[HowTo] Fritz vor einen vorhandenen Router hängen

Novize

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In diesem Thread geht es darum, in ein bestehendes Netzwerk mit einem DSL-Router diesen alten Router hinter die Fritzbox zu hängen.
Diese Konstellation kommt z.B. dann vor, wenn man bestehende WLAN-Router wegen dem WLAN weiter benutzen will, der alte Router einen Druckerport für Netzwerkdrucker hat, der alte Router einen Netzwerkswitch integriert hat, die neue Fritz aber nicht... weitere Möglichkeiten sind natürlich auch denkbar.
Hierbei sollte man die Vorteile und Nachteile abwägen.

Vorteile:
  • Eine Fritz als Router kann die Sprachpakete in das Internet priorisieren, damit die Sprachqualität am besten ist.
  • Eine Weiterleitung der VoIP-Pakete auf den div. Ports mit all den Problemen, daß die Nummern nicht registriert werden / die Sprachpakete im Daten-Nirwana landen... werden vermieden.
  • Die Fritzbox hält die Internetverbindung aufrecht, was für VoIP wichtig ist
  • Der Umstellungsaufwand ist sehr gering
Nachteile:
  • Bestimmte VPN-Protokolle werden von der Fritz nicht korrekt weitergeleitet. (welche, das sind, werde ich bei Zeiten nachreichen. Wenn jemanden welche bekannt sind, bitte per PN an mich ;))
  • Das Netz wird aufgrund der neuen MAC-Adresse der Fritz und der neuen IP-Adressen als neues Netz erkannt und muss in div per. Firewalls neu beglaubigt werden, was nur als Admin klappt!
  • Der alte Router ist zwecks Konfiguration nur noch unter einer IP-Adresse ansprechbar, nicht mehr unter seinem Namen
  • Bei exessivem Filesharing ist ein kleiner Router wie die Fritz schnell am Ende. Da hat z.B. fli4l weit mehr Leistungsreserven!
Für mich überwiegen die Vorteile, da der Arbeitsaufwand am geringsten ist :)


x
Ein wichtiger Hinweis vorweg:

Dieser Thread dient NICHT der Diskussion Eurer Probleme!
Eigene Fragen und Probleme werden NUR in einem eigenen Thread behandelt. Nicht hier!


xEinige Rahmenbedingungen will ich hier noch definieren:
  • Die Fritz hat und behält die IP 192.168.178.1
  • Der DHCP-Server bleibt (erst einmal) an
  • Der alte Router wird später unter der IP-Adresse 192.168.178.2 erreichbar sein.
  • Falls Ihr später feste IP-Adressen in Eurem Netzwerk vergeben wollt, bleiben Euch die Adressen:
    192.168.178.3...19 und 192.168.178.201...253
    Der Rest ist und bleibt dem DHCP-Server der Fritzbox vorbehalten!
  • Der PC ist zumindest für den Zeitraum der Umstellung per Netzwerkkabel angeschlossen.
Und nun geht es los :)

Den alten Router präparieren:
  • In dem bestehenden Netzwerk mit dem alten Router wird erst einmal die Netzwerkkarte des PCs auf "IP-Adresse automatisch beziehen" gesetzt. Diese Einstellung ist defaultmäßig bei allen Windows-Versionen und bei den Linux-Distributionen, die ich kenne, der Fall!
  • Als nächstes wird im Browser Deiner Wahl die Routeroberfläche aufgerufen.
  • Dort sind folgende Einstellungen vorzunehmen. Bitte genau in dieser Reihenfolge:

  • DSL-Zugangsdaten löschen
  • DHCP-Server abschalten
  • IP-Adresse des Routers auf 192.168.178.2 ändern.
  • Anderungen speichern und den Router neu starten
Die neue Fritz!Box vorbereiten:
  • Die Fritzbox wie in der von AVM mitgelieferten Anleitung an das DSL anschliessen
  • Die Fritzbox per Netzwerkkabel mit dem PC verbinden. Die Netzwerkkarte sollte eigentlich automatisch eine neue IP-Adresse von der Box bekommen. Wenn das nicht geschieht, einfach mal den PC neustarten...
  • Mit einem Browser Deiner Wahl "fritz.box" aufrufen Die Fritzoberfläche erscheint.
  • Zugangsdaten eingeben und die Fritz als Router arbeiten lassen (Default-Einstellung).
  • In den Zugangsdaten "Angeschlossene Netzwerkgeräte dürfen zusätzlich Ihre eigene Internetverbindung aufbauen (PPPoE-Passthrough)" ausschalten, um Mehrfacheinwahlen zu vermeiden!
  • "Internetverbindung dauerhalt halten" anwählen
  • "Zwangstrennung verschieben in die Zeit zwischen 3-4 Uhr" anwählen. Schliesslich wollen wir ja am Tage ungestört telefonieren können ;)
Wenn die Interverbindung steht, dann leuchten die LEDs Power und DSL.

