1. TAE Dose der T-Com muss die sein?

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hansel

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Hallo,

muss die 1. TAE Dose der T-Com sein oder nicht? Dort befinden sich ja Messwiderstände, die ja sicherlich zum Prüfen der Leitung sind.

Novize schreibt in seinem Howto: Was tun bei DSL-Verbindungsproblemen man kann die Dose gegen eine Baumarktdose ohne Widerstände tauschen
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=86116

Meine Signal/Rauschtoleranz liegt zwischen 9-10 dB und die CPE Forward Error Correction steigt stetig an, bei jedem Aktualisieren um ca. 5-10 Punkte.
Vor 4 Std. Neustart der Box und nun schon bei ca. 48500, dieser starke Anstieg ist allerdings erst mit der Beta Firmware aufgetreten, vorher war er nicht so doll.

Syncronisierung habe ich bis jetzt erst einmal verloren, Box seit ca. 3 Wochen im Einsatz.
 

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Alternativ kann der Splitter auch direkt mit den Drähten verbunden werden. Der Splitter hat irgendwo eine kleine Klappe, hinter der Klemmen liegen, um die Drähte direkt anzuschließen. Die 1. TAE-Dose entfällt dann. Der Prüfabschluss ist dann im Splitter integriert.
Dazu sollte man noch erwähnen, dass du theoretisch gar nichts an der ersten Dose machen darfst, die gehört noch der Telekom. Aber... ;)
 
hansel schrieb:
muss die 1. TAE Dose der T-Com sein oder nicht? Dort befinden sich ja Messwiderstände, die ja sicherlich zum Prüfen der Leitung sind.

kurz ja siehe Punkt 2.1.3 Telekom Installationsregeln

und am Hausanschlusskasten eines Mehrfamilienhauses hat auch keiner was wirklich zu suchen. Ich würde da aber sauer werden sollte ich in einen Haus wohnen wo einer da rum fummelt.

Ansonsten ist seine [thread=86116]FAQ[/thread] sehr hilfreich.
Grüße
 
Vom Hausanschluss sollte man tatsächlich die Finger lassen. Um die erste TAE-Dose auszubauen, muss man jedoch gar nicht daran. In der Regel sieht es in Mehrfamilienhäuser doch so aus: Hausanschluss (die sog. Glocke) im Keller, von da aus Kabel in alle Wohnungen, in den Wohnungen jeweils die "1. TAE". Technisch gesehen wird die TAE-Dose nicht benötigt, wenn ein Splitter verbaut ist. Wenn du dir von einem Telekom-Techniker einen neuen Telefon-Anschluss anschliessen lässt, wird der in der Regel auch keine TAE-Dose mehr anschliessen, sondern stattdessen in der Wohnung die Drähte direkt an den Splitter anklemmen.
 
Zur 1 .TAE soweit klar.

Aber wie siehts mit der CPE Forward Error Correction aus?
Nach 7.5 Std. schon bei 93500!

Bei COE Forward Error Correction ist 0
 
Hallo Hansel,
1000 Fehler pro 24 Stunden sind bei "langer Leitung" noch akzeptabel.
Je weniger, desto besser.

Ansonsten solltest du Dir bei häufigen Verbindungsabrüchen falls du die auch noch haben solltest mal das [thread=86116] hier [/thread] durchlesen
Aber haste ja schon .... wenn es soweit trotzdem läuft ... was solls.

Änderung könnte aber auch eine verringerung der DSL Geschwindigkeit bringen oder Modem über LAN
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind aber 93500 innerhalb von 7.5 Std.
Verbindungsabrüche keine
 
Hallo,

warum stört dich denn die 1. TAE der T-Com so sehr? Ist es ohne diese Dose denn besser?

Vielleicht hast du ja generell ein Problem mit der Verkabelung, nicht (nur) mit der 1. TAE. Probiere doch mal ALLES aus, was in dem Thread von Novize steht.

Viele Grüße

Frank
 
frank_m24 schrieb:
Hallo,

warum stört dich denn die 1. TAE der T-Com so sehr? Ist es ohne diese Dose denn besser?

Vielleicht hast du ja generell ein Problem mit der Verkabelung, nicht (nur) mit der 1. TAE. Probiere doch mal ALLES aus, was in dem Thread von Novize steht.

Viele Grüße

Frank
An der 1. TAE stört mich nichts.
Meine Verkabelung habe ich auch überprüft (mit neuen und kurzen Kabeln). Da Novize halt auch schreibt, evtl. die TAE durch eine ohne Widerstand zu ersetzen, habe ich halt gedacht dieses zu probieren.

Gruß
Hansel
 
Hallo,

soweit ich noch weis, hat der "passive Prüfabschluß" eine Diode (1N4148 ) und einen 470kOhm Widerstand. Baut man dieses Teil heraus, kann man die Leitung nicht mehr durch "Umpolung" prüfen.:mad:

Wenn ein Techniker dann herbei zitiert wird, kann es teuer werden.:rolleyes:

Technisch gesehen spricht nicht dagegen den Splitter vor die 1. TAE zu setzen - allerdings auf eigenes Risko. Das der o. a. hochohmige Widerstand für die erhöhte cell error rate veranwortlich ist, kann ich nicht nachvollziehen.:confused: Normalerweise hat der Widerstand auch eine Induktivität (Meander). Ein Wechselwirkung mit der Diode.:confused:, dann dürfte es vielleicht keine DSL 6000 geben.:rolleyes:
Vielleicht sind auch andere Gründe, wie z. B. Einstreuungen, dafür verantwortlich. Dabei müßten sich dann auch Unterschiede bezüglich der Tageszeit (Tag/Nacht) ergeben.:noidea:

Viel Erfolg bei der Fehlersuche
 
Übrigens der Tausch der Dose 1 gegen eine ohne Widerstand war mein Beitrag.
Außerdem wurde bei mir die Dose 1 von einem Techniker der T-Com ausgetauscht im Rahmen einer Fehlerbeseitigung bei DSL und soll angeblich
4 db Verbesserung bringen.
Ernsthaft konnte ich dies bei mir nicht nachvollziehen.
 
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