[Info] FRITZ!Box 7490 Labor-Firmware Version 113.06.36-31629 vom 20.10.2015

Bei meinem Laptop wurde ich sofort beim Verbinden auf die Seite geleitet

Ohne Webseite bestätigen gibt es auch keine IP aus dem Subnet, nur ne Zeroconfig IP.

Daher selbst direkt Browser starten nach Verbindungsversuch.

Fritz Funker@ Siehe mein Zitat wegen Telekom und Anmeldedaten, seid dem geht auch CbC bei mir wieder, vorher gibt es ned, wo ich es über anderen Anbieter gemacht hatte, und bei eingehenden Anrufen fehlt ne 0. Hatte ich auch in vorherigen Labor erwähnt irgendwo. Oder ging halt nur mit Standarddaten (anonym).

HabNeFritzbox schrieb:

Ohne Webseite bestätigen gibt es auch keine IP aus dem Subnet, nur ne Zeroconfig IP.

Zum Vergrößern anklicken....

bei Deaktivieren der Captive-Portal Option "Anmeldung am Gastzugang nur nach Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen gestatten" funktioniert es auch nicht.
Dito: FW 6.36-31504

Auffällig ist, dass bei Zugriff von den WLAN-Clients aus Gäste-WLAN keine Anfrage bei DHCP-Server im LAN ankommt.

Das Feature funktioniert bei mir nicht.

Die WLAN-Clients können sich problemlos mit normalem 2,4 GHz AP verbinden, hier erfolgt sieht man DHCPREQUEST/DHCPOFFER am DHCP-Server im LAN.

Bugmeldung an AVM ist raus.

Tuxedonet

Ich verwende kein Repaeter oder gesonderten AP, daher kann ich es nicht nachstellen.

Ich kenne es aber bei Hotspots halt so, dass man sich verbindet, kein WLAN Symbol ist und noch auf Mobilfunk steht, entweder selbst ne Seite öffnen oder manuell öffnen muss, und dann sich registrieren muss, anmelden oder irgendwas zustimmen, sms anfordern ect. und sobald erfolgreich ist und man normale IP und Gateway hat auch WLAN Symbol da ist.

Immerhin geht AVM schon mal guten weg. Fehlen noch eigene Text, ggf. Interface über nen VPN routen lassen oder ähnliches. Mal sehen was kommt.

Auf der Startseite sieht man beim Gerät nun auch nicht mehr nur WLAN sondern steht noch 2,4 oder 5 GHz dahinter.

Ich kenne es aber bei Hotspots halt so, dass man sich verbindet, kein WLAN Symbol ist und noch auf Mobilfunk steht, entweder selbst ne Seite öffnen oder manuell öffnen muss, und dann sich registrieren muss, anmelden oder irgendwas zustimmen, sms anfordern ect. und sobald erfolgreich ist und man normale IP und Gateway hat auch WLAN Symbol da ist.

Zum Vergrößern anklicken....

In 99% der Fälle hat man aber schon eine IP aus dem passenden Bereich beim Login. Das WLAN-Symbol schaltet iOS danach ob der Apple-Server über WLAN erreichbar ist oder nicht.

bei mir ist bei IP-Client Modus der LAN-Gastzugang (Option "Gastzugang für LAN 4 aktiv") gesperrt:


seltsam, dass dann ein Gastzugang im WLAN seit 6.36-31504 angeboten wird:

bei Paketmitschnit kommen bei "wlan_guest" Interface die DHCP-Queries (DHCPREQUEST) an, laufen jedoch "ins leere", d.h. kein DHCPOFFER.

bei "lan" interface sind jedoch keine DHCP-Paket sichtbar.


Ergebnis: das Gäste-WLAN ist bei FB7490 6.36-31629 Client Modus ein "isoliertes" Netz;
ein Zugriff auf einen DHCP-Server ist nicht möglich;
somit ist Gäste-WLAN mit dieser Beta Firmware im IP-Client Modus nicht zu gebrauchen.