Nun kommt als Finale

der alte Router an die Fritz dran:

Per Netzwerkkabel wird nun der alte Router mit einem seiner LAN-Anschlüsse an einem der LAN-Anschlüsse der Fritz!Box angeschlossen. Dabei bitte ein normales Netzwerk-Patchkabel nehmen. Kein Cross-Kabel!
Sobald der alte Router nun gestartet ist, kannst Du mit Deinem Browser in der Adresszeile 192.168.178.2 eingeben und solltest die Bedienoberfläche Deines Browsers vor Dir haben.
Die Drucker / WLAN-Geräte des alten Routers werden im Normalfall sofort vom PC gefunden und sind dann auch sofort einsatzbereit :). Falls nicht, müssen diese nun neu eingerichtet werden.
Ebenso kannst Du die verbleibenden freien LAN-Anschlüsse des alten Routers nutzen, um weitere PCs per LAN-Kabel anzubinden. Falls der alte Router WLAN haben sollte und die "neue" Fritz!Box nicht, so kannst Du das WLAN des alten Routers weiterhin so betreiben, wie gewohnt.
Es ist auch möglich, ein 2. WLAN-Netz mit Hilfe des alten Routers aufspannen (andere SSID, anderer Kanal (+-5 Kanäle). Weiterhin lässt sich das WLAN der Fritz!Box so erweitern, indem man dem WLAN des alten Routers die gleiche SSID und das gleiche Passwort vergibt, wie der neuen Fritz!Box. Das macht Sinn, wenn dieser alte Router an einer anderen Stelle platziert wird und dadurch die Reichweite dieses einen Netzes gezielt erweitert werden kann.

x Fertig ist das Hexenwerk. War doch garnicht so schlimm, oder?


x
Und noch einmal:
Ergänzungen zu diesem Thema bitte hier als Antwort schreiben,
alles andere bitte bitte in einen eigenen Thread (=neues Thema)!
 
Zuletzt bearbeitet:
ungefähr so hab ichs auch,
Vorne eine Fritz!box_Fon_7170 und hinten ein F!B 3050 als "alter Router" mit Druckerport ;-)

Mein Drucker steht nämlich nicht neben den Telefon und nicht im Keller

Ist auch interresant wenn man noch nene alten Daytrake mit 4x Lan oder so Kiste hat und am Sontag-Nachmittag an der Fritzbox kein LAN-Anschluß mehr frei ist für die LAN-Partie.
So kommt man oft noch kostenlos zu einem Netz-Hub.
 
So ähnlich habe ich dies auch realisiert.

DSL Modem -- FBF5050 -- Funkwerk X2300 -- HUB - LAN / WLAN -- PC

Beim FBF habe ich im Gegensatz dazu PassThrough aktiviert, weil ich die X2300 die Internetverbindung aufbauen soll und somit auch die DynDNS Registrierung ausführt. Auf diesem Weg ist die X2300 für eingehende VPN's erreichbar.

Zusätzlich habe ich der FBF auf den Weg gegeben, dass Sie Ihre IP-Adresse von der Funkwerk beziehen soll. Somit paßt Sie an die bestehende Konfiguration im Netz an. Der Aufwand wird meines Erachtens nochmals geringer. Dies geht bei der Fritz aber nur, wenn Du diese im Expertenmodus ober im erweiterten Netzwerkmodus betreibst. Dort kannst Du die Netzwerkeinstellungen vornehmen.

Ich würde allerdings empfehlen sowohl dem Router als auch der FBF eine feste IP zuzuweisen und eines der beiden Geräte dann als DHCP Server zu betreiben. Dies hat den Vorteil, dass die grundsätzliche Infrastruktur nach einem Stromausfall wieder funktioniert. Wird alles per DHCP betrieben, so kann nicht gewährleistet werden, welches Gerät zuerst wieder da ist. Der Rechner selbst braucht definitiv länger als Router oder FBF für den Neustart, so dass der Bezug seiner IP-Adresse später erfolgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ic habe es so ähnlich.

fritzbox - WDS - wrt54g (dd-wrt v24rc3) - rechner. die fritzbox lässt keine wlan-clienten ausser dem wrt zu. der wrt dient als ap, da er qos und diverse andere sachen beherrscht, die die frtzbox nicht kann.
 
