1&1 Geschwindigkeit

Also sowas wie ein Cat5 Kabel?
Posting 2:
Bei 1&1 wurde gesagt, dass die Leitung 3,16 km lang wäre und nur einen geringen Querschnitt (also 0,4mm Durchmesser ?) hätte. Hier mal die Screenshots, allerdings als doc, da ich die mit Windows gemacht habe.

Mit freundlichen Grüßen

hensoko

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Wahnsinn, ich habe meine ersten 10 Beiträge ;-)
 

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Wahnsinn, ich habe meine ersten 10 Beiträge ;-)
Nun nicht mehr, denn ich habe mal gemäß der Forumsregeln nacharbeiten müssen. (Also keine Fullquotes mehr und keine Mehrfachposts <24 Std, solange noch keiner geantwortet hat.)
Bitte halte Dich doch daran - Du hast sie ja schließlich auch abgenickt...
 
Was sagt ihr denn zu den Grafiken?

1&1 hat sich inzwischen gemeldet mit folgender eMail:

Sehr geehrte Frau xxxxxxxxxx,

vielen Dank für Ihre Frage, die an uns als zuständige Abteilung weitergeleitet wurde.

Auf Grund der Leitungslänge, des Leitungsquerschnitts und der
damit verbundenen Dämpfung ist eine höhere Bandbreite technisch nicht zu erreichen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

xxxxxx xxxxxx
Kundenservice


Darauf habe ich dann getarnt als meine Mutter eine eMail zurückgeschrieben, die wohl etwas ausführlicher geworden ist:


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe mich zuletzt gestern bei Ihnen gemeldet, da nach einer Störung meine DSL-Geschwindigkeit um den Faktor 5 gesunken ist. Mir wurde allerdings erklärt, dass eine höhere Geschwindigkeit auf Grund von Leitungslänge und Querschnitt nicht möglich sei.

Die aktuellen Leitungswerte liegen Ihnen sicherlich auch vor.

Die Leitungsdämpfung ist zwar mit 44 dB in Empfangsrichtung und 26 dB in Senderichtung ziemlich hoch, allerdings ist weiterhin auch das Signal-/Rauschverhältnis mit 23 dB und 18 dB nicht unbedingt niedrig, was wiederum für eine hohe Empfangsqualität sprechen würde (?), da ja die Leitungsdämpfung nur angibt wie stark der Energieverlust ist.

Weiterhin habe ich hier die Werte der letzten Monate, als keine Störung vorhanden war und ich mit über 8 MBit im Internet surfen konnte:

01.04.09:
DSL-Informationen
Geschwindigkeit 8736 kBit/s (Empfangsrichtung) 862 kBit/s (Senderichtung)
Leitungsdämpfung 43 dB (Empfangsrichtung) 25 dB (Senderichtung)
Signal-/Rauschtoleranz 8 dB (Empfangsrichtung) 7 dB (Senderichtung)
DSL-Version 1.52.32.01
DSL-Zustand aktiv seit 02:03:06:19

und

01.05.09
DSL-Informationen
Geschwindigkeit 8633 kBit/s (Empfangsrichtung) 914 kBit/s (Senderichtung)
Leitungsdämpfung 43 dB (Empfangsrichtung) 25 dB (Senderichtung)
Signal-/Rauschtoleranz 8 dB (Empfangsrichtung) 6 dB (Senderichtung)
DSL-Version 1.52.32.01
DSL-Zustand aktiv seit 03:03:18:35
.

Hier sieht man, dass die Leitungsdämpfung jeweils nur ein 1 dB niedriger ist. Weiterhin ist auch das Signal-/Rauschverhältnis wesentlich niedriger, was sicherlich durch die erhöhte Datenrate erklärbar istallerdings ist die Verbindung stabil, denn laut DSL-Zustand vom 01.04 bestand zur Zeit der Absendung die DSL-Verbindung seit 2 Tagen und 3 Stunden und am 01.05. seit 3 Tagen und 3 Stunden. Das heißt, dass trotz höherer Geschwindigkeit die Leitung immer noch in der Lage ist, ein stabiles Signal ohne Abbrüche zu führen.