Weiter Hin steht bei mir das es keine ofizelle Version von AVM ist seit letzter labor.

tuxedonet schrieb:

Ergebnis: das Gäste-WLAN ist bei FB7490 6.36-31629 Client Modus ein "isoliertes" Netz;
ein Zugriff auf einen DHCP-Server ist nicht möglich;
somit ist Gäste-WLAN mit dieser Beta Firmware im IP-Client Modus nicht zu gebrauchen.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich würde ja zu gerne wissen, wie das gehen soll bzw. was das bringt (abseits einer gesonderten SSID und einem PSK nur für Gäste) ... solange da nicht eine weitere FRITZ!Box im Netz ist und diese dann das Gateway gibt.

Mit dieser könnte die Box als IP-Client dann wieder über L2TP Kontakt halten und so die WLAN-Clients tatsächlich vom Rest des LANs isolieren ... das "verspricht" der AVM-Text zum Gastnetz ja eindeutig und das ist für mich auch die einzig sinnvolle Interpretation so eines "Gastnetzes".

Ansonsten geht das ja auch nur, wenn die Box selbst im IP-Client-Mode NAT aus ihrem (Gäste-)WLAN in das Netz macht, dem sie per LAN-Kabel zugeordnet ist - das wäre im Ergebnis ein kaskadierter Router für dieses Gastnetz und die FRITZ!Box wäre der sichtbare Client bei allen LAN-Zugriffen durch die Gäste, diese LAN-Zugriffe soll sie ja aber gerade verhindern.

Denkbar als Lösung mit einer zusätzlichen Firewall-Filterung (keine Pakete mit Zieladressen im LAN von seiten des WLANs zulässig) ... aber mit etwas Geschick vermutlich auch auszuhebeln, wenn ein Gast die Topologie des LANs so weit kennt (oder erkunden kann), daß er gezielt auf Geräte dort losgehen kann (und der Rest des LANs mit diesen anzugreifenden Geräten nicht automatisch nur mit Adressen arbeitet, zu denen die FRITZ!Box den Zugriff anhand ihrer eigenen Netzwerkmaske auch ausfiltern kann). Das bräuchte dann eine passende Beschreibung, was der Nutzer bei dieser Konstellation eben nicht machen darf oder sogar eine Konfigurationsmöglichkeit, welche Adressen im LAN verwendet werden und damit auszufiltern wären. Da die Box bisher eigentlich keinerlei Konfigurationsmöglichkeit für eine Firewall bietet, wäre das wiederum eine vollkommen neue Qualität bzw. ein neuer Ansatz.

Wie ist dieses "neue" Gäste-Netz denn realisiert? Das ist ja recht leicht zu ermitteln ... ich frage so blöd anstatt selbst zu testen (eigentlich eher nicht meine Art), weil ich im Moment nicht selbst dazu komme (meine 7490 wird als Router gebraucht, da kann ich nicht mal schnell IP-Client testen).

@Eval:
"modified" zurücksetzen, es gibt mehrere Wege, alle mehrfach beschrieben. Das wirst Du ohne eigene Aktionen auch nicht mehr los ... notfalls hilft sogar ein "Pseudo-Image", dieses (dabei erneut gesetzte) Flag wieder zu löschen. Mit einer Suche nach "clear_id 87" solltest Du fündig werden.

PeterPawn schrieb:

Ich würde ja zu gerne wissen, wie das gehen soll

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo PeterPawn,
dies Frage ist plausibel;
diese Features sind seit 06.36-31504 per GUI verfügbar und als Verbesserung im infolab.txt seitens AVM angepriesen;

Deine Lösungsvorschläge stellen eine gute Diskussionsgrundlage dar:
Variante 1: LAN4 der FB7490 von "lan Bridge" nach "guest Bridge" umklemmen und LAN4 mit dem Gastnetz-Port des vorgelagerten Router verbinden.
Variante 2: einen DNS-/DHCP-Server für "guest Bridge" in FB7490 einrichten (dnsmasq-binary), sowie Gateway-IP auf "guest Bridge" aktivieren,
eine NAT-Instanz für "guest Bridge" einrichten, die den Traffic aus Gastnetz auf die LAN-IP "nattet" (Freeze: "iptables -t nat -I POSTROUTING -s 192.168.179.0/24 -j SNAT --to $LAN_IP")
Variante 3: "guest Bridge" der FB7490 mittels L2TP-Verbindung zum Guest-Netz eines vorgelagerten Router verbinden, dies könnte z.B. mittels OpenVPN-Ethernet-Bridging-Mode https://openvpn.net/index.php/open-source/documentation/miscellaneous/76-ethernet-bridging.html (tap0-Interface) realisiert werden, anschließend einfach die beiden tap0 Interfaces der OpenVPN-Instance der "guest bridge" hinzufügen.

