NEU Ubuntu 10.04 LTS Abbild 683MB aufbereitet für VMwarePlayer und VirtualBox

Wenn du direkt per FTP updatest muss die Box als einzige Box am LAN hängen.

Wenn du über das Webinterface updaten kannst, bin mir nicht sicher ob das bei dir auch funktioniert, benutzt du die Update Funktion und lädst die erstellte Firmware hoch.
Es hängt von der Firmware ab die derzeit drauf ist ob der W701 anschließend selbständig einen Werksreset macht oder nicht.
Mach dieser einen Werksreset dann ist die IP leider wieder die selbe wie bei deinen 7270.

Für weitere Beantwortung von Fragen ersuche ich Ernest015 ein-zuspringen.
 
Lass die Box auf 192.168.178.1 flashen. Alles andere ist verbiegen der Grundkonfiguration des Gerätes.
Erst mit Speedport2Fritz sauber inklusive Werkseinstellungen (Clear MTD3/4) auf Fritz flashen.
Dann als Repeater konfigurieren und in die sonstige Netzwerkkonfiguration integrieren.

29.04.87 ist gut, wenn du die aktuellste haben willst. Die hat aber wenig freien Speicher übrig, weil das Image relativ groß ist.
Wenn du Anrufbeantworter oder Fax brauchst, lieber die 29.04.80 nehmen.
Dem W701V kann man schließlich nicht per USB Stick mehr Speicherplatz verschaffen.
 
ok, vielen lieben Dank für die schnelle Rückmeldung

@Jpascher: wollte das erstellte Image auf einen USB-Stick kopieren und über die Update Funktion flashen.
Zur Zeit ist Repeater : Speedport W701V@7170 Firmware-Version 29.04.80-16352 auf der W701V und sie hängt hinter einer echten 7270v3 als Repeater an LAN

@Marsupilami: ich brauche nix weiter auf der Box. Sie versorgt im TV Schrank meine PS3/TV als LAN Switch und das Erdgeschoss als WLAN-Repeater. Alle Telefone hängen im OG an der 7270
Ich habe die 29.04.87 als letzte Firmware identifiziert.

Ich hoffe durch das Flashen wieder an die Energieeinstellungen auf der W701V zu kommen, dieser Menüpunkt ist nicht erreichbar und mein LG-TV wird nicht mit dem Netzwerk verbunden, ich vermute der LAN Port steht auf "Energiesparen"

Dann kann ich ja eigentlich die Firmware jetzt draufflashen, dazu muss ich halt die W701V alleine anklemmen und umkonfigurieren...


EDIT:
nach eurer Hilfestellung habe ich mit Default Einstellungen des Scriptes ein Recoveryimage erstellt, allerdings fand ich dann auf dem VMwareplayer noch dies hier:
fw_C_Speedport_701_33.04.57-11284_Fritz_Box_7170_29.04.87-19985_sp2fr-1456-835_OEM_avm_annexB_de.image

Das habe ich mittels USB-Stick auf die Windowsseite verfrachtet. Weiteres Vorgehen (vielleicht hilft es weiteren Noobs)
Netzwerkverkabelung entfernt und nur den W701V angeschlossen
Zugangsdatenseite des W701V ausgedruckt:)
Update über die Weboberfläche des Speedports
Mit 192.168.178.1 verbunden
umgestellt auf 192....201
Verkabelung wieder auf alten Stand gebracht
fertig, schluss, aus, mickey maus

Danke für die Unterstützung und natürlich für das Ubuntu-Image! Damit kann man das auch durchführen wenn man es nur alle 2 Jahre braucht.

Übrigens kann ich jetzt auch wieder die Energiespareinstellungen editieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Prima, dass es dann doch noch geklappt hat :)

Aber:
Das habe ich mittels USB-Stick auf die Windowsseite verfrachtet.

Normalerweise geht das auch per Drag&Drop, einfach aus der VM heraus auf die Windows-Oberfläche ziehen ;-)

mfg
 
Moin, echt einfach rüberziehen? habe es jetzt mit der 4.x Version von VMWAREPlayer gemacht aber nicht versucht per drag n drop. Beim letzten Mail war es meiner Meinung nicht möglich (vor ca 2 Jahren)
Egal, diesen Umweg kann ich verkraften. Danke schön
 
Hallo zusammen!
Zunächst erstmal vielen Dank für das Release und die vielen Infos!!

