- Mitglied seit
- 6 Apr 2005
- Beiträge
- 24
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 1
Hallo
ich habe gerade die Antwort von 1&1 auf diese e-Mail erhalten:
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Moment nutze ich den ?1&1 DSL PLUS COMFORT? 5 GB Volumentarif und besitze einen 1&1 DSL 1000 Anschluss.
Nun möchte ich auf die DeutschlandFlat wechseln. Das Controlcenter zeigt mir jedoch eine Bereitstellungsgebühr von 99,95? an. Nun frage ich mich wofür die diese Bezahlen soll. Mein DSL Anschluss befindet sich bereits bei 1&1, daher muss die Leitung nicht umgestellt werden, sondern nur der Tarif geändert werden. Bei einem Wechsel in die DeutschlandFlat für 9,99 ? wird eine Bereitstellungsgebühr verlangt. Wenn ich in die alte ?1&1 DSL PLUS Flatrate? wechseln würde, fällt diese nicht an. In den höheren Geschwindigkeiten gibt es einen kleineren (2000er Anschluss)/ keinen Bereitstellungspreis (6000er Anschluss).
--->>>Ich habe leider nur eine Leitungskapazität von 488 kbit down- und 96 kbit upstream. Daher bezahle ich eigentlich mehr Bandbreite, als ich eigentlich nutzen kann. Gerne würde ich eine höhere Geschwindigkeit nutzen, jedoch ist dies laut der Telekom nicht möglich. <<<<---
Daher sehe ich nicht ein, das ich als Bestandskunde so behandelt werde und 99 ? zahlen soll.
Können sie mir bitte erklären, wofür genau ich diese 99? bezahlen soll? Wenn dieser Bereitstellungspreis bleibt, überlege ich, ob ich am am Ende meiner Mindestvertragslaufzeit zu dem ?großen Roten? wechseln, denn da wird mir die Flatrate auch für 9,90 ? angeboten.
Außerdem überlege ich, ob ich als 1&1 Profiseller (PXXXX) diesen Services am Kunden noch weiterempfehlen kann.
Ich bitte Sie schnellstmöglich zu antworten und verbleibe mit
freundlichen Grüßen
Martin XXX
so und jetzt gab es folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr XXX,
Ich bedauere, dass es in der Vergangenheit Grund zur Beschwerde gegeben hat.
Mit den neuen Tarifen zahlen unsere Neukunden - je nach Tarif und Anschlusswahl - ein Bereitstellungsentgelt. Damit keine unserer Kundengruppen benachteiligt wird, ist auch bei einem Tarifwechsel der Bestandskunden diese Gebühr zu tragen.
Das Bereitstellungsentgelt bezieht sich auf den Tarif nicht auf den 1&1 DSL-Netzanschluss. Hier ist bitte zu differenzieren.
-->>>>>
Tipp:
Wenn Sie beim Tarifwechsel gleichzeitig die Bandbreite auf 6016 kbit/s erhöhen, wird dieses Bereitstellungsentgelt im Rahmen unserer Aktion nicht erhoben. Es fallen lediglich die einmaligen Kosten für den Bandbreitenwechsel an.
<<<<<------
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
XXXXXXXXX
Technischer Support
1&1 Internet AG
Da ist der beweiß, die Mitarbeiter können nicht anscheinend lesen..... und wenn der "tipp" automatisch angehängt wird, dann muss man das doch auch abschalten können.
Für mich war es das auf alle fälle mit 1&1 im August sind meine 12 Monate MVL um und dann werde ich zur Telekom wechseln... auch als Profiseller werde ich wohl nicht mehr tätig sein...
MfG und vielen Dank für diesen tollen "Support", danke für diesen Kundenservice.
Martin XXX
Edit von Christoph: Lassen wir mal volle Namen von Dritten und Ersten einfach weg.
ich habe gerade die Antwort von 1&1 auf diese e-Mail erhalten:
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Moment nutze ich den ?1&1 DSL PLUS COMFORT? 5 GB Volumentarif und besitze einen 1&1 DSL 1000 Anschluss.
Nun möchte ich auf die DeutschlandFlat wechseln. Das Controlcenter zeigt mir jedoch eine Bereitstellungsgebühr von 99,95? an. Nun frage ich mich wofür die diese Bezahlen soll. Mein DSL Anschluss befindet sich bereits bei 1&1, daher muss die Leitung nicht umgestellt werden, sondern nur der Tarif geändert werden. Bei einem Wechsel in die DeutschlandFlat für 9,99 ? wird eine Bereitstellungsgebühr verlangt. Wenn ich in die alte ?1&1 DSL PLUS Flatrate? wechseln würde, fällt diese nicht an. In den höheren Geschwindigkeiten gibt es einen kleineren (2000er Anschluss)/ keinen Bereitstellungspreis (6000er Anschluss).
--->>>Ich habe leider nur eine Leitungskapazität von 488 kbit down- und 96 kbit upstream. Daher bezahle ich eigentlich mehr Bandbreite, als ich eigentlich nutzen kann. Gerne würde ich eine höhere Geschwindigkeit nutzen, jedoch ist dies laut der Telekom nicht möglich. <<<<---
Daher sehe ich nicht ein, das ich als Bestandskunde so behandelt werde und 99 ? zahlen soll.
Können sie mir bitte erklären, wofür genau ich diese 99? bezahlen soll? Wenn dieser Bereitstellungspreis bleibt, überlege ich, ob ich am am Ende meiner Mindestvertragslaufzeit zu dem ?großen Roten? wechseln, denn da wird mir die Flatrate auch für 9,90 ? angeboten.
Außerdem überlege ich, ob ich als 1&1 Profiseller (PXXXX) diesen Services am Kunden noch weiterempfehlen kann.
Ich bitte Sie schnellstmöglich zu antworten und verbleibe mit
freundlichen Grüßen
Martin XXX
so und jetzt gab es folgende Antwort:
Sehr geehrter Herr XXX,
Ich bedauere, dass es in der Vergangenheit Grund zur Beschwerde gegeben hat.
Mit den neuen Tarifen zahlen unsere Neukunden - je nach Tarif und Anschlusswahl - ein Bereitstellungsentgelt. Damit keine unserer Kundengruppen benachteiligt wird, ist auch bei einem Tarifwechsel der Bestandskunden diese Gebühr zu tragen.
Das Bereitstellungsentgelt bezieht sich auf den Tarif nicht auf den 1&1 DSL-Netzanschluss. Hier ist bitte zu differenzieren.
-->>>>>
Tipp:
Wenn Sie beim Tarifwechsel gleichzeitig die Bandbreite auf 6016 kbit/s erhöhen, wird dieses Bereitstellungsentgelt im Rahmen unserer Aktion nicht erhoben. Es fallen lediglich die einmaligen Kosten für den Bandbreitenwechsel an.
<<<<<------
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
XXXXXXXXX
Technischer Support
1&1 Internet AG
Da ist der beweiß, die Mitarbeiter können nicht anscheinend lesen..... und wenn der "tipp" automatisch angehängt wird, dann muss man das doch auch abschalten können.
Für mich war es das auf alle fälle mit 1&1 im August sind meine 12 Monate MVL um und dann werde ich zur Telekom wechseln... auch als Profiseller werde ich wohl nicht mehr tätig sein...
MfG und vielen Dank für diesen tollen "Support", danke für diesen Kundenservice.
Martin XXX
Edit von Christoph: Lassen wir mal volle Namen von Dritten und Ersten einfach weg.