EDIT:
Bewertung:
Variante 1 ist nur in seltenen Fällen praktikabel, da zwei LAN-Kabel benötigt werden (FB beherrscht m.W. kein VLAN-Tagging/-Trunking)
Variante 2 erfüllt nicht die Sicherheitsanforderungen an eines Gastnetzes (Gastnetz-User dürfen nicht auf Home-LAN zugreifen) und ist somit ohne weitere zuätzliche Dst-IP Firewall-Filter nicht zielführend.
Variante 3: Zusatz-Komplexität durch LAN-To-LAN VPN-Tunnel im Ethernet-Bridging-Mode erforderlich .

StatusQuo:
Funktion derzeit technisch nicht nutzbar, Sinnfrage "Nutzwert" unklar,
hier wäre eine Info eines Produktmanagers/Entwicklers seitens AVM interessant ;-)
habe eine Bugmeldung bei AVM zu dieser Beta und IP-Client Gäste-WLAN eingereicht.

LG
Tuxedonet

EDIT:
1.) Bewertung der Lösungsvarianten angepasst.
2.) Variante 3 eingepflegt
3.) StatusQuo eingepflegt

Gast-WLAN mit Erlaubnis: Zuerst habe ich bei Win10 den bisherigen Zugriff auf die normale und die Gast-SSID gelöscht, damit ich den Schlüssel neu eingeben muss. Danach kamen beim Einloggen die folgenden zwei Screens:



Nach der Zustimmung konnte ich dann diese Zeilen schreiben und in Win10 sah es dann unter WLAN Eigenschaften so aus:
Anhang anzeigen Gast-WLAN.txt

Wenn jemand sich an der Landing-Page zu schaffen machen will (z.B. im Zuge eines ohnehin erfolgenden modfs), dann findet er die zuständige Seite unter /usr/www/$OEM/guest/trustme.lua.

Die Texte kommen (logischerweise) aus der Sprachdatei und sind im Quelltext der Seite nicht zu sehen, wie bei fast allen anderen Seiten auch, aber beim "customizing" kann man die natürlich auch direkt dort eintragen, ggf. auch ein Logo dazu packen, usw.

Im Zusammenhang mit der Sprache fällt dann auch auf, daß die Labor-Firmware eine Seite zur Sprachauswahl enthält (system/language.lua), die dafür notwendigen Sprachdatenbanken aber fehlen (es gibt nur die htmltext_de.db). Ich bin mal gespannt, in welche Richtung sich das mit dieser Landing-Page entwickelt, denn für den (semiprofessionellen) Einsatz - z.B. in einem Coffee-Shop oder Imbiss in Berlin - wäre eine Mehrsprachigkeit der Landing-Page, die sich natürlich nicht an der in der FRITZ!Box eingestellten Sprache orientieren darf, sondern die Language-Präferenz des Client-Browsers berücksichtigt, eine gute Idee und Lösung und auch die Zusammenführung der internationalen mit der deutschen Version (zumindest wenn es um die Sprachen geht, es mag ja weiterhin Unterschiede im Branding und meinetwegen bei den hinterlegten Providern geben) wäre sicherlich keine so schlechte Idee, denn auch in D gibt es durchaus Leute, die hier einen Anschluß mit einer FRITZ!Box betreiben und trotzdem in einer anderen Sprache sicherer sind als im Deutschen (z.B. im Polnischen, auf Russisch wird man wg. der anderen Schriftzeichen wohl trotz UTF-8 verzichten müssen, aber auch Türkisch wäre sicherlich keine ganz schlechte Idee, wenn die Leute ab Mitte nächsten Jahres die freie Auswahl haben sollten). Wenn die dann ein GUI in ihrer Muttersprache (oder in Englisch) besser verstehen als eines in Deutsch (manchmal habe ich in meiner Muttersprache Deutsch selbst Probleme, irgendwelche Fachbegriffe aus dem Englischen nach der Übernahme ins Deutsche zu verstehen), ist das für die Sicherheit der Einstellungen seitens des Besitzers sicherlich auch nicht unbedingt schlecht. Und der Platz für weitere Sprachen ist locker, ja sogar überreichlich, vorhanden - wir reden ja nicht von einer NOR-Box und die NAND-Boxen haben m.W. bisher alle 48 MB große Wrapper-Partitionen (von denen bei mir selbst mit eigenen zusätzlichen Erweiterungen gerade mal 28 MB belegt sind). Wenn man da "normale Kompressionsraten" unterstellt, dann passen da noch 50 MB und mehr zusätzlich in die Firmware der NAND-basierten Boxen - in meinen Augen ein weiteres Argument (zukunftssicherer) für NAND-/VR9-Boxen anstelle einer 7390, wenn jemand die Wahl zwischen 7390 und 7362SL haben sollte (und nicht andere Faktoren den Ausschlag geben).

