Hallo,
ich möchte hier mal kurz meine Erfahrungen mit 1&1 und UpStream niederschreiben.
1&1-Kunde bin ich seit Juni 2002.
Im Juni 2006 buchte ich zu meinem DSL 2000 den kostenlosen UpStream hinzu. Daraufhin bekam ich die Mitteilung von 1&1, daß dadurch der Download auf 1536 kbit/s heruntergesetzt wird (Anschlußbedingt). Daraufhin habe ich diesen Auftrag (UpStream) per Hotline stornieren lassen. Drei Tage später sollte ich mich aber nochmals melden und mich erkundigen, ob der Auftrag auch wirklich storniert ist. Die Stornierung wurde mir dann bei einem weiteren Anruf bestätigt.
Zum Schaltungstermin wurde der UpStream dann trotzdem geschaltet, obwohl er ja eigentlich storniert war...???
Im Oktober 2006 wechselte ich dann zu 3DSL. In der Bestätigungsmaske stand extra noch, daß bei einem Wechsel der kostenlose UpStream wegfällt. Das habe ich leider falsch verstanden und mich schon gefreut, dann wieder den vollen Download zur Verfügung zu haben. Auch in der Preisübersicht (einmalige Kosten und monatliche Kosten) tauchte er komischerweise nicht mit auf (habe ich aber leider nicht ausgedruckt).
In der 2. Rechnung nach dem Wechsel tauchte, wie bei vielen anderen auch, ein Betrag von 1,99 EUR dafür auf.
Diesen kompletten Vorgang habe ich dann im November 2006 per eMail an 1&1 geschrieben und nochmalig um Abschaltung und Rückvergütung gebeten. Nach einigen Mails hatte ich dann die Zusage, daß ich per Fax eine Kündigung veranlassen kann. Dies schickte ich im Dezember 2006 nochmals als Mail nach, da keine Reaktion von 1&1 kam. Daraufhin kam innerhalb 5 Stunden folgende Rückantwort:
Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Wir haben Ihren Tarif zum 10.10.2006 gekündigt.
Betrachten Sie diese E-Mail als formlose Bestätigung
Daraufhin dachte ich, die Sache hätte sich endlich erledigt. Nachdem der UpStream in der nächsten Rechnung wieder auftauchte und natürlich immernoch nicht abgeschalten wurde, drohte ich in einer weiteren Mail mit Rücklastschrift, wenn diese Sache nicht endlich geklärt wird. Jetzt bekam ich folgende Rückantwort:
Sehr geehrter xxx,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Leider ist in unserer Datenbank kein Schreiben vom 28.11.06 zu finden.
Ich habe in Ihrem Vertragstool überprüft, zu welchem Termin der doppelte Upstream gekündigt werden kann. Das ist frühestens zum 10.10.2008 möglich.
Daraufhin hatte ich die Nase voll und habe die Sache meinem Anwalt vorgelegt. Auf dessen Anraten hin beantragte ich eine Rücklastschrift und überwies die Rechnungsbeträge abzüglich der UpStream-Gebühr zurück an 1&1.
Nach einigen Tagen kamen dann auch gleich zwei Mahnungen mit je 9,60 EUR Mahngebühr und Androhung der Sperrung zum 04. bzw. 05.01.07 bei Nichtbezahlung.
Auf ein darauffolgendes Fax von meinem Anwalt kam natürlich keine Reaktion von 1&1, nur die pünktliche Abschaltung meines Zugangs.
Ende letzte Woche habe ich dann ein Schreiben vom Inkassobüro bekommen und soll jetzt 68,86 EUR zahlen (wegen 4,- EUR)???
So, ist doch etwas länger geworden aber das mußte jetzt mal raus.
Tschüß
Ronny
ich möchte hier mal kurz meine Erfahrungen mit 1&1 und UpStream niederschreiben.
1&1-Kunde bin ich seit Juni 2002.
Im Juni 2006 buchte ich zu meinem DSL 2000 den kostenlosen UpStream hinzu. Daraufhin bekam ich die Mitteilung von 1&1, daß dadurch der Download auf 1536 kbit/s heruntergesetzt wird (Anschlußbedingt). Daraufhin habe ich diesen Auftrag (UpStream) per Hotline stornieren lassen. Drei Tage später sollte ich mich aber nochmals melden und mich erkundigen, ob der Auftrag auch wirklich storniert ist. Die Stornierung wurde mir dann bei einem weiteren Anruf bestätigt.
Zum Schaltungstermin wurde der UpStream dann trotzdem geschaltet, obwohl er ja eigentlich storniert war...???
Im Oktober 2006 wechselte ich dann zu 3DSL. In der Bestätigungsmaske stand extra noch, daß bei einem Wechsel der kostenlose UpStream wegfällt. Das habe ich leider falsch verstanden und mich schon gefreut, dann wieder den vollen Download zur Verfügung zu haben. Auch in der Preisübersicht (einmalige Kosten und monatliche Kosten) tauchte er komischerweise nicht mit auf (habe ich aber leider nicht ausgedruckt).
In der 2. Rechnung nach dem Wechsel tauchte, wie bei vielen anderen auch, ein Betrag von 1,99 EUR dafür auf.
Diesen kompletten Vorgang habe ich dann im November 2006 per eMail an 1&1 geschrieben und nochmalig um Abschaltung und Rückvergütung gebeten. Nach einigen Mails hatte ich dann die Zusage, daß ich per Fax eine Kündigung veranlassen kann. Dies schickte ich im Dezember 2006 nochmals als Mail nach, da keine Reaktion von 1&1 kam. Daraufhin kam innerhalb 5 Stunden folgende Rückantwort:
Sehr geehrter Herr xxx,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Wir haben Ihren Tarif zum 10.10.2006 gekündigt.
Betrachten Sie diese E-Mail als formlose Bestätigung
Daraufhin dachte ich, die Sache hätte sich endlich erledigt. Nachdem der UpStream in der nächsten Rechnung wieder auftauchte und natürlich immernoch nicht abgeschalten wurde, drohte ich in einer weiteren Mail mit Rücklastschrift, wenn diese Sache nicht endlich geklärt wird. Jetzt bekam ich folgende Rückantwort:
Sehr geehrter xxx,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Leider ist in unserer Datenbank kein Schreiben vom 28.11.06 zu finden.
Ich habe in Ihrem Vertragstool überprüft, zu welchem Termin der doppelte Upstream gekündigt werden kann. Das ist frühestens zum 10.10.2008 möglich.
Daraufhin hatte ich die Nase voll und habe die Sache meinem Anwalt vorgelegt. Auf dessen Anraten hin beantragte ich eine Rücklastschrift und überwies die Rechnungsbeträge abzüglich der UpStream-Gebühr zurück an 1&1.
Nach einigen Tagen kamen dann auch gleich zwei Mahnungen mit je 9,60 EUR Mahngebühr und Androhung der Sperrung zum 04. bzw. 05.01.07 bei Nichtbezahlung.
Auf ein darauffolgendes Fax von meinem Anwalt kam natürlich keine Reaktion von 1&1, nur die pünktliche Abschaltung meines Zugangs.
Ende letzte Woche habe ich dann ein Schreiben vom Inkassobüro bekommen und soll jetzt 68,86 EUR zahlen (wegen 4,- EUR)???
So, ist doch etwas länger geworden aber das mußte jetzt mal raus.
Tschüß
Ronny