Kyocera FS-1900 an Speedport moeglich?

M

MikeB

Guest
Ich hatte schon ein Fred eroeffnet der leider nicht beachtet wurde......

Deshalb noch mal meine Frage ein wenig einfacher gefragt:

Kyocera FS-1900 soll ins Heimnetzwerk

Was ist besser:

1. Netzwerkkarte von Kyocera besorgen, einbauen an den Switch und freuen?

oder

2. USB Kabel vom Kyo an die Speedbox, entsprechend Drucker an den Rechenknechten einrichten und sich freuen?

Ich bin naemlich der Ansicht dass die Kyocera Netzwerkarte viel zu teuer gehandelt wird.
 
Ich weiss ja nich was die Karte für deinen Drucker kostet, aber für meinen FS-680, zugegeben ein schon sehr betagtes Modell, hat des Ding 30,- gekostet.
Da ich dem Druckserver der Fritten von Anfang an nich recht getraut habe, und der Drucker über die Netzwerkkarte unabhängig von irgendwelcher anderen Hardware im LAN einsatzfähig ist, war dies von Anfang an die für mich "sauberere" Variante.

vb
 
Ja, bei Ebay etwa die Richtung 30 Euro bekommt man die Karte gebraucht.

Ich traue der Fritz!Box ja auch nicht si richtig bei solchen Dingen.
 
:huhu:
Was hat dies mit Vorschau-Version: FRITZ!Box 7270 FW xx.04.78-15892 vom 04.12.09 zu tun?
 
Gar nichts. Deshalb habe ich es abgetrennt.

@MikeB: So lange dabei, und dann Crossposting und Offtopic posten? Das muss doch wirklich nicht sein. :motz:
 
@frank

danke für abtrennen, so is es übersichtlicher, und ein paar Beiträge sind ja nun auch schon ;)

@mike

Psst, passt schon, is doch nix passiert ;)

Die 30Eu würd ich immer wieder ohne weiteres ausgeben.
Macht vieles einfacher und unproblematischer.
Einfach anklemmen, konfigurieren und fertig is die Laube.
Wenn man weiss, was ne IP und ein Subnet ist, hat man schon gewonnen.
Das installieren auf den PC im LAN ist als Netzwerkdrucker sicher auch einfacher als über den USB der Fritte.
Allein das installieren von zusätzlicher Software/Treiber schreckte mich ab.
Die Treiber für meinen Drucker waren von Haus aus beim Vista dabei und funtzen ohne Murren.

vb
 
Danke an die Mods.

Ich besorge die Netzwerk Karte, Finanzministerin ist ueberzugt worden:bier:
 
Ich weiss ja nicht, ob sich die Netzwerkkarten für die Kyocera-Modelle großartig unterscheiden, aber zumindest für meinen Kyocera FS-1020D hab ich es nie bereut die Netzwerkkarte eingesetzt zu haben.
Da kann man Sachen konfigurieren und Stati sehen, die über die Fritte / den Speedport bestimmt so nicht möglich sind.
Unter anderem kann der Drucker per Mail Bescheid geben, wenn es ihm an irgendwas fehlt.
:)
Und wir wollen doch alle, dass sich unsere Drucker wohl fühlen, oder?

Also: wenn Deine Finanzministerin ohnehin schon überzeugt wurde, würde ich das Budget auch nutzen und zuschlagen.

Gruß
the.gangster
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann the.gangster nur zustimmen.
Die LAN-Karte zu kaufen war in keinster weise ne Fehlentscheidung.
Grade bei Modellen ohne oder nur mit kleinem ( wenig aussagekräftigem) Display, ist es von Vorteil, wenn man noch auf anderem Wege an diverse Status-Zustände kommt.

vb
 
Der FS-1900 ist kein GDI-Drucker, was man an den zahlreichen implementierten Seitenbeschreibungssprachen einschließlich dem unvermeidlichen HP-PCL-Dialekt und Postscript Level 2 (leicht veraltet) sieht. Die Seite wird dann im Drucker und nicht von Windows + Druckertreiber gerendert, sodass es u.a. keine Timing-Probleme beim Übertragen der gerasterten Daten während des Druckvorganges gibt.
Insofern sollte es bei Betrieb eines solchen Druckers über die USB-Schnittstelle der Fritzbox keinerlei Schwierigkeiten geben.

Eine Netzwerkkarte könnte das Drucken immerhin beschleunigen und vereinfacht das Bereitstellen für sämtliche PCs im Netzwerk.
 
Ich hatte schon ein Fred eroeffnet der leider nicht beachtet wurde...

Das lag an der Frage. Was heißt schon "besser"? Vermutlich funktioniert beides. Oder wolltest Du nur Argumente für die Netzwerkkarte?

Allein das installieren von zusätzlicher Software/Treiber schreckte mich ab.

Was hat das mit der Art, wie der Drucker verbunden ist, zu tun?
 
Offensichtlich hat niemand Erfahrungen mit genau Deiner Konstellation (Drucker, Speedport, Clients, ...) gemacht. Danach zu Fragen, _bevor_ man den Drucker um die Gegend schleppt ist sicher auch kein fehler ;o)

Ich hab meinen Drucker (Brother) direkt mit LAN-Anschluss gekauft. In Deiner Sitution würde ich allerdings erstmal ausprobieren, wie es mit dem Print-Server in der Box ausschaut: Kostet nix, bis auf ein bisschen Arbeit (Drucker tragen, Kabel umstöpseln, ...) und gibt Dir direkt die Sicherheit, ob es für Dich zufriedenstellend funktioniert.