Ich habe eine jungfräuliche W701V hier - mir das aktuelle release gezogen ubuntu 10.4 release gezogen und habe nun das problem beim ausführen von download_speed-to-fritz.sh:
Er Findet die URLS nicht: die von freezlinux
sowie die verzeichnisse/dateien
Zeile 18 speed-to-fritz/Zeile 19 "install-start" --> nicht gefunden.
--> danach schließt das Fenster.
Im Videotutorial passt das alles - aber ich komme dadurch nichtmal in die eigentliche Flash-Oberfläche.

Was kann ich tun bzw. mache ich falsch?

Laut Anleitung(Text) und Video sollte dieses Problem nicht auftreten.

Danke für Eure Hilfestellungen!
l00ker
 
Hallo und willkommen,

hast du speedlinux in Verwendung?
ubuntu 10.4 [...] Er Findet die URLS nicht: die von freezlinux
Wenn das der Fall sein sollte, dann wäre ich über Rückmeldungen sehr erfreut.

Wahrscheinlich funktioniert der Internetzugriff aus dem LINUX heraus nicht. Kannst du kontrollieren ob du von LINUX aus eine Verbindung ins Internet bekommst?



Je nach verwendeten image könnte es vorkommen, dass du vorher von Hand aus im Dessktop/speed-to-fritz Verzeichnis

./install-tools

ausführen musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi - ich habe lediglich das ubuntu aus dem gepinnten thread geladen und dann noch eben den vmware-player.
das wars mehr hab ich nicht - und dann führe ich das linke script aus:
download_speed-to-fritz.sh (ich habe gesehen, dass es auch einen thread mit neuen scripten gibt, aber soweit ich mich hier eingelesen habe, sollte das auch mit dem release ja noch gehen, oder?)

und dann kommen eben diese probleme auf.

Sofern ich also nicht im release speedlinux habe, habe ich es nciht verwendet.

da ich bis heute win-user war, wäre ich auch kurz für eine hilfestellung zu:

"./install-tools"

dankbar :)
 
Meine Annahme stimmt somit nicht.
Du verwendest den vmware-player, die Problem können aber ähnlich sein.
Im Linux mal probieren ob du mit einen Internetbrowser ins Netz kommst.

Ansonsten hoffe ich, dass sich Ernest015 selber meldet und dir hilft.
 
@looker

Hallo, erstmal herzlich willkommen im Forum.

Ich hätte dazu noch Fragen, im ersten Beitrag steht:

...mir das aktuelle release gezogen ubuntu 10.4 release gezogen...
und im zweiten:

...ich habe lediglich das ubuntu aus dem gepinnten thread geladen...
Welche Ubuntu-Version wird jetzt genau verwendet? Das Ubuntu-Release (Version 10.04 LTS), welches von den "normalen" Anbietern wie ubuntu.com, Heise, Chip oder diversen FTP- und HTTP-Servern stammt, ist nicht die Ubuntu-Version, die als fertiges VMware bzw. VirtualBox-Image von Sourceforge geladen werden kann. Das originale Ubuntu-10.04-Release hat nur als Basis für die Erstellung des VMware-Image gedient.

In der VMware-Version sind bereits alle Änderungen und zusätzlichen Pakete installiert worden, die zur Ausführung der speed-to-fritz bzw. Freetz-Scripte notwendig sind. Diejenigen, die sich mit dem VMWare-Player selbst eine Version aus einem originalen Ubuntu-ISO-Image bauen wollen, benötigen an dieser Stelle die Befehle ./install-start bzw. ./install-tools, um nachträglich die noch fehlenden Dateien und Pakete zu installieren. Bei der VMWare-Version ist das, wie schon gesagt, bereits geschehen, diese Befehle sind hier nicht erforderlich, bei einem Original-Release aber unabdingbar.