Meine 7490 wird als IP-Client hinter einer 7362SL betrieben. Im selben Netzwerk befindet sich als weiterer IP-Client eine 7390.

Die 7490 zeigt alle weiteren Netzwerkgeräte in den diversen Laborversionen nur unzuverlässig an. In der aktuellen Labor werden weiterhin nur direkt an der 7490 angeschlossene Netzwerkgeräte und die 7362SL angezeigt. Alle weiteren im Netzwerk befindlichen und aktiven Geräte werden nicht angezeigt. Dieses Problem bestand früher schon mal, war in der offiziellen Release dann behoben, in der Labor trat es wieder auf.

Weiterhin funktioniert die Namensauflösung der Netzwerkgeräte nicht. Netzwerkgeräte können auch nicht mehr umbenannt werden.

mary-lou schrieb:

Weiterhin funktioniert die Namensauflösung der Netzwerkgeräte nicht. Netzwerkgeräte können auch nicht mehr umbenannt werden.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich muß mal nachhaken, was damit gemeint ist. Nach der Beschreibung zu urteilen, ist für die Namensauflösung im Netzwerk ja die 7362SL zuständig, die 7490 sollte damit überhaupt nichts zu tun haben.

Wenn das am Ende heißen soll, daß die 7490 die gefundenen Netzwerkgeräte mit anderen Namen anzeigt, als es in den anderen Boxen (also der 7362SL und der 7390) eingestellt wurde, plagt mich wieder die Frage, wie das die 7490 überhaupt wissen/erkennen soll, was da eingestellt ist. Es gibt m.W. kein Protokoll, das anhand der MAC- oder IP-Adresse einen Rückschluß bzw. eine Abfrage eines "Gerätenamens" ermöglicht (nur über einen vorhandenen PTR-Record könnte man einen DNS-Namen eines Clients anhand der IP-Adresse ermitteln, wenn das denn verwaltet wird vom DHCP/DNS-Gespann) ... jedenfalls solange nicht, wie der DHCP-Master nicht das DNS mit entsprechenden RRs "füttert", in denen die MAC-Adresse als zusätzliches Merkmal eines Hosts dann auch im DNS geführt wird und selbst dann ergibt das eben den im DNS hinterlegten Hostnamen und der stimmt - wenn man das an anderen Boxen auch noch einstellen könnte - eben nicht unbedingt mit anderen Angaben überein.

Wenn irgendein Client anhand der IP-Adresse den DNS-Server im Netzwerk abfragt, erhält er einen Namen, wenn es den PTR-Record gibt. Wenn jemand diesen PTR-Record kennen und verwalten kann, ist es höchsten die FRITZ!Box, deren multid den DHCP-Server gibt und das ist dann eben keine Box im IP-Client-Mode. Ob die 7362SL grundsätzlich auch PTR-Records für ihre DHCP-Clients verwaltet, kann man ja ziemlich einfach per DNS-Abfrage ermitteln ... eine 7490 macht es (vermutlich) nicht, aber das ist nicht besonders sicher nach meinem Test, ich müßte mein halbes Netz umbauen, um das sicher sagen zu können.