Hallo Novize,

ich hatte eigentlich nach dem Titel erwartet, daß Du beschreibst, wie der alte Router als echter Router weiter benutzt wird. Aber wenn man die FBF an einen LAN-Anschluß anschließt, ist ja der Router im wesentlichen zu einem Switch degradiert. Allerdings muß ich zugeben, wenn man nicht gerade eine echte DMZ (also nicht nur einen exposed Host braucht) oder sonstige besondere Umstände vorliegen, braucht man keine zwei Router hinter einander.

Ich bin bei mir grundsätzlich ähnlich vorgegangen, habe aber ein paar Details anders gelöst. Aller Geräte, die regulär im LAN sind, haben feste Adressen, die Rechner sind im Bereich 192.168.1.2 bis 39 angesiedelt, der alte Router SMC7004VBR hatte 192.168.1.1 und ist auf 192.168.1.250 umgezogen, um aus dem Weg zu sein. Seine WAN-Buchse ist offen. Die 192.168.1.1 hat jetzt die FBF 7050 bekommen. Am alten Router habe ich DHCP abgeschaltet und an der FBF eingeschaltet und vergebe dabei 192.168.1.40 bis 49 für Rechner, die in meinem Netz zu Gast sind.
 
Den alten Router weiterhin als vollständigen Router zu nutzen, kommt extrem auf den Router an und kann daher in diesem Thread nicht besprochen werden. Schließlich gibt es dann für 100.000 verschiedene Routermodelle dann 1.000.000 Möglichkeiten. Das sprengt den Rahmen hier doch ein wenig. ;)
Und ja, es wird der alte Router zu einem Switch (ggfl. mit WLAN-Funktionalität) degradiert. Aber wie soll ich alle Einzelheiten in dem Threadtitel aufnehmen - es geht doch nur darum, Netzwerkanfängern den Übergang von einem alten Router-Netzwrk zu einem Fritz-dominierten Netz zu erklären. Auch hat nicht jeder User ein Switch zuhause, da der alte Router einen solchen eingebaut hat. Warum soll man diesen nicht nehmen - von der evtl. WLAN-Funktionalität ganz zu schweigen, wenn die Fritz keine solche aufweist? ;)
(Beachte bitte das Datum des Beitrags)
 
Hallo Novize,

ich wollte Dir auch nicht widersprechen sondern eher das Thema vertiefen und auf weitere Varianten hinweisen. Das Datum ist mir schon klar. :)

Grüße, Werner
 
HowTo: Fritz vor einen vorhandenen Router hängen

Hallo Mitlesende,
habe die zwei Router-Lösung bei mir mit einer Fritz!box 7170 und einem Netgear FR114P Router (ohne eingebautes Modem aber mit Printerport) verwirklicht, angeregt durch einen Artikel in der c't (wg. DMZ -- Exposed Host).
LAN A der Fritz!box geht auf den WAN-Eingang (10 bzw. 100 Mbit) des Netgear Routers.
LAN B der Fritz!box ist mit einer NSLU2 von Linksys (Cisco Systems) als FTP-Server verbunden (DynDNS).
Beide Router arbeiten LAN-seitig mit festen IP-Adressen, lediglich der Bereich von 35-40 kann von den DHCP-Servern vergeben werden.
Auch der WAN-Eingang des Netgear-Routers hat eine fest IP-Adresse.
Das eigentliche LAN liegt hinter dem Netgear-Router in Form eines etwas aufgebohrten Novell Netware 4.1 Servers mit zwei Netzwerkkarten und Routing für TCP/IP (für Internet) und IPX (für den Zugriff auf die Netware Server Dienste).
VOIP wird durch eine an den S0 der FBox angeschlossene Euracom 181F ermöglicht.
Diese Konfiguration ist natürlich nicht in 5 Minuten entstanden, sondern im Laufe der Zeit auf ihren jetzigen Ausbaustand gewachsen.
Dazu haben unter anderem auch Foren wie dieses, Google-Recherche und auch diverse Artikel der c't Impulse gegeben.
 
