Welche Auswirkung haben die schlechten(?) DLS-Modems in der Fritzbox

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Fritzmaier

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Howto: Was tun bei DSL-Verbindungsproblemen
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Mir scheint, daß die Bedeutung der (relativ) schlechten Modems in den Fritzboxen unterschätzt wird.

1. Beispiel: Ich hatte schon mehrere Jahre DSL 768. Als die erste Fritzbox (fon) im Sommer 2004 rauskam, syncte diese nicht bei mir. Die Telekom drehte dann was an meinem Anschluß, was genau, weiß ich nicht mehr ("Dämpfung erhöht/erniedrigt" o. ä.), siehe Beitrag von jo2080. Dann klappte es !
Die Fritzbox machte dann später auch den Upgrade auf 1000 und 2000 mit.

Falls ein Techniker der Tkom mitliest: Was genau kann die Tkom noch machen (Finetuning des Anschlusses)?

2) Bei meinem Bruder ist laut Telekom max. DSL 1536 möglich. Die Geschwindigkeit wurde aber, da es mit der FBF nicht funzte, Zug um Zug auf DSL 384 herabgesetzt. Selbst dann fiel noch zeitweise das DSL aus.
Inzwischen habe ich dieses Problem durch Betrieb der Box im ATA-Modus und mit externem Teledat 300 Lan Modem gelöst.

3) Bei einem Bekannten (DSl 3000 maximal möglich) wurde vor 4 Wochen DSL 2000 geschaltet, er hat die 7170. Leider hat er mir erst heute von DSL-Ausfällen berichtet. Im Ereignislog fand ich, daß pro Tag dutzende Mal die Sync verlorengeht.
Hier muß ich jetzt versuchen, nach dem hier im Thread beschriebenen Möglichkeiten das Problem zu lösen (ist die Dose das Problem???-- direkt auf Splitter klemmen; Telekom anrufen,evtl läßt sich was "drehen" --> leider ist der Anschluß bei 1&1; ATA-Modus der 7170, externes Modem)


Ich glaube, daß das Problem mit dem internen Modem der FB viel öfter auftritt als angenommen und daß die Standardlösung (leider) (aus Unkenntnis oder weils am einfachsten ist) darin besteht, die Geschwindigkeit zu drosseln.

Fritz

ps: könnte man diesen Thread noch bzgl. der 7170 ergänzen ?
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=94410 dieser Thread beschäftigt sich mit der Kombination 7170 + router+Modem
aus diesem Thread werde ich nicht ganz schlau: Geht es auch nur mit Modem?oder nur mit Kabelmodem ?Ist es Firmwareabhängig ?
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=101767 hier geht es um 7170 + Modem
 
Ist denn das Fritzmodem noch immer als "schwach" zu betrachten, ober hat sich durch die neuesten Firmwareupdates (Beta) daran etwas geändert? Zumindest die angezeigten Werte sind bei mir besser geworden, d.h. deutlich weniger Dämpfung.
Hat jemand mal aktuelle Vergleichswerte ermittelt?
 
jo2080 schrieb:
Was die T-Com nicht gerne sieht ist wenn man die Dose 1 weglässt und die Leitung direkt in den Splitter klemmt.

Wo es mir momentan in den Fingern juckt, dies zu machen. Allerdings habe ich ein (für mich als Nichtfachmann) grosses Problem. Nach Umzug - Altbau 100 Jahre komplett renoviert und herrlich im Anblick - finde ich hier scheinbar ebenso alte Telefonleitungen, von der Länge und den Anschlussplätzen will ich gar nicht erst reden. Diese Leitung der T-Com sind farblich nicht gekennzeichnet, will heissen, es sind vier rote Adern enthalten, wobei scheinbar auf den Adern kleine schwarze, rechteckige unterschiedlich grosse Markierungen vorhanden sind. Damit kann ich als Laie natürlich nix anfangen. Das einzige was mir evtll eine Orientierung bietet ist die jetzige Aufschaltung in der alten TAE, das war´s auch schon.

Könnte mir damit vllt ein versierter User helfen?
Evtll könnte ich dann damit meine unterschiedlichen Werte (mit und ohne TAE - direkt an Splitter) ausloten.
Derzeit liege ich, zumindest was die Dämpfung angeht im Grenzbereich (nach den hier genannten Werten) zu DSL6000, wobei allerdings meine S/R-Werte sich zur vorherigen Behausung (vorher 26/30 - jetzt 35/31) verbessert haben.

Wäre für eine DAUmässige Beschreibung überaus dankbar ;)
 
Vier rote Adern sind bei Kabeln der Telekom völlig normal. Auch heute noch, soweit ich weiß. Unter http://www.tocker.de/telekom-kabel/telekom-kabel.html gibts eine gute Ansicht, welche Ader wie markiert ist.

Auf a1/b1 "sollte" deine Amtsleitung liegen. Auf a2/b2 ggf. eine zweite Amtsleitung oder vielleicht auch ein Anschluss eines anderen Kunden. (Ja, das gibts wirklich, dass ein Anschluss über des Nachbars Keller geschaltet wird. Hab ich selbst schon gesehen. Sollte aber wohl eher die Ausnahme sein.)
 
Sry für die späte Antwort christoph7

vielen Dank probier ich aus.

btw die tocker-page ist spitze ;)
 
malicious schrieb:
Diese Leitung ... sind farblich nicht gekennzeichnet, . vier rote Adern ... eine Orientierung bietet ist die jetzige Aufschaltung in der alten TAE.

Man kann mit ein Volt-Meter nach messen, Plus sollte an B sein, Minus an A.
Funktioniert aber auch anderes rum, da wohl alle neueren Geräte im Eingang das Signal per Brückengleichrichter sich richtigrum drehen.

Eine Ader sollte nur Rot sein, die zweite Rot mit einem Balken.

Achtung, wenns Klingelt, kriegt man eine gewuscht!
 
Der arme Thread, für diese Bestätigung brauchte er doch nicht aus seinem Grab geholt werden...
Und dann auch noch für dieses OT.
Darum bestatten wir ihn diesmal entgültig.:beerdigu:
 
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