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Hallo!
ich bin in der glücklichen Lage, eine 2. Fritzbox (7050) mit eingerichtetem LCR zur Reserve zu besitzen. Diese lässt sich auch für das Least-Cost-Routen bestens einsetzen.
Hardware also (auf das Grundsätzliche reduziert):
Fritzbox1: 7170 mit LCR
Fritzbox2: 7050 mit LCR
Splitter DSL - (Y-Kabel DSL) -Fritzbox1 --- (DSL, LAN1) -- PC
an Fritzbox1 ----(Nebenstellen, analog und über S0)
an FB1 ---(LAN2) ---- Fritzbox2
an FB1 ---(y.Kabel Tel) ---Fritzbox2 an Fon S0
an Fritzbox2 ISDN/analog ---- NTBA (Splitter bei analogem Anschluss)
Vorteile gibt es mehrere:
1. Wegen zahlreicher notwendiger abgehender MSN mit den jeweiligen Nebenstelleneinstellungen bin ich darauf angewiesen, im LCR die Inlandszonen zu deaktivieren. In der Folge ist natürlich Fallback auf call-by-call nicht mehr möglich. In der zweiten Fritzbox sind die Inlandszonen programmiert, es wird ausschließlich Festnetz geroutet. Der aus der Fritzbox1 kommende preselection-Anruf wird in Fritzbox2 nunmehr geroutet.
2. Nach meinen Tests wird eine Anrufumleitung über die Fritzbox nicht geroutet. Je nach abgehender MSN wird Festnetz-Preselection oder VOIP genommen. Umleitungen auf das Handy werden so teuer. Die zweite Fritzbox routet auch die Rufumleitungen über einen 2. Festnetzkanal.
3. Wenn man zur Umgehung der Wahlregeln des LCR (beispielsweise für eine Faxsendung) die Wahlregeln mittels *11# umgeht und damit über Preselection wählt, routet das LCR in der Fritzbox2 auf call-by-call.
Wegen möglicher Ausfälle bei Fritzbox1 will ich die 2. Box nicht verkaufen, auf diese Weise hat sie guten Nutzen für mich. Natürlich ließen sich an der 2. Box auch weitere PC, Telefone usw. anschließen.
edit: meine Hardware sieht mittlerweile etwas anders aus, das Prinzip ist allerdings gleich geblieben.
ich bin in der glücklichen Lage, eine 2. Fritzbox (7050) mit eingerichtetem LCR zur Reserve zu besitzen. Diese lässt sich auch für das Least-Cost-Routen bestens einsetzen.
Hardware also (auf das Grundsätzliche reduziert):
Fritzbox1: 7170 mit LCR
Fritzbox2: 7050 mit LCR
Splitter DSL - (Y-Kabel DSL) -Fritzbox1 --- (DSL, LAN1) -- PC
an Fritzbox1 ----(Nebenstellen, analog und über S0)
an FB1 ---(LAN2) ---- Fritzbox2
an FB1 ---(y.Kabel Tel) ---Fritzbox2 an Fon S0
an Fritzbox2 ISDN/analog ---- NTBA (Splitter bei analogem Anschluss)
Vorteile gibt es mehrere:
1. Wegen zahlreicher notwendiger abgehender MSN mit den jeweiligen Nebenstelleneinstellungen bin ich darauf angewiesen, im LCR die Inlandszonen zu deaktivieren. In der Folge ist natürlich Fallback auf call-by-call nicht mehr möglich. In der zweiten Fritzbox sind die Inlandszonen programmiert, es wird ausschließlich Festnetz geroutet. Der aus der Fritzbox1 kommende preselection-Anruf wird in Fritzbox2 nunmehr geroutet.
2. Nach meinen Tests wird eine Anrufumleitung über die Fritzbox nicht geroutet. Je nach abgehender MSN wird Festnetz-Preselection oder VOIP genommen. Umleitungen auf das Handy werden so teuer. Die zweite Fritzbox routet auch die Rufumleitungen über einen 2. Festnetzkanal.
3. Wenn man zur Umgehung der Wahlregeln des LCR (beispielsweise für eine Faxsendung) die Wahlregeln mittels *11# umgeht und damit über Preselection wählt, routet das LCR in der Fritzbox2 auf call-by-call.
Wegen möglicher Ausfälle bei Fritzbox1 will ich die 2. Box nicht verkaufen, auf diese Weise hat sie guten Nutzen für mich. Natürlich ließen sich an der 2. Box auch weitere PC, Telefone usw. anschließen.
edit: meine Hardware sieht mittlerweile etwas anders aus, das Prinzip ist allerdings gleich geblieben.
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