Die Leitungsdämpfung ist weiterhin ja nur ein Referenzwert, welcher erstens bei der FritzBox nicht wirklich genau ist und weiterhin auch nur bei 300 kHz gemessen wird, sollte also die Qualität bei 300 kHz schlecht sein, auf den anderen Trägerfrequenzen jedoch gut, spiegelt dieser Wert keinesfalls die tatsächliche Leitungsqualität wieder.

Weiterhin arbeitet ja auch die FritzBox daran, die Verbindung stabil zu halten. Zu allererst orientiert sie sich natürlich an der Leitungskapazität, aber gerade das Training vor der eigentlichen Synchronisierung ist ja dazu da, um schlechte Trägerfrequenzen herauszufiltern. Auch wird beispielsweise durch Technologien wie BitSwapping versucht, die Verbindung möglichst stabil aufzubauen, aber auch durch Deaktivieren von einigen Trägerfrequenzen, oder durch Senken der Datenübertragungsrate auf speziellen Trägerfrequenzen.

Weiterhin wäre theoretisch bei einer Leitungsdämpfung von 44 dB in Empfangsrichtung zumindest im Netz der deutschen Telekom nur DSL mit 768 KBit/s im Downstream möglich, und da 1&1 selbst als Reseller die Leitungen der Telekom verwendet, muss also hier eine andere Dämpfung vorliegen, denn eine Geschwindigkeit von über 8 MBit/s wäre so nicht erklärbar.

Letzten Endes ist es ja auch nur eine Einstellung, einem Kunden ein entsprechendes Profil zuzuweisen. Daher ist es auch sicherlich möglich das Profil wieder zurückzusetzen auf 16 Mbit, gemäß unseres Vertrages. Dieser Wert wird ja so oder so gesenkt durch die Leitungskapazität, die derzeit bei 9660 MBit/s im Downstream liegt.

Daher bitte ich Sie höflichst, uns ein neues Profil mit einer höheren möglichen Geschwindigkeit zuzuweisen. Nachdem dies geschehen ist, kann man dann ja definitiv an Hand von Leitungsabbrüchen usw. sagen, ob die Leitung dafür zu schwach ist oder nicht. Im Übrigen liegt die Datenrate zwischen FritzBox und DSLAM immer am eingestellten Limit von 2300 kBit/s bzw. 444 kBit/s.

Mit freundlichen Grüßen

xxxxx xxxxxx


Was haltet Ihr von der eMail von 1&1 bzw. meiner. Ich hab' einfach mal alles, was mir einfiel niedergeschrieben, in der Hoffnung, dass sich 1&1 erbarmt und mir ein neues Profil zuweist.

Mit freundlichen Grüßen

hensoko
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

folgende Antwort habe ich dazu von 1&1 bekommen, aus der ich alerdings nicht recht schlau werde:

Sehr geehrte Frau xxxxxxxx,

vielen Dank für Ihre E-Mail, die ich Ihnen gerne beantworte.

Die bei diversen Speedtests angegebenen Leitungswerte sind nicht zwingend aussagekräftig. Je nach Auslastung der Server, kann die korrekte Bandbreite nicht ermittelt werden. Aufgrund diverser Einflussfaktoren kann die Geschwindigkeit Ihrer DSL-Leitung trotz gewissenhafter Messung nicht hundertprozentig genau ermittelt werden. Schließen Sie aber in jedem Fall alle anderen Online-Anwendungen, um Störungen weitgehend auszuschließen.

Beachten Sie, daß die max. mögliche Bandbreite von den technischen Eigenschaften Ihrer Leitung abhängig ist.
Welche Bandbreite an Ihrem Anschluss letztendlich möglich ist, steht erst nach DSL Schaltung fest.

Überprüfen Sie bitte, welche Bandbreite im Router angezeigt wird. Ist diese korrekt, führen Sie nacheinander folgende Schritte durch:


Wenn Ihr Modem/Router über WLAN mit dem Rechner verbunden ist, schließen Sie Ihre Hardware zuerst mit einem LAN- oder USB-Kabel an und prüfen die Downloadgeschwindigkeit erneut.
Ist der Rechner mit einem LAN-Kabel angeschlossenen, kann es helfen die Geschwindigkeit Ihrer Netzwerkkarte fest auf "10mbit Halfduplex" einzustellen.