Die zweite Sache:

...Zeile 18 speed-to-fritz/Zeile 19 "install-start" --> nicht gefunden.
Möglicher Fehler: Schreibweise des Befehls.
Da ich nicht weiß, wie das gestartet wurde, der korrekte Aufruf dafür. Linux ist "case sensitive", das heißt: auf Groß- und Kleinschreibung von Befehlen, Datei- oder Ordnernamen usw. muß unbedingt geachtet werden. Ein Ordnername wie z.B. "desktop" und "Desktop" ist unter Windows der gleiche Ordner, unter Linux sind das zwei unterschiedliche Ordner. Deshalb auch gleich die Bitte: In den Beiträgen korrekte Groß-und Kleinschreibung verwenden...die "sparsame" Benutzung der Shift-Taste führt unter Umständen zu falschen Problembeschreibungen oder Fehlern an Stellen, wo gar keine sind.

Also hier das Ganze in "richtiger" Schreibweise:

Ein Terminal-Fenster öffnen und die folgenden Befehle eingeben: ([Enter] nach jedem Befehl)

cd Desktop

cd speed-to-fritz


./install-tools (der Punkt vor dem Schrägstrich ist wichtig, der scheint hier:

Zeile 18 speed-to-fritz/Zeile 19 "install-start" --> nicht gefunden.
zu fehlen.) Aber wie schon gesagt, das ist bei der VMware-Version von Sourceforge nicht erforderlich.

Dann dazu:

Er Findet die URLS nicht: die von freezlinux...
Hier habe ich die gleiche Vermutung wie Jpascher auch: es besteht keine Internetverbindung zu dem Ubuntu in der VM.

Dafür gibt es mehrere Ursachen: bei Win7 und Vista ist die Benutzerkontensteuerung (UAC) wesentlich restriktiver als bei Windows XP. Damit der VMware-Player einen Netzwerk-Zugriff bekommt, muß er unter Win7/Vista mit Administrator-Rechten installiert worden sein. Diese bekommt er normalerweise auch, wenn bei der Installation die Frage, ob Systemänderungen erlaubt sind, mit Ja beantwortet wird.

Durch die UAC-Einschränkungen muß der Player nach der Installation aber ebenfalls mit Adminstrator-Rechten (Rechtsklick - "Als Administrator ausführen") gestartet werden.

Eine weitere Möglichlichkeit: es befinden sich weitere aktive Netzwerkkarten im Gerät. Eine Netzwerkkarte ist unter Windows alles, was irgendwie über das Netzwerk ansprechbar ist, dazu gehören auch ISDN-, WLAN- oder TV-Karten. Letztere z.B. wegen der Möglichkeit, Filme in ein Netzwerk zu streamen. Es gibt auch TV-Sticks, die diese Moglichlichkeit bieten, auch diese sind als Netzwerkgerät anzusehen. Der VMware-Player benutzt für seine Verbindung zur Aussenwelt (Internet) die erste physikalisch vorhandene Netzwerkkarte, die er im Rechner findet...das muß nicht zwingend die Karte sein, an der der Router hängt. Wenn also der Player z.B. eine TV-Karte als "Internet-Verbindung" ausgewählt hat, wird ein Internetzugang nicht funktionieren.

Daher sollten alle Karten oder Netzwerkgeräte, die nicht benötigt werden, zumindest deaktiviert werden.

Vielleicht ist das ja bereits die Fehlerursache, ich warte mal ab :)

mfg
 
vielen lieben Dank für diese ausführliche Hilfe!

Also: Ich habe die Version hier aus dem Board genommen (gepinnte) als VMware-Player version (die von sourceforge) mit den bereits hintelegten scripten.
Daher kann es nicht am case-sensitive liegen, da ich keinen einzigen befehl selbst eingegeben habe, sondern die scripte lediglich ausgeführt habe wie in der beschreibung zu dem package.

Das nur mal vorab.

Ich werde die Hilfestellung beherzigen und mich am Dienstag da dran machen und hier berichten.

Vielen lieben Dank nochmal für den Support!

