schlechte Idee ist, eine Provider-Box mit der Retail-Firmware zu aktualisieren und dann zu erwarten, daß sich diese weiterhin wie eine Provider-Box verhält.
 
Wenn ich es mir recht überlege, solltest Du das Ganze dann vermutlich doch noch mit einer entsprechenden Nachricht an den Kundendienst von VF/KD (am besten mit der Tracking-Nummer der aufgegebenen Sendung) ankündigen - das vermeidet unnötigen Aufwand bei VF/KD bei der Recherche, ob und warum man so eine Sendung nun annehmen sollte oder nicht.

Ich wäre ohnehin dafür, daß (zumeist auch nicht wirklich) defekte 6490-Geräte mit der Artikel-Nummer 2000 2691 alle auf diesem Weg unfrei an den Eigentümer zurückgegeben werden.
Ich denke, die gehen viel einfacher vor: Nur Sendungen mit einem eigenen Rücksendelabel mit RMA-Nummer werden angenommen. Also unfrei hinsenden dürfte da eher im wahrsten Sinne des Wortes zum Bumerang werden.

Also in der Tat auf jeden Fall zuerst im offiziellen Vodafone-Forum nachfragen, denn die Antwort könnte durchaus sein, dass die einzig für den dem Gerät zugeordneten Kunden ein Rücksendelabel erstellen können und deren Systeme gar nichts anderes ermöglichen. Aber wer weiß, vielleicht sind die ja flexibler. Auf jeden Fall wäre es spannend, dadurch mal eine Stellungnahme von Vodafone zu bekommen, wie die zu "in andere Hände gekommenen" Leihgeräten stehen...
 
Wieso sollte sich ein "Nicht-Vodafone-Kunde" an deren Rücksendungsmodalitäten halten oder die überhaupt erst einmal "erkunden" (sprich suchen, finden und lesen) müssen?

Gesetzt den Fall, die Rechtslage ist die von Dir angenommene, sollte die Information des Eigentümers, mit welcher Sendungsnummer welches Paketdienstleisters er sein Eigentum (wer gründlich ist, führt auch noch Seriennummer und CM-MAC auf) endlich zurückerhält (daß er bereits die Pauschale kassiert hat, darf man sicherlich auch unterstellen), bereits zu einer Annahmeverpflichtung oder zur Ersatzpflicht für jeden aus der Annahmeverweigerung zusätzlich resultierenden Aufwand ggü. dem Absender führen (der normalerweise schon auf dem Aufwand für Verpackung und Aufgabe der Sendung sitzenbleiben wird) - der Absender hier hat nämlich keinerlei andere Regelung (sprich: irgendwelche RMA-Formalitäten) mit dem KNB über irgendeinen Vertrag oder irgendwelche dort eingeschlossenen AGB akzeptiert. Der KNB müßte hier (das will ich aber nicht weiter auswalzen) vermutlich schon nach dem ElektroG und der VerpackV für das Recycling sorgen, sollte er tatsächlich der Eigentümer des Gerätes sein.

Aber das war ja ohnehin nicht wirklich ernst gemeint von mir (es sollte nur durch Überhöhung die Absurdität - in meinen Augen zumindest - des Vorschlags aus #5 verdeutlichen), denn schon die Annahme, daß sich automatisch jede 6490 mit der Artikelnummer 2000 2691 auch im Eigentum von VF/KD befinden muß (und das damit implizierte, dauerhafte Verbot jeder legalen Weiterveräußerung dieser einmal von AVM für diesen KNB produzierten (bzw. konfektionierten) Geräte), ist einfach abwegig.

Selbst mit gesicherter Kenntnis, daß da die Bestellkette so flexibel ist, daß es beim KNB keiner eigenen Lagerhaltung bedarf (um defekte Geräte beim Kunden zeitnah auszutauschen), ist der Schluß, daß es damit auch keine Überkapazitäten in dieser Lagerhaltung gäbe, die der Eigentümer irgendwie lösen muß, nicht zwangsläufig. Schon eine neue Hardware-Revision oder eine wichtige Software-Änderung (der KNB aktualisiert die Geräte ja nicht manuell selbst) - z.B. neue CM-Zertifikate - können solche "Überbestände" verursachen.

