Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit 1&1 und wäre euch sehr dankbar für einen fachmännischen Rat!
Ich bin vor kurzem umgezogen, habe vorher im Internet bei 1&1 verifiziert, ob 1&1 an dem neuen Wohnort verfügbar ist und den Umzug meines Surf&Phone2000-Anschlusses in Auftrag gegeben, wofür eine "Bereitstellungsgebühr für" (sic) meinen "neuen 1&1 DSL-Anschluss" (sic) in Höhe von "49,- EUR" (sic) erhoben werden sollte, dem ich telefonisch zustimmte. Wenig später kam ein Anruf, der 2000-Anschluss sei an meinem neuen Wohnort nicht möglich, ich müsste einen 6000-Anschluss nehmen. Es folgte ein Brief, dass der 2000-Anschluss storniert wurde und ich die Hardware zurückschicken solle (was ich tat). 4 Wochen später meldete sich 1&1 wieder schriftlich, dass der 6000-Anschluss auch storniert wurde, weil keine freie Leitung zur Verfügung steht.
Daraufhin habe ich die 49 Euro zurückbuchen lassen, weil an meinem neuen Wohnort kein Anschluss bereitgestellt wurde und damit auch keine Bereitstellungsgebühr verlangt werden kann. Dies teilte ich 1&1 auch schriftlich mit und entzog die Einzugsermächtigung. 1&1 antwortete, dass ich vorzeitig aus meinem Vertrag entlassen wurde, dadurch Unkosten entstanden, für die eine Gebühr von 49 Euro erhoben wurden. Parallel dazu bekam ich zwei Mahnungen und heute einen Brief von einem Inkasso-Dienst, die nun 131 Euro von mir haben wollen. Ich habe 1&1 auf die letzte Mail erst vor 5 Tagen antworten können, weil ich zwischendurch im Krankenhaus war. Da ich den 2000-Vertrag nicht gekündigt habe, sondern 1&1 ihn stornierte, um mir den 6000-Vertrag anzubieten, und 1&1 dann auch diesen stornierte, von sich aus, also nie von mir in Auftrag gegeben, bin ich der Ansicht, dass sie auch keine Gebühr dafür erheben können, ohne mich vorher auf diese hingewiesen zu haben. Ich habe aber den Eindruck, 1&1 weiß selber nicht so genau, wofür die 49 Euro eigentlich sind, Hauptsache sie bekommen sie.
Kann mir jemand sagen, was ich nun tun kann? Und v.a., wie ich mit dem Inkassodienst umgehen soll und was auf mich zukommen kann? Sollte ich bezahlen?
Herzlichen Dank für Euren Rat,
Würfel
ich habe ein Problem mit 1&1 und wäre euch sehr dankbar für einen fachmännischen Rat!
Ich bin vor kurzem umgezogen, habe vorher im Internet bei 1&1 verifiziert, ob 1&1 an dem neuen Wohnort verfügbar ist und den Umzug meines Surf&Phone2000-Anschlusses in Auftrag gegeben, wofür eine "Bereitstellungsgebühr für" (sic) meinen "neuen 1&1 DSL-Anschluss" (sic) in Höhe von "49,- EUR" (sic) erhoben werden sollte, dem ich telefonisch zustimmte. Wenig später kam ein Anruf, der 2000-Anschluss sei an meinem neuen Wohnort nicht möglich, ich müsste einen 6000-Anschluss nehmen. Es folgte ein Brief, dass der 2000-Anschluss storniert wurde und ich die Hardware zurückschicken solle (was ich tat). 4 Wochen später meldete sich 1&1 wieder schriftlich, dass der 6000-Anschluss auch storniert wurde, weil keine freie Leitung zur Verfügung steht.
Daraufhin habe ich die 49 Euro zurückbuchen lassen, weil an meinem neuen Wohnort kein Anschluss bereitgestellt wurde und damit auch keine Bereitstellungsgebühr verlangt werden kann. Dies teilte ich 1&1 auch schriftlich mit und entzog die Einzugsermächtigung. 1&1 antwortete, dass ich vorzeitig aus meinem Vertrag entlassen wurde, dadurch Unkosten entstanden, für die eine Gebühr von 49 Euro erhoben wurden. Parallel dazu bekam ich zwei Mahnungen und heute einen Brief von einem Inkasso-Dienst, die nun 131 Euro von mir haben wollen. Ich habe 1&1 auf die letzte Mail erst vor 5 Tagen antworten können, weil ich zwischendurch im Krankenhaus war. Da ich den 2000-Vertrag nicht gekündigt habe, sondern 1&1 ihn stornierte, um mir den 6000-Vertrag anzubieten, und 1&1 dann auch diesen stornierte, von sich aus, also nie von mir in Auftrag gegeben, bin ich der Ansicht, dass sie auch keine Gebühr dafür erheben können, ohne mich vorher auf diese hingewiesen zu haben. Ich habe aber den Eindruck, 1&1 weiß selber nicht so genau, wofür die 49 Euro eigentlich sind, Hauptsache sie bekommen sie.
Kann mir jemand sagen, was ich nun tun kann? Und v.a., wie ich mit dem Inkassodienst umgehen soll und was auf mich zukommen kann? Sollte ich bezahlen?
Herzlichen Dank für Euren Rat,
Würfel