Grüße,
looker
 
sooooooooooo update:
lag echt an der connection. Anderer PC: hat geklappt: Konnte die firmware erzeugen, aber nicht übertragen (Problem mit boxreset....)
Also hab ich das mit dem FTP-Tool (http://www.hyperbox.org/jpascher/uploader/publish.htm) durchgeführt.
Jetzt habe ich laut w-lanverbindung einen FRITZ! BoxFon WLAN 7170 - soweit so gut.

Danach Neustart von Box und Rechner.

Wlan connected - schön.

:)

Grüße+thx
 
Zuletzt bearbeitet:
Speedport 701V

Hallo zusammen,

hoffe das ließt hier noch einer..=)
hab versucht meinen Speedport 701v zu fritzen...habe auch alles nach Anleitung gemacht...aber jedesmal wenn ich den Reboot mache kommt folgende Fehlermelung...
ich stelle die IP auf 192.168.178.2 und die Subnetzmaske auf 255.255.0.0 ein...
VMware Player 4.0.3 starte ich auch als Admin
Ubuntu_10.04_32-Bit_20120301(ich nutze Win 7 64bit)(updates sind alle installiert)

Irgendwie bekomme ich nen Fön..soweit klappt alles nur bei Reboot scheitert es..Hoffe mir kann einer weiter helfen....:roll:

Code:
Flashing firmware image /home/fritz/Desktop/speed-to-fritz/Firmware.new/kernel.image...
********************************************************************************

Search active netconnections on:  eth0 eth1 eth2 eth3 eth4 eth5
Ethernet card found on: eth1
Parameter in use:
             Eth eth1
              IP 192.168.178.1
             OEM avm
         Produkt Fritz_Box_7170
      HWResvison 101.1.1.0
     kernel_args annex=B
  Imagedirectory /home/fritz/Desktop/speed-to-fritz/Firmware.new


-----------------------------------------------------------------------
All settings will be removed, because clear mtd3 and mtd4 was selected!
-----------------------------------------------------------------------

Press 'ENTER' to proceed!

You must reboot your box.

Waiting for box to restart ...
You must reboot your box now. Waiting for box to shut down for restart ...
.................................................................................................................................................................................................................     found!
ADAM2 version 0.18.1 at 192.168.178.1 (192.168.178.1)
ip already ok

Initiating file transfer of 'kernel.image' ...

Please be patient, it takes about one minute to erase the mtd1 partition ...
Not connected.                                                                 ]
Debugging on (debug=1).
Not connected.
Not connected.
Not connected.
Not connected.
Not connected.
Not connected.
Not connected.
Not connected.
Not connected.
Not connected.
Not connected.
Not connected.
                                                                                  
---------------------------------------------------------- 
Transfer error !
---------------------------------------------------------- 
Make sure only one net-card is installed or specify the proper eth0 .. eth9 
within speed-to-fritz menu options, WLAN-, IDSN- or TV-cards do count as as well. 
If a VM (virtual machine) is in use make sure VM is stared with administrator rights. 
Right click on the VM program and select 'Start as administrator' 

Finished transfering kernel.image to Speedport. Enjoy!

********************************************************************************
A windows program can also be used to upload a firmware
Link:   [URL]http://www.hyperbox.org/jpascher/uploader/publish.htm[/URL] 

All done .... Press 'ENTER' to return to the calling shell.
 
(ich nutze Win 7 64bit)(updates sind alle installiert)

Irgendwie bekomme ich nen Fön..soweit klappt alles nur bei Reboot scheitert es..Hoffe mir kann einer weiter helfen....:roll:
Mach es Dir einfach und nutze eines der Windows-Tools zum Flashen, z.B. das ruKernelTool: klick mich und/oder klick mich

Und siehe auch die FAQ: Wie kann ich eine mittels Speedport2Fritz unter Linux erstelle Firmware unter Windows mit dem ruKernelTool flashen?

happy computing
R@iner
 
@tazdevil00

Erstmal willkommen im Forum. Es ist schwierig, aus der Ferne zu sagen, woran es liegt. Auch weitere Netzwerkkarten (WLAN-, ISDN- oder TV-Karten/Sticks) könnten eine Rolle spielen, da eine VM die erste physikalisch vorhandene Netzwerkkarte für die Übertragung benutzt, die sie im Rechner findet. Das muss dann nicht die Karte sein, an der der Router hängt. Aber probiere mal die Methode, die in diesem Beitrag beschrieben ist.

