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Neue Funktionen/Verbesserungen:
--gandalf.
Neue Funktionen/Verbesserungen:
- Es wurden diverse Maßnahmen zur Erhöhung der Laufzeitstabilität durchgeführt.
- An der Echokompensation wurden Verbesserungen vorgenommen.
- Der Abgleich-Mechanismus für COMfortel DECT 900 wurde verbessert.
- Die Ortsvorwahl wird beim Routing unterdrückt. Wenn beim Provider "ohne Landesvorwahl und ortsvorwahl" konfiguriert ist, d.h. wird ein "gezielter VoIP-Zugang" über Voip mit der Ortsvorwahl gemacht, so wird die Ortsvorwahl nicht entfernt. Nur wenn der Provider über Routing (Vorzugsamt, Routingtabelle) ausgewählt wurde, greift eine ggf. konfigurierte Unterdrückung.
- Der Prefix der Programmierfunktion für Gruppen-Anrufweiterschaltung mit direktem Amtapparat wurde geändert.
Statt ##97gggg# muss jetzt ##97**gggg# eingegeben werden(gggg = interne Rufnummer der Gruppe).
- Das alte Verhalten der Busy-on-Busy-Schwelle in Verbindung mit Text-vor-Melden wurde wiederhergestellt.
Bei einer Busy-on-Busy-Schwelle von 1 und Text-vor-Melden, erhält der 2. Anrufer ein Besetztzeichen und nicht Text-vor-Melden. - In der Version 3.2E klingelte eine Zweitklingel fälschlicherweise bei internen wie bei externen Gruppenrufen immer 1x lang. Jetzt klingelt die Zweitklingel bei einem externen Gruppenruf 1x lang und bei internen Gruppenrufen 3x kurz.
- Sporadisch konnte es vorkommen, dass über einen VoIP-Account keine DTMF-Töne übermittelt werden konnten.
- Im Bereich Anrufweiterschaltung am Amt wurden für verschiedene Netzbetreiber weitere diverse Fehler behoben und Verbesserungen durchgeführt.
- Die Gebühreninfo in der Schweiz wurde nicht am Systemtelefon angezeigt. Hierzu wird im Systemtelefon die Version > 4.0F benötigt.
- Sporadisch konnte es bei einem Einmann-Vermitteln mit einem Systemtelefon zu Gesprächsabrissen kommen.
- Es kam vereinzelt an bestimmten Ämtern bei einer eingerichteten Anrufweiterschaltung die Ansage für den Anrufer "Dieser Anschluss ist vorübergehend nicht erreichbar".
- Verbesserung der S0-Karten-Treiber. Dadurch wird ein Ausfall der S0-Ports verhindert.
- Es gab am COMfortel DECT 900 keine Unterscheidungsmöglichkeit von externen und internen Rufen, auch wenn diese im Mobilteil des Telefons eingetragen waren. Die Mobilteile klingelten immer mit der externen Rufmelodie.
- Es war kein telefonieren in der Anlage möglich, wenn in einer COMpact 5020 VoIP bei einem TSM-Modul die Einstellung des Relais-Modus auf "Wartemusik" bei Relais 1 und die Quelle der Wartemusik auf "Extern (Türsprechmodul)" eingestellt wurde.
- Internrufe konnten bei Gruppen mit besetzten und freien Teilnehmern nicht anklopfen.
- Sporadisch konnte es beim Ruf auf eine Gruppe mit eingerichtetem Split-Group zu Gesprächsabrissen bei bestehenden Gesprächen kommen.
- An bestimmten an der Tk-Anlage angeschlossenen GSM Gateways konnte es vorkommen, dass kommende Rufe fehlschlugen.
- Kommende Rufe über einen O2-Tk-Anlagenanschluss schlugen fehl.
- Anpassungen für das VoIP-Telefon SNOM 190 implementiert.
- Durch eine fehlerhafte Meldung der Tk-Anlage zum Netzbetreiber erhielten Anrufer eine falsche Ansage, wenn alle B-Kanäle belegt waren.
- Analoge Teilnehmer konnten ausfallen, wenn die automatische Zentrale eingeschaltet war.
- Wurde ein interner ISDN-Teilnehmer während eines Gespräches physikalisch von der Anlage getrennt, so wurde die Verbindung zum externen Gesprächspartner in der Tk-Anlage weiterhin gehalten.
- Ein oder mehr parallel geschaltete Geräte am Amt mit einer Auerswald-Tk-Anlage konnten gestört werden, so dass es zu hörbarem Rauschen bei Gesprächsverbindungen oder Datenübertragungsfehlern kommen konnte.
- Es kam zu Verbindungsabrissen bei einer X.31 Datenübertragung.
- Am POTS-Modul gab es sporadisch Gesprächsabrisse.
--gandalf.