Hm verstehe nicht ganz den Sinn der Sache. Du hast dadurch eigentlich nur einen Vorteil -> du hast mehr Ports zu Verfügung. Im Prinzip begrenzt du sogar die Bandbreite aller Rechner die an deinem 2. Router hängen, da diese nun nur noch über EINEN 100Mbit Port an der Fritzbox alle zusammen hängen, was sich aber praktisch nicht auswirken dürfte. Zumindest solange wir noch so geringe DSL Bandbreiten haben :) Im Prinzip hast du so nur nen Stromfresser mehr. Bringen tuts maximal was wenn du an dem 2. Router nochn Storage Link Port hast, den du unbedingt nutzen willst.
 
UPnP und 7170

Lt. Signatur habe ich:
Kabelmodem>7170(Router)>7170(TK-Anlage, Netzwerk). Der Rest ist hier nicht relevant.

Nun wollte ich die 7170(TK) von "Aussen" durch die 7170(Router) fernwarten.
Dazu einen dyndns Host und unter Internet>Freigaben>Fernwartung Benutzer und Kennwort eingerichtet.
Ausserden Port 443 im Router an die feste IP der 7170(TK) weitergeleitet. Klappt wunderbar.

Wenn ich aber -statt der Portweiterleitung- unter System>Netzwerkeinstellungen "Änderungen der Sicherheitseinstellungen über UPnP gestatten" erlaube, geht es nicht!

Im Hilfetext steht zwar:
"Der in der FRITZ!Box vorhandene Dienst Universal Plug & Play (UPnP) bietet die Möglichkeit, die Sicherheitseinstellungen der FRITZ!Box von einem angeschlossenen Computer aus zu steuern.
Eine UPnP-fähige Anwendung auf dem angeschlossenen Computer übermittelt der FRITZ!Box, welche Ports freigegeben werden sollen, um Dienste auf dem Computer für den Zugriff aus dem Internet freizugeben. Wenn die Einstellung "Änderungen der Sicherheitseinstellungen über UPnP gestatten" aktiviert ist, dann gibt die FRITZ!Box die von der Anwendung angeforderten Ports automatisch für eingehende Verbindungen aus dem Internet frei."

Eigentlich hätte ich erwartet/gehofft, dass in der 7170(TK) eine UPnP-fähige Anwendung läuft, welche dem darüberliegenden 7170(Router) übermittelt, welche Ports freigegeben werden sollen.

Die 7170 unterstützt demnach das UPnP Protokoll zwar nach "Innen", also aus seinem Netzwerk, nicht jedoch nach "Aussen", wo durchaus ein moderner, UPnP-fähiger Router werkeln kann.
 
So wie Du es gemacht hast, ist es der normale und auch einzige Weg. Zu erwarten, daß ein Router einen anderen steuert, ist vielleicht in der Profiliga angebracht (obwohl dieses aus Sicherheitsgründen auch kaum implementiert sein dürfte, denn bei UPnP bekommen alle Admins graue Haare).

Die SoHo-Router sind dafür vorgesehen, daß sie ein Heimnetzwerk direkt (maximal noch über ein externes Modem) an einem DSL-Anschluß ins Internet bringen, und in Richtung Provider gibt es ein UPnP. Die Kaskadierung von Routern ist im Heimnetz nun mal nicht vorgesehen. Auch sonst ist dieses UPnP eher eine softwarebasierte Angelegenheit, mit der Programme sich derartige Weiterleitungen dynamisch anfordern können. Nicht einmal jede internetfähige Software beherrscht das.

Außerdem ist der Hilfetext mit "... die Sicherheitseinstellungen der FRITZ!Box von einem angeschlossenen Computer aus zu steuern. Eine UPnP-fähige Anwendung auf dem angeschlossenen Computer übermittelt ..." da recht eindeutig. Außerdem ist für solche Zwecke die Einstellung "DMZ, exposed Host" vorgesehen, auch wenn man sich dadurch die "Vorteile" einer Routerkaskadierung zunichte macht. Aber letztendendes hast Du ja die Lösung für Dein Problem längst gefunden. Portweiterleitungen für z.B. angeschlossene Rechner müssen ohne die "exposed Host"-Einstellung immer in beiden Routern eingerichtet werden. Wenn wie bei Dir zwei Router parallel (ich hoffe, ich interpretiere Deine Sig richtig) hängen, ist gerade die manuelle Portweiterleitung eine schöne Möglichkeit, den eingehenden Datenverkehr in die richtigen Bahnen zu lenken. UPnP würde Dir da, gerade für die Anwendung Fernwartung, teilweise Probleme bereiten.

