1&1 - Preisänderung bei Gesprächen ins Mobilfunknetz

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na ja die Flatrate für 14,99¤ ist schon gut, oder eben ein Volumentarif,vor allem muß man nicht den T-DSL Anschluß wechseln!
 
Abgesehen davon finde ich die Tarife nicht sonderlich prickelnd...
 
Was habt ihr denn alle für Probleme den Anschluss zu wechseln? Ich bin froh, nicht mehr bei den Telekomikern zu sein.
 
1.) Ich habe einen Telekomiker vor Ort oder am Telefon wenn was nicht läuft und das innerhalb von wenigen Stunden und kostenlos
2.) Ich kann umziehen mit allem Drum und dran innerhalb von Tagen, ohne mich mit mehr als einem unterhalten zu müssen
3.) Die Telekom bedient die eigenen Kunden mit weit besserem Serviceapparat und Troubleticketing als irgendein Reseller es im Moment kann
4.) Ich brauch doch eh NOCH Telefon, warum also alles splitten
5.) Ich habe quasi keine Vertragslaufzeiten zu beachten...
6.) Fastpath

== Warum das gleiche Geld für weniger Leistung an einen Reseller

Was den GMX-Preis und sein Prickeln angeht - stimmt schon gibt ne Menge Provider die T_Com-Backbone Flatrates mit T_DSL für weit weniger verkaufen ;-)
 
meine persönliche zusammenfassung ist ein kompromiss

ich habe mich inzwischen "sachkundig" gemacht, in verschiedenen foren zig beiträge gelesen. es gibt viel prinzipienreiterei, emotionen, tricksereien, rechtsunsicherheit, meinungen, technik- und terminprobleme beim providerwechsel etc. alternativen werden wenig diskutiert. eine gute zusammenfassung möglicher verhaltensweisen gibt es hier:

http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=57940

unbestritten ist wohl:
- die tarifänderung macht es teurer, die zusätzlichen leistungsmerkmale sind nur bedingt interessant
- die "alttarife" sind weniger günstig als die aktuellen tarife für neueinsteiger
- "altkunden" können z.z. nicht auf die neuen 1&1-tarife wechseln, soll wohl ab 3. quartal möglich sein
- 1&1 muss wohl einer der günstigsten anbieter sein und durch aktuelle und zu erwartende tarifänderungen attraktiv sein.
- der leistungsvergleich unterschiedlicher anbieter ist mühsam, merkmale nicht immer eindeutig erkennbar, schon gar nicht, wie einfach oder aufwändig der wechsel ist.

meine rechtliche situation:
- am 31.03. habe ich von 1&1 eine mail "tarifinformation" bekommen, die ich wohl zu flüchtig gelesen und nicht als vertragsänderung eingeschätzt habe. wahrscheinlich könnte ich eine außerordentliche kündigung aussprechen oder provozieren
- ab september kann ich "ordentlich" kündigen mit 1 monat frist, das ist überschaubar

meine anforderungen:
- telefonnummer der telekom möglichst behalten
- telefonieren bei ausgeschaltetem pc unbedingt
- günstig telefonieren und günstig surfen, ohne an die grenzen zu gehen
- wenig lästige korrespondenz / rechtsfragen
- wenig oder keine technik-änderung

meine konsequenz ist trotz unzufiedenheit mit dem vertragsverhalten eher pragmatisch

- nach einstiegsschwierigkeiten bin ich technisch zufrieden, kein änderungsbedarf
- ich bleibe erstmal beim derzeitigen 1&1-tarif und akzeptiere die 100 min, das sind insgesamt 3-6 euro, die ich mehr als bisher zahle, dafür spare ich jede aufregung.
- wenn der wechsel auf neue tarife möglich ist (also in 3 bis 6 monaten) werde ich wohl umsteigen, vielleicht gibt's dann auch mehr alternativen

vielleicht hilft's
 
Endlich mal ein konstruktiver und emotionsloser Beitrag.

Ich kann mich nur anschließen.

Ich brauche die Hotline eigentlich nie. Support per Email schnell und gut -> 99,-Cent egal.
Technisch und von der Abwicklung -> sehr zufrieden.
Preis für 10GB bislang gut -> bis zur Wechselmöglichkeit kann ich warten.
100 Freiminuten klappte eh nie richtig -> jetzt 1,-¤ Gutschrift/Monat bis Ende Mindestvertragslaufzeit.

Summa Summarum: Bin zufrieden und bleibe dort.
 
ElDragon schrieb:
Kann es sein, dass Du auch einen 1&1-DSL-Anschluss hast?