Hinweis:
Diese Umstellung (und die daraus resultierende Begrenzung der versendbaren Datenmenge über die Netzwerkkarte) ergibt bei der Bandbreite DSL 16.000 eine lokale Geschwindigkeitseinbuße und ist daher bei dieser Bandbreitengröße nicht zu empfehlen.
Überprüfen Sie Ihren Rechner auf Viren mit Hilfe eines Antivirenprogrammes.
Deaktivieren Sie eine eventuell vorhandene Firewall.
Verbessert sich danach die Geschwindigkeit, ist die Firewall korrekt einzustellen. Dazu wenden Sie sich bitte an den Hersteller des Programmes.
Die in der 1&1 Surf & Phone Box angegebene Leitungskapazität ist ein durch Software ermittelter theorethischer Wert, welcher nicht zwangsläufig eine real mögliche Bandbreite angibt.

Den Status der DSL-Schaltung erfahren Sie unter folgender Adresse: http://dsl-status.1und1.de

Wichtig:
Bitte geben Sie bei weiteren Fragen zu dieser Thematik stets die Vorgangsnummer xxxxxxxxx im Betreff mit an, um so die schnellstmögliche Bearbeitung zu ermöglichen.

Unser 1&1 Hilfe-Center rufen Sie über die Seite http://hilfe-center.1und1.de auf. Kontaktmöglichkeiten online finden Sie unter der Adresse https://login.1und1.de. Telefonisch steht die technische Service-Hotline unter der Rufnummer 0180 5 001 006 (14 ct/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend) zur Verfügung. Bitte halten Sie bei einem Anruf Ihre Kundennummer bereit.

Freundliche Grüße

xxxx xxxxxxx
Kundenservice



Heißt das jetzt, dass unsere Leitung hochgeschaltet wird oder was, weil die ja auch das mit DSL Status schreiben.

hensoko
 
Zuletzt bearbeitet:
Heißt das jetzt, dass unsere Leitung hochgeschaltet wird oder was, weil die ja auch das mit DSL Status schreiben.
An deiner Stelle würde ich nicht darauf hoffen.
Diese Standard-Antwort (mit Hinweisen auf unzuverlässige Speedtests etc.) bekommt so gut wie jeder bei einer solchen Anfrage :-(
 
Ja, aber das hat doch absolut nichts mit dem zu tun, was ich in meiner eMail beschrieben habe, das ganze spielt doch auf die Geschwindigkeit im Haus an, und nicht auf die Geschwindigkeit zwischen FritzBox und DSLAM.

hensoko
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

das heißt nur, dass in den großen Topf der Textbausteine gegriffen wurde. Manchmal habe ich den Eindruck, die haben einen automatischen E-Mailbeantworter, der auf bestimmte Stichworte eine "passende" Antwort zusammen bastelt. Einem realen Menschen sollte eigentlich auffallen, dass die Antwort nicht wirklich zur Anfrage passt. (Solche komischen Antworten habe ich auch schon öfter gehabt.)

Ich würde einfach mal darauf hinweisen, dass die Antwort nicht die Frage nach dem Grund der offensichtlichen Drossellung beantwortet.

Spaßeshalber kannst du mal die originale Anfrage erneut senden (also nicht als Antwort sondern als "neue" Anfrage.) Dabei würde ich dann "DSL-Geschwindigkeit um den Faktor 5 gesunken" weglassen und statt dessen schreiben, dass die Leitung von 1und1 gedrosselt wurde.
 
