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Wenn Du die 7050 genauso einrichtest, wie die 7170, wundert mich das auch nicht. Hast Du den Tipp mit der fixen IP an der zweiten Box denn mal probiert? Oder sollen wir die Glaskugel nochmal aus dem Schrank holen?
ich habe genau das gleiche Problem wie desperado666, nur bei mir ist die erste Box eine Easybox 802 und die zweite eine FB7050. Und ich habe die IP der FB7050 fest eingestellt. Schon immer.
Im Protokoll der Fritzbox stellt sich das so dar:
Code:
Datum Rufnummer Sprachübertragung
Dauer (hh:mm) Gegenstelle Kodierung Pakete Verloren Jitter
09.07.2009 17:41 05xxxxxxxx00 G.711 802 - 0 ms
00:01 80.xxx.xxx.14 0 - 0 ms
Das eigentliche Problem ist, dass die zweite Box hinter dem Firewall der ersten Box sitzt. Das heisst, je nachdem müssen die Ports 5004, 5060, 3478 und eventuell noch andere freigeschaltet werden, damit der SIP-Provider auf diese Ports zugreifen kann.
Leider habe ich für meine Anlage noch nicht die konkreten Einstellungen gefunden, die dann auch wirklich funzen.
Aber zumindest ist jetzt das Fehlerbild klar. Kommunikation von innen nach aussen geht, von aussen nach innen aber nicht, weil wegen Firewall.
@arstrube
Ich möchte Deiner Diagnose nur ungern widersprechen, aber schaue Dir meine Signatur an. Ich habe je auch 2 FBs hintereinander (wobei die 1. FB zeitweilig, wenn ich spielen will, und eine FB brauche, ein x-beliebiger anderer Router ist), und alle Telefone hängen problemlos an der 2. FB. Ich habe wohlgemerkt KEINE Portweiterleitungen eingerichtet.
Die 1. FB ist zwar DHCP Server, die beiden FBs dahinter (auch als Router eingerichtet) haben dennoch feste IP Adressen.
Ob damit das ursrüngliche Problem von desperado666 gelöst ist kann ich allerdings nicht sagen!
ich habe leider auch Probleme hinter meiner FB 7270 eine FB 7050 zu betreiben. Zwei meiner KDG-Rufnummer sind an der 7270 registriert eine an der 7050. Wenn ich jetzt von der 7050 einen Anruf tätige kann ich den Teilnehmer hören, er aber micht nicht. AVM Support hat mir empfohlen die Portweiterleitung des Internet-Routers für Internettelefonie aktiv zu halten (30 sek.). Dies hat leider aber auch nicht geholfen.
Die besser Lösung für Dein Problem wäre die dritte Nummer auch auf der 7270 zu registrieren, eine SIP-Nebenstelle am internen SIP-Server der 7270 zu erstellen und die 7050 dort an diesen Account (z.B. 620) anzumelden. Dieses ist genau für diesen Anwendungsfall vorgesehen und erspart die Portweiterleiterei und Angabe von STUN-Servern und was man sonst noch alles für Klimmzüge machen muß, weil die Standardports für SIP nun mal von der ersten Box belegt werden.
Eine kurze Anleitung von AVM ist hier hinterlegt, wobei man das dor aufgeführte IP-Telefon gedanklich durch den Account auf der zweiten FritzBox ersetzen muß.
Ich möchte da auch mal auf etwas hinweisen.
Sobald ich mit einem SIP Phone(und das ist in dem Fall die 7170) hinter einem Router hänge(In dem Beispiel die 7270) komme ich mit NAT-Regeln nicht weit. Hier funktioniert nur STUN vernünftig, wel die Ports für den RTP-Stream dynamisch ausgehandelt werden. Diese ändern sich sogar während des Gespräches (Rückfrage z.B) DHCP ist da eher Nebensache. Aßerdem kann man ja auch sagen "dem Gerät immer die gleiche IP zuweisen" was der gute Mann sicher gemacht hat.
Der Hinweis die 3. Nummer in der 7270 einzurichten ist für mich der beste Vorschlag, da dann auch die Konfiguration auf einer Box bleibt.