Habe ich nicht. Aber mein Abrechnungszeitraum endet am 30., deshalb haben die zum 30. bestätigt. Bin damit zwar nicht ganz einverstanden, weil die Verschlechterung ja schon jetzt besteht, bin aber froh, dass die Kündigung überhaupt durch ist.
 
Hi!!

habe heute auch meine Kündigungsbestätigung bekommen.
Abrechnungszeitraum endet am 13.
Kündigung zuim 4.5 ??!!
Schon seltsam.

Aber egal, hauptsache da wech!!

Gruß Dirk
 
Auf onlinekosten.de gibt es auch User, die diese Kündigungsfrist bekommen haben. Da wurde jetzt auch geschrieben, dass diese Sonderkündigung, die ja eigentlich eine außerordentliche Kündigung ist, keinerlei Frist von 1&1 Bedarf. Die versuchen vermutlich nur noch etwas länger Geld zu bekommen.
Hier der Post zum anderen Thread: http://www.onlinekosten.de/forum/showpost.php?p=667907&postcount=367

Für alle die sofort weg wollen, schreibt ne mail an 1&1 und weißt sie darauf hin, dass diese Frist nicht rechtens ist.

Mir persönlich wäre ie Frist ganz recht, da man sich so nun in Ruhe nach was neuem umschauen kann. :wink:
 
Re: meine persönliche zusammenfassung ist ein kompromiss

rumpelstilz schrieb:
unbestritten ist wohl:
- die tarifänderung macht es teurer, die zusätzlichen leistungsmerkmale sind nur bedingt interessant
- die "alttarife" sind weniger günstig als die aktuellen tarife für neueinsteiger
- "altkunden" können z.z. nicht auf die neuen 1&1-tarife wechseln, soll wohl ab 3. quartal möglich sein
- 1&1 muss wohl einer der günstigsten anbieter sein und durch aktuelle und zu erwartende tarifänderungen attraktiv sein.
- der leistungsvergleich unterschiedlicher anbieter ist mühsam, merkmale nicht immer eindeutig erkennbar, schon gar nicht, wie einfach oder aufwändig der wechsel ist.

Da kann man wohl zustimmen!

meine rechtliche situation:
- am 31.03. habe ich von 1&1 eine mail "tarifinformation" bekommen, die ich wohl zu flüchtig gelesen und nicht als vertragsänderung eingeschätzt habe. wahrscheinlich könnte ich eine außerordentliche kündigung aussprechen oder provozieren
Ja und zwar mit einer Frist von mindestens 4 Wochen (mindestens, weil unklar ist, inwieweit sich die Frist verlängert, weil 1und1 nicht auf die Frist und folgen eines (bzw. keines) Widerspruchs hinweisen).

- ab september kann ich "ordentlich" kündigen mit 1 monat frist, das ist überschaubar

Ich nehme mal an, Du hast auch einen DSL Plus Tarif? Dann solltest Du einmal in den AGB nachschlagen. Schon seit längerem ist dort geregelt, daß sich Verträge mit Mindestvertragslaufzeit nach ablauf der Fritst um jeweils den gleichen Zeitraum verlängern. ...
Von daher kannst Du nur zum September ordentlich kündigen, danach aber wieder für ein Jahr lang nicht.

(Diese Regelung ist für mich u.a. mehr Grund als genug, nicht wieder zu 1und1 zu gehen, schon gar nicht mit meinem DSL Zugang.)

meine anforderungen:
- telefonnummer der telekom möglichst behalten
- telefonieren bei ausgeschaltetem pc unbedingt
- günstig telefonieren und günstig surfen, ohne an die grenzen zu gehen

Also das kannst Du doch bei jedem Anbieter, eine FBF wirst Du ja wohl schon haben. Damit bist Du doch für eingehende Anrufe unter der gleichen Nummer wie bisher erreichbar.
Nimm irgendeinen DSL Tarif und telefonier über gmx z.B. oder melde Dich bei dus.net an.

- Was für "Grenzen" meinst Du? Bandbreite? Transfervolumen?

- wenig lästige korrespondenz / rechtsfragen

Leider zeigt die Erfahrung einiger user, daß man davon bei 1und1 genug haben kann.

- wenig oder keine technik-änderung

Was meinst Du damit?

meine konsequenz ist trotz unzufiedenheit mit dem vertragsverhalten eher pragmatisch
[...]
- wenn der wechsel auf neue tarife möglich ist (also in 3 bis 6 monaten) werde ich wohl umsteigen, vielleicht gibt's dann auch mehr alternativen

Ich bin jedenfalls gespannt auf die ersten Berichte der Umsteiger über Schaltungschwierigkeiten bei 1und1 DSL, Verlust der vorherigen Bandbreite, und ganz besonders auf die ersten Umzugsberichte, das soll doch bei Resale DSL besonders spannend sein.
 