Die Behauptung, jeder gewerbliche eBay-Anbieter, der eine 6490 (2000 2691) als "neu und unbenutzt" angeboten hat und zwar vor dem 01.08.2016, hätte diese seinerseits auf einem nicht-legalen Weg erworben, ist genauso abwegig und a priori ohne entsprechende plausible Verdachtsmomente auch ziemlich gewagt, wenn sie konkret gg. einen solchen Anbieter gerichtet wird.

Dabei interessiert es (den Verkäufer und den Käufer) bei einem nachgelagerten Geschäft auch nicht die Bohne, was da vielleicht mal zwischen AVM und dem KNB vertraglich geregelt wurde und ob der KNB die Geräte danach weiterverkaufen durfte oder nicht. Wenn nicht, ist das reines Innenverhältnis zwischen AVM und dem KNB - davon weiß der "neue Käufer" gar nichts. Zumindest nichts Genaues, denn alle diese Behauptungen, der KNB dürfe die Geräte gar nicht veräußern (wir bleiben der Einfachheit halber mal bei der Artikelnummer für Vodafone), sind unbelegte Spekulationen - ansonsten bin ich auf die Quellenangaben gespannt und da bitte nicht irgendwelche "unverbindlichen" Aussagen einfach uminterpretieren (z.B. von AVM, daß die 6490 vor dem 01.08.2016 nur an KNB abgegeben wurde), sondern den Text der Verträge oder die gemeinsame Erklärung von KNB und AVM, daß solche Geräte zwangsläufig auf illegalem Weg in das Eigentum des derzeitigen Berechtigten übergegangen sein müssen, wenn der Eigentümer nicht der KNB ist.

Auch verweigert VF/KD meines Wissens nur solchen Geräten mit Artikelnummer 2000 2691 die Provisionierung, die bereits zuvor im Netz von VF/KD (als Provider-Box) verwendet wurden und nun bei irgendeinem Kunden (wohl eher einem ehemaligen Kunden, denn sonst bräuchte der die 6490 ja noch selbst und man würde bei Anschluß der Box mit gültigem Zertifikat für die CM-MAC die Identität des Kunden annehmen) noch in den Datenbanken hinterlegt sind. Wie ermittelt man das jetzt als Käufer so einer Box, ob die bereits bei VF/KD benutzt wurde (als Provider-Box) oder nicht?

Und als abschließende Frage meinerseits: Wie und wieso sollte ein Käufer einer 6490 sich der "Historie" seines neu erworbenen Gerätes (nicht mit "als neu erworben" verwechseln, die kann auch gebraucht sein) überhaupt vergewissern? Seit wann werden diese Geräte mit einem "FRITZ!Box-Brief" ausgeliefert, in dem die Vorbesitzer und die bisherigen Änderungen der Besitzverhältnisse vermerkt sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an alle Beitragschreiber und erstmal vielen Dank für die Hinweise.
Um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, die Box habe ich während eines Auslandsaufenthaltes online erworben, um sie an meinem neuen Kabel Deutschland Anschluss gleich nach der Ankunft zu betreiben. Jedoch ohne mich vorher zu belesen, ich war von der enormen Geschwindigkeit der Bereitstellung des Anschlusses so begeistert (und verblüfft), dass ich so schnell wie möglich eine Fritzbox als eigenes Gerät haben wollte. Als dieses dann nicht funktionierte, bin ich nach einiger Recherche auf die Beiträge zur 6490 in diesem Forum gestoßen.

Um die Historie der erworbenen Box habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht. Falls es sich um ein Leihgerät handelt, schuldet der ehemalige Nutzer jetzt vermutlich KD bzw. Vodafone diese Box und wird eventuell irgendwann die im Vertrag vereinbarte Summe für das Ausbleiben der Rücksendung berappen "dürfen".