PS: Die Bildschirmausgabe habe ich mal in "Code"-Tags gesetzt, das ist ein bisschen übersichtlicher.

mfg
 
vielen dank für die schnelle antwort..aber ich glaub das wird alles bisschen viel...=(

in dem Video kann ich das wohl noch alles verstehen..aber ich habe versucht alles zu lesen was ihr beide gepostet habt..hmm naja..ist wohl schon spät und nach der arbeit nicht mehr so wirklich aufnahme fähig...
eine Frage noch:
was hat es mit auf sich--->sooooooooooo update:
lag echt an der connection. Anderer PC: hat geklappt: Konnte die firmware erzeugen, aber nicht übertragen (Problem mit boxreset....)
Also hab ich das mit dem FTP-Tool (http://www.hyperbox.org/jpascher/uploader/publish.htm) durchgeführt.
Jetzt habe ich laut w-lanverbindung einen FRITZ! BoxFon WLAN 7170 - soweit so gut.

hab mir das auch mal geladen, aber wo bekomm ich die Firmware her für das fritzen..? das scheint mir einfach zu gehn.jedenfalls steht da halt nur Firmeware einbinden und START..=)

@Ernest015 habe nur einen LAN AS am PC...keine weiter sachen ausser Soundkarte und Fireware..keine Sticks oder sowas..WINdoof zeigt halt immer an wenn ich die 701v anschliesse kein Netzwerkzugriff obwohl ich die feste IO vergebe usw...also diese gelbe Dreieck..liegt es daran..?
 
Jetzt muß ich mich auch mal einmischen: Auf meinem Rechner läuft der VMware Player nicht, er meckert beim Installationsversuch über fehlende Unterstützung bestimmter Virtualisierungsbefehle durch den Prozessor (Pentium M). Deshalb habe ich Virtualbox genommen. Nach der Erzeugung des ersten Images hatte ich das Problem wie ich nun die erzeugten Dateien aus der Linux- in die Windowswelt bekomme. Ich habe die recover.exe dann einfach auf meinen Speicher bei GMX geladen und mit Windows von dort wieder abgeholt. Einen USB-Stick konnte ich nicht verwenden da das virtuelle Linux auf einer USB-Platte läuft und wenn ich dort die USB-Unterstützung aktiviere stürzt es ab weil Virtualbox dann keinen Zugriff mehr auf die virtuelle Linux-Festplatte hat.
Inzwischen konnte ich einen gemeinsamen Ordner (share) einrichten, auf den ich dann allerdings wegen fehlenden Rechten unter Linux keinen Zugriff hatte. Dazu muß man sich als Linux-Anfänger zuerst mit sudo-Usern, gksudo und root-Rechten rumschlagen, und wie der grafische Dateimanager unter Ubuntu heißt um ihn mit gksudo aufzurufen ist für Linux-Profis anscheinend so selbstverständlich daß man es kaum für nötig hält es irgendwo mal hinzuschreiben. (heißt glaube ich nemo oder neptun, hab es schon wieder vergessen) Edit: nautilus heißt der.
Auch wenn ich oben lese "Ein Terminal-Fenster öffnen und die folgenden Befehle eingeben:" - Für den gelernten DOS-Anwender ist das die Eingabeaufforderung, nur wie komme ich jetzt da hin? (Ich habe das inzwischen begriffen, hat aber auch lange gedauert.)

