Guten Tag,
ich bin seit 06.05.2014 Kunde von easybell. Ich habe mich aufgrund des relativ günstigen Tarifs und der kurzen Kündigungsfrist für easybell entschieden. Von der Kontaktaufnahme bis zur Schaltung lief auch alles problemlos. Inzwischen hatte ich seit dem Schaltungstermin 4 Totalausfälle, davon 2 mehrtägige. Die gesamte Bearbeitung von Störungen ist schon ein Drama. Die Einzelheiten, was einem von dem s. g. Support zugemutet wird, kann ich hier gar nicht aufzählen, das wird ein längerer Artikel für die Zeitung. Jedenfalls stellte sich bei der vorletzten s. g. Störungsbehebung heraus, dass man falsche Kabel mit der Fritzbox geliefert hätte. Dabei lief doch das System schon über einige Wochen ohne Probleme. Und dann war es doch nicht das Kabel, denn es war doch der "Carrier (angebl. Telekom)" schuld am Versagen.
Da ich mir einfach nicht leisten kann, über mehrere Tage ohne Telefon und Internet zu sein, habe ich nun gekündigt. Der Abschalttermin ist am 28.08.2014. Seit heute 26.08.2014 gibt es mal wieder einen Totalausfall, also kein Telefon und kein Internet.
Das Antwortschreiben des Support gibt mir zur Kenntnis:
" ... Sehr geehrter Herr W.
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir haben leider nur noch eingeschränkte Möglichkeiten, Einfluss auf die Leitung nehmen auf Grund des anstehenden Kündigungs-Events übermorgen. ... "
Das nenne ich einfach Leistungsverweigerung und Vertragsbruch.
Es wird also klar, warum ich kündigen musste!
ich bin seit 06.05.2014 Kunde von easybell. Ich habe mich aufgrund des relativ günstigen Tarifs und der kurzen Kündigungsfrist für easybell entschieden. Von der Kontaktaufnahme bis zur Schaltung lief auch alles problemlos. Inzwischen hatte ich seit dem Schaltungstermin 4 Totalausfälle, davon 2 mehrtägige. Die gesamte Bearbeitung von Störungen ist schon ein Drama. Die Einzelheiten, was einem von dem s. g. Support zugemutet wird, kann ich hier gar nicht aufzählen, das wird ein längerer Artikel für die Zeitung. Jedenfalls stellte sich bei der vorletzten s. g. Störungsbehebung heraus, dass man falsche Kabel mit der Fritzbox geliefert hätte. Dabei lief doch das System schon über einige Wochen ohne Probleme. Und dann war es doch nicht das Kabel, denn es war doch der "Carrier (angebl. Telekom)" schuld am Versagen.
Da ich mir einfach nicht leisten kann, über mehrere Tage ohne Telefon und Internet zu sein, habe ich nun gekündigt. Der Abschalttermin ist am 28.08.2014. Seit heute 26.08.2014 gibt es mal wieder einen Totalausfall, also kein Telefon und kein Internet.
Das Antwortschreiben des Support gibt mir zur Kenntnis:
" ... Sehr geehrter Herr W.
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir haben leider nur noch eingeschränkte Möglichkeiten, Einfluss auf die Leitung nehmen auf Grund des anstehenden Kündigungs-Events übermorgen. ... "
Das nenne ich einfach Leistungsverweigerung und Vertragsbruch.
Es wird also klar, warum ich kündigen musste!