Zu meinem Vorgehen:
Die Anleitung stammt von hier: https://www.ip-phone-forum.de/threa...e-firmware-update.286994/page-81#post-2215513
Die Verkabelung beschränkt sich auf ein Netzwerkkabel von LAN 1 der Box zum LAN-Anschluss meines Laptops und die Stromzufuhr vom mitgelieferten Originalnetzteil.
IP ist fix auf 192.168.178.5, cmd oder bash als admin,"ftp 192.168.178.1" als Kommando. Das hat bis vor dem Flashen an zwei Rechnern funktioniert, wenn ich den richtigen Zeitpunkt erwischte. Auch die 169er IP der neueren Boxen habe ich versucht und ein Zurücksetzen mit einem Telefon am Fon 1 Anschluss, leider ohne Erfolg.

Vodafones Politik mit den eigenen Geräten und der Verknüpfung mit dem Anschluss erschließt sich mir hier nicht ganz. Außer dass sie so weitere Leihrouter in den Markt bringen wollen?

Die Blinksignale sind Power grün 6x kurz, 1x länger, dann Info rot kurz habe es nochmals gecheckt. Nach einer Weile beginnt das ganze von vorn, nach dem zweiten Durchlauf sind alle Lampen aus.
 
Die Blinksignale sind Power grün 6x kurz, 1x länger, dann Info rot kurz habe es nochmals gecheckt. Nach einer Weile beginnt das ganze von vorn, nach dem zweiten Durchlauf sind alle Lampen aus.

Scheint als würde da was mit der geflashten FW nicht zu stimmen ?

Wie lautet denn die Artikelnummer der Box ?

Außerdem ist in der verlinkten Anleitung KEIN Wort davon zu lesen, das man bei Geräten mit provideradditiv, dieses
erst durch erstellens und flashens eines eigenen mtd.img los bekommt damit die freie FW überhaupt laufen kann.

Wurden die Folgebeiträge nach der verlinkten "Anleitung" auch gelesen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß jemand noch eine Lösung, die Box wieder nutzbar zu machen bzw. sie erstmal wieder zu einer Kommunikation zu bewegen?
 
Die steht fett gedruckt im Titel.

OMG - ich glaub ich muss mir doch mal eine Brille zulegen ?! o_O

Kabelboxen mit provider additive sind mir keine bekannt. Welche meinst du da?

sry mein Fehler, ich meinte damit das Erstellen des mtd.img (incl der hier im Forum vorhandenen provideraddtive.tar [001d.bin])

@DerLarry
Der Helfende müsste dazu GANZ genau wissen, was Du wie gemacht hast (Buchstabe für Buchstabe, am besten einen "Log" des Terminals ect)

schau mal hier https://www.ip-phone-forum.de/threa...gen-und-ändern-der-bootpartition-6490.289201/


Anderenfalls hier ein paar Stichwörter "eva_get_environment, build_tffs_image, eva_store_tffs" falls du anderweitig wieder auf den Bootloader kommst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was gibt es denn noch für Möglichkeit(en), um auf den Bootloader zu kommen?

Connected to 192.168.178.1. // wie oben beschrieben
220 ADAM2 FTP Server ready
Name (192.168.178.1:xyz): adam2 // wie oben beschrieben
331 Password required for adam2 // wie oben beschrieben
Password:
230 User adam2 successfully logged in
Remote system type is AVM.
ftp> quote MEDIA FLSH
200 Media set to MEDIA_FLASH
ftp> binary
200 Type set to BINARY
ftp> passive
Passive mode on.
ftp> debug
Debugging on (debug=1).
ftp> put filesystem.image mtd11
local: filesystem.image remote: mtd11
227 Entering Passive Mode (192,168,178,1,54,69)
150 Opening BINARY data connection
226 Transfer complete
14897969 bytes sent in 11.99 secs (1.1846 MB/s)
ftp> put kernel.image mtd12
local: kernel.image remote: mtd12
227 Entering Passive Mode (192,168,178,1,54,69)
150 Opening BINARY data connection
226 Transfer complete
1818288 bytes sent in 1.80 secs (983.9730 kB/s)
ftp> exit