Greets!
 
Jetzt brauche ich mal wieder ein wenig Hilfe:

Habe mir eine IB-21e von Kyocera gebraucht besorg, ohne irgend welche Literatur dazu.
Im Handbuch des Druckers steht wie man sie einbaut und einstellt:

1. Netzwerkkarte wählen, ist klar, weiß was es ist
2. Subnetz, ist auch klar, weiß ich auch
3. IP Adresse, ist auch so weit klar
4. DHCP aus oder ein, ich denke mal NEIN wählen

dann Subnetz und IP manuell (freie IP im Einstellbereich wählen) einstellen????

Die Fritte vergibt ja die IP da sie ja einen DHCP Server hat, deshalb DHCP am Drucker aus, oder liege ich da falsch so weit?

In der jetzigen Konfiguration sind 3 Rechenknechte an der Fritzbox, IP`s lauten:

198.168.178.20
198.168.178.21
198.168.178.22

also würde ich dem Drucker die 198.168.178.23 vergeben?

Ich denke der eine oder andere hat sicher schon einen Kyo ins Netzwerk eingerichtet.

Deshalb bitte ich um Tips, die Finanzministerin will morgen zügiges Gelingen sehen sonst wird sie säuerlich;)
 
@mike

Du hast schon recht gedacht.

den DHCP am Drucker ausschalten, zwei DHCP-Server in einem Netz sind kontraproduktiv.

kleiner Tipp, um fix an das Web-GUI der Karte zu kommen:
Baue die Karte einfach ein, stöpsel die ganze Fuhre ins Netz und warte.
Nach einiger Zeit sollte der Drucker von ganz allein in deiner Netzwerkumgebung auftauchen.
Nun kannst du entweder hier schon Zugang finden oder über deinen Speedport die IP rausbekommen, die der Drucker per DHCP bekommen hat und kannst über diese auf den Drucker zugreifen.
Hier kannst du ihn dann ganz simpel und vor allem übersichtlich konfigurieren, ohne dich durch die Menüs des Druckers wühlen zu müssen.

Die IP und Subnet kannst du im Anschluss übers GUI immernoch anpassen.

@RalfFriedl

da der Anschluss eines Druckers über den USB der FritzBox nicht so einfach und problemlos sein muss, wie es der direkte Anschluss an den PC überlicherweise ist, ist der zu erwartende Aufwand bedeutend höher.
Ausserdem ist das ganze kaum in 5 Minuten abgetan, in denen man sonst im vorbeigehen einen Drucker anschliesst.
Der Anschluss des Druckers über Box-USB erfordert einerseits die Installation eines "Druckertreibers" für die Box und im Nachgang des Treibers für den Drucker an sich.
So zumindest mein Kenntnisstand.
Und dieser Aufwand und die damit einhergehenden Problemen bei x64-Systemen haben mich hiervon abgehalten und gleich zu einer vernüftigen Lösung mittels Printserver gedrängt.

vb
 
Hallo MikeB,

ich hätte da durchaus andere Anmerkungen zu.

...
Habe mir eine IB-21e von Kyocera gebraucht besorg, ...
Hervorragende Wahl! Die hab ich auch.
4. DHCP aus oder ein, ich denke mal NEIN wählen
...
Die Fritte vergibt ja die IP da sie ja einen DHCP Server hat, deshalb DHCP am Drucker aus, oder liege ich da falsch so weit?
Ja Du liegst falsch.
Die Karte fragt nicht danach, ob sie DHCP Server spielen soll (kann sie auch nicht), sondern ob sie über DHCP konfiguriert werden soll
Also: DHCP: JA
In der jetzigen Konfiguration sind 3 Rechenknechte an der Fritzbox, IP`s lauten:
198.168.178.20
198.168.178.21
198.168.178.22
also würde ich dem Drucker die 198.168.178.23 vergeben?
NEIN
Denn diese IP würde der DHCP-Server der Box ja dem nächsten DHCP-Client geben und dann gäbe es Konflikte. Also wenn Du eine manuelle vergeben möchtest, vergib eine ausserhalb des DHCP-Bereiches der Box (std. < 20 oder > 200) oder aber, stell wie oben beschrieben auf DHCP um, so dass Du von der Box die IP beziehst.
Allerdings solltest Du dann, wenn Du deinen Rechnern die IP-Anschlüsse für die Druckertreiber konfigurierst, den Hostnamen verwenden und nicht die IP selbst. Zusätzlich kannst Du natürlich dafür sorgen, dass die IP-Adresse für den Drucker reserviert wird, also er immer die einmal zugewiesene Adresse wieder bekommt. Aber wenn Du gleich den Hostname verwendest, funktioniert das Drucken hinterher unabhängig von späteren Änderungen der IP-Adresse. Also auch, wenn Du letztere nicht reservieren solltest.

gruß
the.gangster
 
Manual IB-21E (deutsch) bei Kyocera Mita (Downloads).

Bei einem Nicht-GDI-Drucker funktioniert praktisch jeder marktübliche, für eine Windows-Umgebung angebotene Druckerserver problemlos. Da die Netzwerkkarte jetzt vorhanden ist, ist sie natürlich die leistungsfähigere Lösung.
 
Vielen Dank für den Support und die Tips, läuft alles bestens.:p
 
Schön!
Bitte schön...
 
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