Ich habe in den Anfangszeiten meiner Vertragsbeziehung mit 1&1 ein ähnliches Problem gehabt, nur wurde mir bei vergleichbaren (eigentlich fast identischen) Leitungswerten ein 16.000er Profil geschaltet und nach einer Störung wurde der Anschluss auf 6000 fixiert.
Die Leitungsdämpfung ist zwar mit 44 dB in Empfangsrichtung und 26 dB in Senderichtung ziemlich hoch, allerdings ist weiterhin auch das Signal-/Rauschverhältnis mit 23 dB und 18 dB nicht unbedingt niedrig, was wiederum für eine hohe Empfangsqualität sprechen würde (?), da ja die Leitungsdämpfung nur angibt wie stark der Energieverlust ist.
Da ein ein Profil mit geringerer Geschwindigkeit geschaltet wurde ist ein höherer SNR völlig normal, interessant ist nur der SNR sich verändert wenn ein anderes Profil geschaltet wird. Und da sieht es doch schon ganz anders aus:
01.05.09
DSL-Informationen
Geschwindigkeit 8633 kBit/s (Empfangsrichtung) 914 kBit/s (Senderichtung)
Leitungsdämpfung 43 dB (Empfangsrichtung) 25 dB (Senderichtung)
Signal-/Rauschtoleranz 8 dB (Empfangsrichtung) 6 dB (Senderichtung)
DSL-Version 1.52.32.01
DSL-Zustand aktiv seit 03:03:18:35
Die 8 db und insbesondere die 6 db sind absolut grenzwertig und die Anzeige der Box ist hier doch sehr ungenau. Der SNR schwankt je nach Netzbelastung oder Aktivität in deiner näheren Umgebung. Wenn dein Anschluss beobachtet wird kann 1&1 auch mit genaueren Messwerten aufwarten. Zu Spitzenzeiten dürfte der SNR in Senderichtung sich in Richtung 4 und niedriger bewegen und damit schalten die dir kein anderes Profil auch wenn du noch so sehr versuchst die Supportmitarbeiter mit technischem Gebabbel zu beeindrucken. Sollte sich dort jemand verständig zeigen und dir versichern das dein Problem an die Technik weitergeleitet wird sollst du nur abgewimmelt werden. Bei diesen Werten wird die Technik müde lächeln aber kein anderes Profil schalten. Das der Anschluss zufällig mal 3 Tage durchgehalten hat (dürfte auch das Maximum gewesen sein sonst hättest du noch andere Beispiele gewählt) ist ebend Zufall. Die CRC-Fehlerraten pro Sunde düften >200 gewesen sein und bei (auch zeitweise) ungünstigen Leitungsbedingungen gibt die Box auf.

Dein Ansatz mit der Leitungsdämpfung erscheint mir noch am vielverprechendsten aber dabei wird 1&1 dir vermutlich nicht helfen. Ich habe mir auf eigene Kosten letztlich eine neue TAE-Dose legen lassen (die alte lag sowieso ungünstig) und der Telekom-Techniker war angesichts der alten Dose völlig euphorisch. Das Ding samt verbauten Widerstand war älter als der Techniker und ich zusammen und letztlich für die hohe Leitungsdämpfung verantwortlich. Die Leitungsdämpfung mit neuer Dose lag dann bei 9/4 db (alt: 44/25 db) und erst dann hat sich 1&1 überzeugen lassen es noch einmal mit einem anderen Profil zu versuchen ("Störung" wegen falscher Bandbreite angemeldet).
 
Ja, aber der Techniker, welcher am Samstag da war, hat direkt eine neue Dose mit eingebaut. Das heißt, dass es darin nicht liegen kann, oder verbaut die Telekom immer noch diese Messwiderstände in den Dosen?

Soll ich also eine neue kaufe aus dem Baumarkt oder so?

Bringt es denn wirklich nur wenig, wenn ich die Hausverkabelung ändere, beispielsweise durch cat7 Kabel.

hensoko
 
Natürlich sind die 8dB/6dB "absolut grenzwertig", da jedes ADSL2+-Modem die Tendenz hat den Sync zu erhöhen, bis es etwa bei 6dB ist, es sei denn, es wird per Powercutback oder FritzBox-Einstellungen/"Hacking" nach oben oder unten gezwungen oder es hängt an einer kurzen Leitung mit ordentlicher Reserve.

Der SNR hier ist weder genau noch ungenau, sondern exakt der Wert, den man berechnen kann aus der Kanalbelegung der einzelnen Träger. Das Signal / Rausch-Verhältnis für jeden Träger kan man auf der Spektrum-Seite sehen.

Du hast ADSL2+ bestellt und zunächst auch erhalten und solltest nun höflich aber bestimmt (Fristsetzung, Kündigung ...) um die Korrektur der testweisen Drosselung bitten, aber auch sicherstellen dass Deine Fritzbox mit der "grenzwertigen" Leitung zurechtkommt.
 
1&1 sagt aber hierzu immer, dass den Kunden eine stabile Leitung geliefert werden muss und sie daher die Geschwindigkeit nicht erhöhen können.

