Hallo zusammen,
seit November 2006 bin ich Kunde bei 1&1, samt zugehörigem 3DSL Tarif, mit einer Geschwindigkeit von 16000kb/s.
Ende März diesen Jahres begannen allerdings die Probleme: andauernde Snc-Abbrüche. Nach unzähligen Telefonaten mit 1&1 hat man dann vorgestern nun endlich das Problem beheben können (den "versprochenen" Telekom Techniker habe ich bis heute nicht gesehen). Soweit so gut - allerdings synchronisiert die FritzBox (7141) jetzt nur noch mit 2207/788 kBit/s.
Also habe ich gestern abend nach der Arbeit noch bei 1&1 angerufen um zu fragen, warum die Leistung so drastisch gedrosselt worden ist. Der Mitarbeiter fragte mich dann worüber ich mich denn wundern würde - wir hätten ja seit Vertragsabschluss "nur" eine 3000er Leitung gehabt....??
Nach einigem hin und her und dem Angebot vom meiner Seite ihm die Ereignissberichte der FritzBox (samt Screenshots) zu schicken, zog er es dann doch in Betracht mir zu glauben und brachte folgende - für mich sehr erstaunliche - Schlussfolgerung zu Tage: "Dann wird der Telekom Techniker die Leitung soweit heruntergedrosselt haben, damit ihr Anschluss wieder einwandfrei funktioniert. Sie haben uns ja auch den Auftrag erteilt den Anschluss wieder funktionstüchtig zu machen."
Auf meine Frage warum man mich über eine derart drastische Verringerung der Verbindungsgeschwindigkeit nicht wenigsten informiert habe kam nur ein: "Dumm gelaufen. Wenn Ihnen das nicht passt, dann teilen Sie uns schriftlich mit, dass sie die alte Leistung zurückhaben wollen."
Vom wirklich unterirdischen Service der Hotline nun einmal abgesehen: ich weiß, dass 1&1 beim 3DSL Tarif bis 16000kB/s bereitstellt - diese aber nicht garantiert. Muss ich dieses Verhalten seitens 1und1 nun einfach hinnehmen?
Den Sprung von 16000 auf 2000 finde ich ziemlich hart. Kann man da irgendwas machen ?
Anbei noch die Daten zur Dämpfung:
Signal/Rauschtoleranz dB 24 11
Leitungsdämpfung dB 23 13
Gruß
seit November 2006 bin ich Kunde bei 1&1, samt zugehörigem 3DSL Tarif, mit einer Geschwindigkeit von 16000kb/s.
Ende März diesen Jahres begannen allerdings die Probleme: andauernde Snc-Abbrüche. Nach unzähligen Telefonaten mit 1&1 hat man dann vorgestern nun endlich das Problem beheben können (den "versprochenen" Telekom Techniker habe ich bis heute nicht gesehen). Soweit so gut - allerdings synchronisiert die FritzBox (7141) jetzt nur noch mit 2207/788 kBit/s.
Also habe ich gestern abend nach der Arbeit noch bei 1&1 angerufen um zu fragen, warum die Leistung so drastisch gedrosselt worden ist. Der Mitarbeiter fragte mich dann worüber ich mich denn wundern würde - wir hätten ja seit Vertragsabschluss "nur" eine 3000er Leitung gehabt....??
Nach einigem hin und her und dem Angebot vom meiner Seite ihm die Ereignissberichte der FritzBox (samt Screenshots) zu schicken, zog er es dann doch in Betracht mir zu glauben und brachte folgende - für mich sehr erstaunliche - Schlussfolgerung zu Tage: "Dann wird der Telekom Techniker die Leitung soweit heruntergedrosselt haben, damit ihr Anschluss wieder einwandfrei funktioniert. Sie haben uns ja auch den Auftrag erteilt den Anschluss wieder funktionstüchtig zu machen."
Auf meine Frage warum man mich über eine derart drastische Verringerung der Verbindungsgeschwindigkeit nicht wenigsten informiert habe kam nur ein: "Dumm gelaufen. Wenn Ihnen das nicht passt, dann teilen Sie uns schriftlich mit, dass sie die alte Leistung zurückhaben wollen."
Vom wirklich unterirdischen Service der Hotline nun einmal abgesehen: ich weiß, dass 1&1 beim 3DSL Tarif bis 16000kB/s bereitstellt - diese aber nicht garantiert. Muss ich dieses Verhalten seitens 1und1 nun einfach hinnehmen?
Den Sprung von 16000 auf 2000 finde ich ziemlich hart. Kann man da irgendwas machen ?
Anbei noch die Daten zur Dämpfung:
Signal/Rauschtoleranz dB 24 11
Leitungsdämpfung dB 23 13
Gruß