Eine FRITZ!Box ohne eigenen DHCP-Server "lernt" jedenfalls die Namen der anderen Netzwerk-Teilnehmer entweder über LLMNR (wenn es Windows betrifft) oder über mDNS (Apple / Android) und das, was die jeweiligen Geräte da von sich geben, ist dann eben der Name. Wenn man den jetzt in der o.a. 7362SL oder der 7390 auf etwas anderes ändern sollte, kriegt die 7490 das aber nicht mit (wie auch) und zeigt - solange bei ihr nicht ebenfalls der Name geändert wird - das an, was sie aus dem Netz gelernt hat.

Wenn dann eine Box ohne DHCP-Server auch gar kein Umbenennen der "sichtbaren Clients" mehr erlaubt, finde ich persönlich das nur folgerichtig. Was sollte so eine "Umbenennung" am Ende bringen?

Eine einfachere Handhabung von Portfreigaben, auch wenn die IP des Clients sich ändert? Dafür ist eine Box im IP-Client-Mode gar nicht zuständig.

Für die Einschränkungen beim Internet-Zugang (aka Kindersicherung)? Trööööt ... ebenfalls nicht ihre Aufgabe.

Eine einfachere Übersicht, welche Geräte sich "im Netzwerk" so tummeln? Das kann der DHCP-Server viel besser erledigen und der hat dann (wenn es Geräte ohne mDNS oder LLMNR sind) auch noch die Chance, das Gerät anhand der DHCP-Client-ID zu benennen.

Wenn man also möchte, daß Geräte mit einem "einheitlichen Namen" im Netzwerk erscheinen, dann muß man eben dafür sorgen, daß diese Geräte selbst den richtigen Namen im Netzwerk bekanntgeben oder ihn beim DHCP-Request angeben und daß dann auch noch entsprechende PTR-Records für IP-Adressen auf dem zuständigen DHCP-Server existieren. Dieses ganze "virtuelle Umbenennen" macht ja nur dann Sinn, wenn mit diesem neuen Namen irgendeine Funktionalität verbunden ist.

Macht denn so eine FRITZ!Box im Client-Mode tatsächlich überhaupt ihrerseits (r)DNS-Abfragen für IP-Adressen von irgendwelchen Geräten, die sie "sieht"? Die können ja von ihr selbst eigentlich nur dann etwas wollen, wenn es sich um Broadcasts oder die (Unicast-)Nutzung eines Dienstes auf dieser Box handelt.

Ich kann es gerade nicht testen, aber ich würde behaupten (und sehe das auch als einzig sinnvolle Lösung an), daß dort nur über LLMNR/mDNS erlernte Gerätenamen erscheinen und ansonsten eben IP-Adressen oder sogar nur MAC-Adressen, wenn das ein Kontakt ist, der sich auf L2 beschränkt (z.B. irgendeine PowerLAN-Bridge, die nicht zwingend auch L3-adressierbar sein muß).

An der Stelle würde ich es sogar für vertretbar halten, wenn AVM diese "Netzwerkübersicht" bei einer Box im Client-Modus kurzerhand komplett abschafft ... das führt ja immer wieder zu Diskussionen und diese ganze Umbenennerei (solange es nicht um den DNS-/DHCP-Server geht) ist nur das Herumdoktern an Symptomen, anstatt das "Übel" an der Wurzel zu packen und die Geräte selbst richtig zu benennen.

Da würde ich mich dann - anstatt diese Möglichkeit des Umbenennens "einzufordern" - eher freuen, wenn bei einer FRITZ!Box über diese Übersicht überhaupt noch zusätzliche Informationen zum Gerät abrufbar sind (read-only), solange einige andere Router nicht mal mit den LLMNR- oder mDNS-Messages umgehen können.

Wenn das Umbenennen auf dem DHCP-Master nicht funktioniert, ist das sehr ärgerlich ... aber auf einer Client-Box ist es eben (meine Ansicht) weder notwendig noch unbedingt sinnvoll ... außer daß es ggf. noch mehrfache Arbeit beschert, wenn man mehr als eine FRITZ!Box im LAN hat und das auf allen Geräten "einheitlich" sein soll.