Connected to 192.168.178.1.
220 ADAM2 FTP Server ready
Name (192.168.178.1:xyz): adam2
331 Password required for adam2
Password:
230 User adam2 successfully logged in
Remote system type is AVM.
ftp> quote MEDIA FLSH
200 Media set to MEDIA_FLASH
ftp> binary
200 Type set to BINARY
ftp> passive
Passive mode on.
ftp> debug
Debugging on (debug=1).
ftp> put filesystem.image mtd13
local: filesystem.image remote: mtd13
---> PASV
227 Entering Passive Mode (192,168,178,1,54,69)
---> STOR mtd13
150 Opening BINARY data connection
226 Transfer complete
13408044 bytes sent in 11.29 secs (1.1329 MB/s)
ftp> put kernel.image mtd14
local: kernel.image remote: mtd14
---> PASV
227 Entering Passive Mode (192,168,178,1,54,69)
---> STOR mtd14

quote SETENV linux_fs_start 1 // setzt die Bootpartiton (6490 hat 2, 1x ARM = und 1x Atom)
// leider weißt ich nicht welche Partion welche CPU ist
quote SETENV firmware_version avm // setzt das Branding auf AVM

Ich bin exakt nach dieser Anleitung vorgegangen, bis auf die Übertragungsraten waren bei mir exakt die gleichen Ergebnisse.
 
Und das ist jetzt der Log von Dir oder einfach nur aus der Anleitung kopiert ?

Ich glaube Du hast noch nicht so ganz verstanden um was es geht / was du warum einfach kopiert und eingefügt hast...
 
Das Rätsel, welche CPU zu welcher Partition gehört steht ja immer noch im Raum :D - bislang liegt noch keine Heiratsurkunde vor, vll ist es ja eine offene Beziehung ^^

Nein Spaß bei Seite - entweder du fängst bei 0 an und befolgst nicht einfach nur irgend welche Anleitungen, lässt es jemanden für dich erledigen (wie ihr euch einig werdet liegt nicht in meinem Ermessen) oder eben Second-Life als Türstopper/Briefbeschwerer.

@DerLarry
Um auf den Bootloader zu kommen gibts nur die eine, welche Du schon angewand hast (per ftp).
Allerdings gibt es mehrere Möglichkeiten diesen einfacher zu erreichen, mir würden da auf anhieb noch zwei einfallen (um die Box in "adam" zu halten - oder meinst Du damit vieleicht etwas anderes?) wobei bei der 6490 sollte man etwas vorsichtig sein.
 
Wenn die Möglichkeiten, die Box im FTP über LAN anzuhalten, wirklich ausgeschöpft sind, bliebe u.U. noch ein JTAG als Hilfsmittel übrig.
LG
 
allerdings müsste das auch auch wiederrum jmd anderes für ihn machen - somit hilft es aktuell dem TE nichts.

Ob mein Hinweis hier wahrgenommen bzw sogar der Link gelesen wurde/wird, blieb bislang aus


Nochmals stelle ich in diesem Thread keine Frage mehr doppelt - langsam wird es allgemein penetrant, dass in den Threads (allgemein) alles immer mehrmals geschrieben werden muss/soll.

So macht Helfen oder zumindest beim Versuch eine Lösung zu finden keinen Spaß.

Kannst Dich auch gerne bei mir per "Unterhaltung" melden - geschenkt gibts allerdings nichts, außer dem öffentlichen "Support" und der steht Dir ebenfalls zu - ich schätze jetzt mal alleine hier im Forum auf 150 Seiten verteilt (allein der von Dir verlinkte hat ja die 100 Seiten auch beinahe geknackt)

Aber so kommen wir hier sicherlich zu keinem positiven Ergebnis.
 
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