Ich wurde von dem Wegfall meiner 100 Freiminuten erst durch dieses Forum infomiert und auch wegen der erhöhung der Mobilfunkpreise hab ich nix mitbekommen. Heute fand ich die Email in der das einem Mitgeteilt wird in meinem 1&1 Postfach das ich bisher noch nie verwendet habe, da ich ja erst seid ende März Kunde bin.
Auf jeden Fall will ich jetzt meinen Vertrag kündigen aber nciht nur wegen der Preiserhöhung sonder weil der Profiseller oder wie sich das nennt, der meinen Eltern das angetreht hat alles irgendwie schön geredet hat. Er hat sogar behauptet das wir 100 Freistunden hätten. Und nicht um was es sich eigendlich handelt. Aber am sauersten bin ich das ich bei 1&1 einfach so in einen anderen Vertrag gesteckt werde ohne das ich gefragt werde. Deshalb bleib ich jetzt bei T-Online die zwar etwas teuerer sind aber mich wenigstens fragen bevor sie an meinem Vertrag rummfummeln. Zum Glück haben wir den in weiser vorraussicht noch nicht gekündigt.
 
@BigMac81
Das mit dem Widersprechen dort ist richtig, der Rest entspricht nicht den 1und1 AGB:

Nach den Besonderen Bestimungen VoIP ist 1und1 berechtigt lediglich den Leistungsbestandteil VoIP zu kündigen, der restliche Vertrag bleibt davon unberührt, es entsteht aber ein außerordentliches Sonderkündigungsrecht, mit dem der Kunde den gesamten Vertrag kündigen kann.

Nach den AGB beträgt die Frist, mit der 1und1 den Leistungsbestandteil VoIP kündigt 14 Tage. Und mit 10 Tagen Frist kann der Kunde dann eine Kündigung des gesamten Vertragsverhältnisses zm selben Termin bewirken.

Hier einmal die die Fristen betreffenden Passagen aus den AGB (Besondere Bestimmungen VoIP):
Natürlich muß in der Zeit das Vertragsverhältniss zu den vorher bestehenden Bedingungen weitergeführt werden ...
3.1

1&1 ist berechtigt, die Entgelte maximal einmal je Quartal zu erhöhen. Die Preiserhöhung bedarf der Zustimmung des Kunden. Die Zustimmung gilt als erteilt, sofern der Kunde der in Textform mitgeteilten Preiserhöhung nicht binnen 4 Wochen nach Zugang der Änderungsmitteilung in Textform widerspricht. 1&1 verpflichtet sich, den Kunden mit der Änderungsmitteilung auf die Folgen eines unterlassenen Widerspruchs hinzuweisen.

4.2

1&1 ist berechtigt, den Vertrag über den Leistungsbestandteil 1&1 DSL-Telefonie ordentlich mit einer Frist von 14 Tagen zu kündigen. In diesem Fall besteht für den Kunden das Recht, den Vertrag über den DSL-Tarif mit Wirkung zum selben Zeitpunkt zu kündigen. Das Sonderkündigungsrecht muss spätestens 10 Tage nach Zugang der Kündigung gemäß Satz 1 ausgeübt werden.
 
Also wenn ich das Richtig verstehe heist das so viel, das wenn ich aufgrund der Preiserhöhung bei Mobilfunkkosten kündigen will und auch dem einen Euro wiederspreche als "Böser Bube" hingestellt werde und 1&1 von sich aus den Vertrag gündigt.
Naja aber im endefekt kommt dann für mich das selbe raus, ich bin dem doofen Vertrag los.
Ich werd mich heute mal mit denen in Verbindung setzen und mal sehen was rauskommt. Mal sehen ob mich dieses mal wenigstens die Spracherkenung der Bandansage versteht und ich nicht erst 4 anläufe brauche bis ich weidervermittelt werde.
 
Hallo,

nach telefonischer Rückfrage erhielt ich heute auch meine Kündigungsbestätigung von 1&1 zum 6.05.2005.

Telefonisch hat der Hotliner mir den Termin wie folgt erklärt: Laut Auffassung von 1&1 besteht für den Kunden kein "Sonderkündigungsrecht" auf Grund des Wegfalls der 100 VoIP Freiminuten, da VoIP ein kostenloser Vertragsbestandteil ist. Also beträgt auf gRund des Widerspruchs die Kündigungsfrist 4 Wochen ab Eingang der Kündigung, war bei mir der 06.04. So gesehen hat also 1&1 mir gekündigt und nicht ich.