Wobei ich auch nicht verstehe, warum man am Ende die "Netzwerkübersicht" sowohl auf der o.a. 7390 als auch auf der 7490 abrufen können muß (beides sind Boxen im Client-Modus) ... warum reicht da eine (Master-)Box (eben die 7362SL) für so eine Übersicht nicht aus, wenn man nur die Informationen will? In einem (größeren) Netz betreibt man ja auch nicht 2 oder mehr unabhängige Inventarisierungssysteme, damit man mal auf dem einen und mal auf einem anderen nach dem Rechten schauen kann.

Ob das jetzt von mary-lou genauso gemeint war, wie ich es verstanden und interpretiert habe, weiß ich nicht ... aber diese Forderung, wie ich sie versucht habe zu beschreiben, besteht ja durchaus auch von anderer Seite und da gelten meine Fragen natürlich genauso, warum so eine FRITZ!Box als Client das alles überhaupt machen sollte.

@PeterPan

Du hast natürlich absolut recht, dass nur der Router für die Namensauflösung zuständig ist. Es sind in allen Boxen Namen vergeben bzw. im Router hinterlegt, diese werden im Router auch korrekt angezeigt, von den Client-Boxen aber mal, mal nicht. Ich wundere mich nur, warum das so ist. [Die 7390 zeigt z.B. den Namen des Routers nicht an, sondern nur seine IP, dafür listet sie (fast) alle Netzwerkgeräte, wohingegen die 7490 den Namen des Routers korrekt auflöst, aber nur die direkt angeschlossenen Netzwerkgeräte listet.]

Was ich persönlich wirklich nervig finde, ist, dass die Client-Boxen nicht jeweils alle im Netzwerk vertretenen Geräte listen. Es sei dahingestellt, ob dies ein notwendiges Feature ist...

Warum es aber vielleicht durchaus sinnvoll sein kann, dass auch ein Client alle Netzwerkgeräte korrekt anzeigt, könnte sich beispielsweise dadurch begründen, dass möglicherweise unterschiedliche Nutzer unterschiedliche Zugangsberechtigungen auf die Box-Oberflächen haben. Ob ein solches Szenario allerdings mit Fritz!Boxen wahrscheinlich ist, ist natürlich fraglich.

Scary674 schrieb:

Im WLAN-Netz verzögerte Benachrichtigungen für Android-Apps an IPv6-Anschlüssen

WOW endlich...

Zum Vergrößern anklicken....

Wäre ja schön gewesen, aber... Was auch immer die gemacht haben, es ist genau das, was da steht: Noch immer werden Benachrichtigungen an IPv6-Anschlüssen nicht zugestellt bzw. nur stark verzögert. Also Problem nicht behoben!

Jo ich mal wieder. Nach einer Woche mit der beta 31135 und ungetrübtem Wlan auch mit meinem Apfelgeräten nun gestern
gestern mal neu aufgesetzt mit der beta-31629. Und was soll ich sagen; schon geht`s wieder los das die Applegeräte im 5 GHz
Netz wohl wieder ein Problem haben. Standard Fehlermeldung; keine Internetverbindung....
Gast Wlannetz werde ich die Tage mal testen, kommt nun als kastrierter Router hinter meinem Glasfaserrouter auch zum tragen.

Und mal wieder gibt man nicht genug Infos an...

Autokanal? Anderen Kanal als 36?

HabNeFritzbox schrieb:

Und mal wieder gibt man nicht genug Infos an...

Autokanal? Anderen Kanal als 36?

Zum Vergrößern anklicken....

Funkkanal wie beim letzten mal auch, Autokanal oder manuell verschiedene Kanäle.
Kein Unterschied. Was dabei merkwürdig ist, unter dem Punkt gescheiterte Verbindungenversuche ist nichts im log.

Kann jemand bitte mal testen, ob seine Box auch jedes Mal neu startet, wenn man mit dem Programm Andy (http://andyroid.net/) ins Internet will?

Hallo zusammen,

habe einen Bug bemerkt der nicht erst seit der dieser Beta hier vorhanden ist:
Die FritzBox entfernt selbstständig die VPN Berechtigung der angelegten Benutzer. Nervig ist vor allem das ich es nicht einfach wieder aktivieren kann und dann geht es wieder - nein es wird bei jeder aktivierung ein neuer Secret Key erzeugt welchen ich am Smartphone natürlich ändern muss.
ist das bereits ein bekanntes Problem?