dus.net ermöglicht Video-Telefonie über SIP auch ohne PC
(DÜSSELDORF, 22.12.2006) Der bundesweit tätige DSL- und VoIP-Carrier dus.net hat als einer der ersten VoIP Anbieter Video-Telefonie im Angebot. Die bisherigen Möglichkeiten Videokonferenzen über das öffentliche Telefonnetz zu halten haben sich als kostspielig und kompliziert erwiesen. Über das Internet ist es meistens nur mittels teurer Software möglich.
Damit ist nun Schluss. Die dus.net GmbH unterstützt nun den Videocodec H.264 (MPEG4 AVC). Dieser Codec zeichnet sich durch eine hervorragende Skalierbarkeit in der Bildqualität aus. Dies bedeutet dass der Codec automatisch anhand der zur Verfügung stehenden Bandbreite ein grobauflösendes Videobild bis hin zu einer Übertragung im HDTV-Standard ermöglicht.
Die bereits verfügbaren Hardware-Videotelefone wie z.B. das Grandstream GXV-3000 arbeiten an einem dus.net VoIP-Anschluss hervorragend und sind universell einsetzbar. Ob daheim für den privaten Gebrauch oder für Videokonferenzen über Kontinente - das GXV-3000 besticht durch einen stabilen Betrieb. Nicht zuletzt durch die Anschlussmöglichkeit von Beamern oder Großbildschirmen mittels Cinch-Kabel wird eine Videokonferenz so zum Kinderspiel.
Weiterhin ist auch die Nutzung der Software eye-Beam der Firma Counterpath von dus.net erfolgreich getestet worden. Verbindungen zum GXV-3000 sind ebenfalls möglich. So kann der man auch von Unterwegs mittels Notebook und eye-Beam die lieben zu Hause anrufen und nicht nur hören sondern auch in gestochen scharfer Qualität sehen. Einzige Voraussetzung ist ein Breitband-Anschluss mit mindestens 128 kBit/s Upstream. Das IP-Videotelefonat selbst ist natürlich wie bei dus.net üblich kostenlos.
Der Codec H.264 steht den Kunden eines Tarifes DUStel Business kostenlos zur Verfügung. DUStel starter und complete Kunden können den Codec für einen Grundpreis von EUR 29,90 brutto jährlich für ein mindestens ein Jahr in Ihren Tarif integrieren.
Nähere Informationen erhalten Sie auf den Webseiten der dus.net GmbH unter www.dus.net oder telefonisch über die Hotline.
Quelle: Pressemitteilung
(DÜSSELDORF, 22.12.2006) Der bundesweit tätige DSL- und VoIP-Carrier dus.net hat als einer der ersten VoIP Anbieter Video-Telefonie im Angebot. Die bisherigen Möglichkeiten Videokonferenzen über das öffentliche Telefonnetz zu halten haben sich als kostspielig und kompliziert erwiesen. Über das Internet ist es meistens nur mittels teurer Software möglich.
Damit ist nun Schluss. Die dus.net GmbH unterstützt nun den Videocodec H.264 (MPEG4 AVC). Dieser Codec zeichnet sich durch eine hervorragende Skalierbarkeit in der Bildqualität aus. Dies bedeutet dass der Codec automatisch anhand der zur Verfügung stehenden Bandbreite ein grobauflösendes Videobild bis hin zu einer Übertragung im HDTV-Standard ermöglicht.
Die bereits verfügbaren Hardware-Videotelefone wie z.B. das Grandstream GXV-3000 arbeiten an einem dus.net VoIP-Anschluss hervorragend und sind universell einsetzbar. Ob daheim für den privaten Gebrauch oder für Videokonferenzen über Kontinente - das GXV-3000 besticht durch einen stabilen Betrieb. Nicht zuletzt durch die Anschlussmöglichkeit von Beamern oder Großbildschirmen mittels Cinch-Kabel wird eine Videokonferenz so zum Kinderspiel.
Weiterhin ist auch die Nutzung der Software eye-Beam der Firma Counterpath von dus.net erfolgreich getestet worden. Verbindungen zum GXV-3000 sind ebenfalls möglich. So kann der man auch von Unterwegs mittels Notebook und eye-Beam die lieben zu Hause anrufen und nicht nur hören sondern auch in gestochen scharfer Qualität sehen. Einzige Voraussetzung ist ein Breitband-Anschluss mit mindestens 128 kBit/s Upstream. Das IP-Videotelefonat selbst ist natürlich wie bei dus.net üblich kostenlos.
Der Codec H.264 steht den Kunden eines Tarifes DUStel Business kostenlos zur Verfügung. DUStel starter und complete Kunden können den Codec für einen Grundpreis von EUR 29,90 brutto jährlich für ein mindestens ein Jahr in Ihren Tarif integrieren.
Nähere Informationen erhalten Sie auf den Webseiten der dus.net GmbH unter www.dus.net oder telefonisch über die Hotline.
Quelle: Pressemitteilung