Nach einigen Hin und Her, wobei beide Seiten immer freundlich blieben (der Hotliner hat auch nur seine Vorgaben, bitte bedenkt das immer, auch wenn ihr bei irgendeiner Hotline noch so verärgert seid), akzeptierte ich seine Argumente und nahm den 6.05.2005 als gegeben hin.

Nun noch eine Frage. Hat 1&1 nun alle meine Verträge gekündigt, also auch meinen seperaten Webhostingvertrag, der aber eine eigene Vertragsnummer hat oder nur den Vertrag über DSL? Ich habe dort 2 Verträge unter einer Kundennummer in der Mail steht aber das die Domains auch gekündigt werden (oder ist es eine Standardmail) Wörtlich "Dies schließt, falls vorhanden, Ihren 1&1 DSL Anschluss und/oder über den Vertrag verwaltete Domains ein."

So wie ich das verstehe bleibt der Webhostingvertrag hoffentlich unberührt, oder?
 
Moin,
Der Webhostingvertrag ist wohl unabhängig davon. Aber schau genau nach ob man nur den VoIP Teil gekündigt hat oder den ganzen DSL- Zugang. Wenn nicht kannst du den zum gleichen Zeitpunkt Kündigen.

Ich denke übrigens auch dass es kein Sonderkündigungsrecht gibt.
Obwohl das mit dem kostenlosen Bestandteil wohl eher ein Witz ist. Ich habe ein Paket in dem VoIP ein Bestandteil ist. Das würde wohl nur gelten wenn z.B. ein Arcor Kunde auch kostenlos VoIP bei 1&1 bekommen kann.
Der Ablauf ist wohl so.

1&1 Ändert die AGB und bittet um Zustimmung (fraglich ist ob die gewählte Form ausreichend ist)
Kunde widerspricht der Änderung

Nun gibt es drei Möglichkeiten:
1. 1&1 läst den Vertrag weiter laufen wie gehabt
2. 1&1 macht andere Angebote (1¤ pro Monat)
3. 1&1 kündigt den Vertrag (Frist entspr. Alter ABG)

Da der Änderung widersprochen wurde müssen die alten Bedingungen bis zu Kündigung weiter laufen.

Das gilt übrigens bei allen Änderungen, habe mal bei D2 nicht akzeptieren wollen dass die Preise gesenkt wurden. Man sah sich nicht in der Lage mir die höheren Preise zu berechen und hat gekündigt (was mir Recht war, ich nutzte das Telefon sowieso nicht mehr)
 
Der Webhostingvertrag ist wohl unabhängig davon. Aber schau genau nach ob man nur den VoIP Teil gekündigt hat oder den ganzen DSL- Zugang. Wenn nicht kannst du den zum gleichen Zeitpunkt Kündigen.

erstmal danke für die Hinweise, also kann ich beruhigt sein das mein Webhosting-Vertrag unberührt bleibt.

In der Mail von 1&1 steht ausdrücklich das alle Vertragsbestandteile wegfallen, wörtlich: " Mit Kündigungswirkdatum werden sämtliche Dienstleistungen eingestellt. Dies schließt, falls vorhanden, Ihren 1&1 DSL Anschluss und/oder über den Vertrag verwaltete Domains ein."

Da ich nur einen DSL-Zugangstarif habe, trifft ja die Kündigung des DSL-Zugangs insgesamt nicht ein. Also handelt es sich hier nur um eine Standardmail.

Noch etwas kurioses am Rande: die Frage warum 1&1 die 100min wegfallen lässt, begründete der Hotliner wie folgt: Die Reg-TP verlangte dies, damit 1&1 die neuen Tarife wie die Telefonflat einführen konnte.

Da fiel mir, nichts mehr zu ein ;-)
 
CThiessen schrieb:
...
Das gilt übrigens bei allen Änderungen, habe mal bei D2 nicht akzeptieren wollen dass die Preise gesenkt wurden. Man sah sich nicht in der Lage mir die höheren Preise zu berechen und hat gekündigt (was mir Recht war, ich nutzte das Telefon sowieso nicht mehr)
:shock: :?:
Du meinst doch sicher, dass die Verbindungspreise bei D2 erhöht wurden und nicht gesenkt, oder? Und Du aber die erhöhten Preise nicht zahlen wolltest.
Denn umgekehrt würde ich nicht verstehen, wieso D2 dem nicht zugestimmt hätte, wenn sie dadurch mehr verdient hätten.
Oder dürfen sie bei einem einzigen die Preise nicht anderes berechnen?
Eine Verschlechterung Deines Vertrages war ja dann nach Deiner Schilderung auch icht gegeben. Klappt das etwa immer mit dem Widerspruch? :?:
 
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