Gruß Telefonmännchen
 
Was muss ich denn tun, um die FritzBox 7170 al Modem laufen zu lassen und den Netgear Router dahinter laufen lassen?

Muss ich die IP der FB ändern zu der des Netgear Routers?
 
Willst Du die 7170 nur als Modem (ohne Router- und VoIP-Funktionalität) laufen lassen, so stelle die entsprechende Einstellung im Bereich Internet ein (als DSL-Modem).
Willst Du die Fritz aber als Router vor dem anderen Router laufen lassen, ist die Anleitung am Anfang dieses Threads anzuwenden...
 
Hallo!
Danke.
Irgendwie hat es plötzlich geklappt. Hatte es zuvor als Modem die FB (wie es sein sollte) und die IP entsprechend geändert. Klappte ständig nicht.
Nach vielen Probieren und Fluchen hat es dann aber irgendwie geklappt.....

Wie zu Beginn ausprobiert!
 
Hallo,

Ich wollte, zum Einrichten meiner 7170, sie mal zuerst mal an das vorhandene Lan hängen.

Aber... das klappt nicht, habe Ip's vergeben, DHCP aktiviert, Lan 1 benutzt, AVM Video zu diesem Thema angeschaut usw.

Konnte immer nur über die Recovery exe (Werkseinstellung herstellen) wieder auf die Box zugreifen. Ich habe ein Speedport 701 v und nach Werkseinstellung( FB) keine neue
Firmware aufgespielt.
Hat jemand vielleicht ein Screenshot wegen der Einstellungen? Vielleicht mach ich ja ein Fehler
Hab noch keine Erfahrung mit der Fritzbox
 
Ich wollte, zum Einrichten meiner 7170, sie mal zuerst mal an das vorhandene Lan hängen.
Besser zum Einrichten direkt an einen Computer anschließen. Sonst hast du möglicherweise 2 DHCP-Server aktiv (einen im Speedport und den anderen in der Fritz!Box) und das ist so nicht vorgesehen.
Du musst die Fritz!Box als IP-Client einrichten - wenn der Speedport der "Hauptrouter" ist.

Beschreibe mal genauer, was du exakt vorhast. Eine Signatur wäre auch gut.
 
Hallo Ecki,

will eigentlich nur die Fritzbox einrichten und das ohne Stress, da die Internetverbindung

ständig stehen soll.

Direkt verbinden heißt über USB ?

Das mit der Signatur mach ich wenn mal die Zeit habe ;-)

Gruß Uwe
 
Direkt verbinden heißt auch per Netzwerk. Die Box ist wie im Anhang einzustellen um im Netzwerk darauf Zugriff zu haben.

Gruß Telefonmännchen

Sorry für das Monsterbild, aber ich finde nicht, wie man schon hochgeladenen Bilder aus dem eignene Fundus erneut referenzieren kann, ohne sie nochmalig hochzuladen.
[Edit Novize: entweder neu hochladen, oder nur den "alten" Anhang kopieren, dann ist es (aber nur als Link) verfügbar, z.B. so:
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Hallo,

ich glaube dass ist im Prinzip was ich brauche, obwohl mein "alter Router" eigentlich kein "alter Router" ist sondern ein "besserer Router", namentlich der D-Link 655-N Xtreme (Gigabit Router)

Was ich brauche ist die VoIP Fähigkeit der FB beizubehalten PLUS natürlich das eingeb. DSL Modem.

Nun habe ich schon gelernt dass die FB die Routerfähigkeit behalten muss ansonsten das VoIP ja nicht mehr funktionert.

Wir haben es hier aber doch mit Router hinter Router zu tun, und dass heisst zwei NATs/Firewalls, einmal FB und einmal "alter Router" bzw. "anderer Router"..also gibts da denn nicht irgendwo ein Problem?

(ZIEL wie gesagt: Fritzbox mit DSL Zugang + VoIP - aber "anderen Router" eigentlich als neuen Hauptrouter zu verwenden GANZ SPEZIELL wegen Einbindung einer externen Festplatte via "anderer Router" - IM PRINZIP die FB eigentlich zu einem purem DSL-Modem degradiert werden sollte (PLUS VoIP!) dieses aber ohne krasse Rumhackerei so nicht geht. Ist die obige Konfiguration demnach geeignet für meinen Plan? (Die FB soll eigentlich ausser VoIP gar nix mehr routen)

mfG
 

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