Außerdem kann ich doch, falls es abbricht, das ganze wieder als Störung melden und dann können Sie es wieder runter setzen oder?

hensoko
 
Der SNR hier ist weder genau noch ungenau, sondern exakt der Wert, den man berechnen kann aus der Kanalbelegung der einzelnen Träger.
"Exakt" definiere ich anders als das was die Fritz!Box hier an Anzeigen liefert, zumal stets nur gerundete Momentaufnahmen zur Verfügung stehen. Das ist hier auch nicht der Punkt, bei diesem SNR unter Berücksichtigung üblicher Schwankungen ist die Stabilität der Verbindung ein Glücksspiel und deshalb wird 1&1 sich sträuben hier ein anderes Profil zu schalten.
 
Der ADSL2+-Standard besagt aber, dass DSLAM und DSL-Modem eine "stabile Leitung" aushandeln. Wenn das nicht gelingt, muss man selbst per Fritzbox-Einstellung moderat drosseln, übrig bleibt aber mit Sicherheit mehr als das Doppelte von Standard-ADSL.

Ein 2MBit-ADSL-Profil zu schalten, ist weder eine elegante Lösung noch kundenfreundlich!

Aber mit der 1$1-Drossler-Fraktion zu diskutieren, ist wie einem "Die-Erde-ist-eine-Scheibe"-Papst Kondome erklären zu wollen.
 
Ich habe gerade geschlagene 32:21 Minuten telefoniert mit dem Ergebnis, dass die Beraterin an die Störungsstelle weiterleitet, dass der Anschluss wieder hochgeschaltet werden soll. Sie erklärte mir dann, dass wir uns, falls es wieder zu Abbrüchen kommt, damit abfinden müssen, dass eine höhere Geschwindigkeit nicht möglich sei.
Naja, hab gerade dann noch cat 7 Kabel gekauft, 100 m dürften reichen, das wir dann im Haus verlegen werden. Wir brauchen dann allerdings einen Techniker, der das Kabel an den Hausanschluss anschließt.

hensoko

Übrigens die Nummer für den kostenfreien 1&1 Support: 0 26 02 / 96 0
 
Naja, hab gerade dann noch cat 7 Kabel gekauft, 100 m dürften reichen, das wir dann im Haus verlegen werden. Wir brauchen dann allerdings einen Techniker, der das Kabel an den Hausanschluss anschließt.
Wofür soll das Kabel sein?
 
Nunja, die Leitungen im Haus sind schon ziemlich alt, teilweise ist die Ummantelung auch nicht mehr so gut, dass heißt neugemacht werden muss es auf jeden Fall, die Frage war nur der Zeitpunkt, und jetzt denke ich, ist es der Richtige.

hensoko
 
Hast Du ordentlich große Kanäle und Raum, um die wirklich steifen Cat.7-Kabel zum Auflegen mal so 30-50 cm aus der Dose zu ziehen und zurück?

Alles andere wird echt eine Quälerei und bestimmte Handwerker werden Euch einfach so sitzenlassen, habe ich schon erlebt.

Sonst ist Cat.7 natürlich eine gute Wahl, durch die zusätzliche paarweise Schirmung ist es sehr störfest und strahlungsarm und hat praktisch kein internes Übersprechen mehr und funktioniert gut bis rauf zu 10GBit.
 
Ihr werdet es nicht glauben!!!

1&1 hat sich tatsächlich erbarmt, die Verbindung hat jetzt eine Geschwindigkeit von ca. 6700 kBit/s, d.h. wir haben jetzt DSL 6000. Ist aber noch Spielraum nach oben, erstmal die Hausverkabelung tauschen... Die Leitungsdämpfung ist geblieben und das Signal-/Rauschverhältnis liegt bei 11 dB Down und 14 dB Up.

Vielen Dank für eure Unterstützung.

hensoko
 
Die Unterstützung war ja wohl mehr moralisch im Kampf gegen 1$1-Windmühlen. ;-)

Wenn Du das schon Snapshots von DSL - Übersicht und DSL - DSL gemacht hast, pack Sie doch bitte zum letzten Postiing (Falls kein "anständiges" Grafikprogramm vorhanden ist, dann ist Photofiltre (Download + deutsche Sprachdatei) Dein Freund und das perfekte Format für Snapshots ist PNG.

Falls, wie ich vermute, Deine Leitung jetzt (endgültig?) auf 6MBit fixiert wurde, hast Du dann noch Anspruch auf Rückvergütung von 5,- (abhängig vom Tarif).
 
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