Damit mich keiner mißversteht, ich danke allen am Projekt beteiligten und finde es Klasse daß auch unerfahrene Anwender auf diesem Wege in den Genuß der Firmwaremodifikationen kommen können. Ich will nur die kleinen Hürden aufzeigen an die keiner denkt und die Experten daran erinnern, daß man Anfängern auch solche Dinge erst erklären muß die man selbst eigentlich für selbstverständlich hält. Speed-Linux-Ubuntu hat mir übrigens so gut gefallen daß ich es gerne auf meinem Laptop installiert hätte, leider bleibt die Installation noch vor Erscheinen irgendeiner Oberfläche hängen (Ubuntu 10.04 mag meine Intel-Centrino-Grafik wohl nicht) und neuere Versionen unterstützen keinen Pentium M mehr :(
 
Zuletzt bearbeitet:
@tazdevil00

Also hab ich das mit dem FTP-Tool (http://www.hyperbox.org/jpascher/uploader/publish.htm) durchgeführt.
Jetzt habe ich laut w-lanverbindung einen FRITZ! BoxFon WLAN 7170 - soweit so gut.

hab mir das auch mal geladen, aber wo bekomm ich die Firmware her für das fritzen..?

Die Aussage verstehe ich jetzt nicht so ganz: Wenn das W701v anzeigt, dass es jetzt eine Fritzbox 7170 ist, dann ist es bereits geflasht. Im Unterordner Firmware.new sind die folgenden wichtigen Dateien:

1) fw_C_speedport....(Datum/Zeitangabe der Erstellung)...image
Dieses Image war ursprünglich dazu gedacht, um die miodifizierte AVM-Firmware direkt als Firmware-Update auf die Box zu bringen. Sie mußte dazu einfach, auch bei Boxen mit TKOM-Original-Firmware, als Firmware-Update über die Weboberfläche hochgeladen werden.

Diese Methode ist zumindest bei den aktuellen Firmware-Versionen nicht mehr möglich. Die neue Firmware muss (weil die Box ja im regulären Betrieb läuft) zunächst in das RAM geladen, dort überprüft und von dort aus auf die Flashspeicher-Partition mtd1 geschrieben werden. Die modifizierte Firmware ist jedoch so groß, dass sie anscheinend nicht komplett in das RAM passt. Das bedeutet: die neue Firmware wird zwar hochgeladen, die interne Überprüfung schlägt jedoch logischerweise fehl und es findet kein Flashvorgang statt. Nach einem Neustart ist nichts passiert und es ist nach wie vor die alte Firmware im Router.

2) kernel.image
Die eigentliche Firmware. Ein normales vollständiges Firmware-Image ist im Prinzip nichts anderes als eine gepackte Datei, in welcher sich das kernel.image im Ordner /var/tmp befindet. Dort kann es z.B. mit einem Packer wie WinRAR, Total Commander o.ä. herausgeholt werden. Die restlichen Dateien des Image sind eigentlich nur die "Pelle" für die Wurst :wink: und haben mit der eigentlichen Firmware nichts zu tun. Sie dienen hauptsächlich dazu, das Update über die Weboberfläche zu steuern bzw. zu ermöglichen.

Das kernel.image wird per FTP hochgeladen. Ab und an wird noch der Fehler gemacht, ein vollständiges Firmware-Image nach kernel.image umzubenennen und es dann auf diese Weise hochzuladen. Falsch deshalb, weil dann "firmware-fremde "Dateien in den Flashspeicher gelangen. Eine Reboot-Schleife wäre die Folge. Das speed-to-fritz-Script wird auch für das automatische Hochladen (Option: Push firmware to box via FTP) genutzt.

Es gibt nun folgende Möglichkeiten zum Flashen:
- die bereits angesprochene Möglichkeit des automatischen Firmware-Uploads durch das Script selbst. Diese Möglichkeit scheint auf manchen Rechnern, insbesondere unter Win7 oder Vista, problematisch zu sein. Zum einen verwendet eine VM zum Übertragen die erste physikalisch vorhandene Netzwerkkarte, die sie im Rechner findet. Sind also ausser der Netzwerkkarte, an der der Router hängt, noch weitere Karten wie WLAN-, ISDN- oder TV-Karten/Sticks vorhanden, wird möglicherweise die falsche Karte ausgewählt und die Erkennung des Routers oder ein Upload läuft ins Leere. Eine TV-Karte fällt in diese Kategorie, weil die meisten Karten auch das "Streamen" des empfangenen Programms auf andere Rechner im Netzwerk gestatten. Technisch gesehen ist die TV-Karte also ebenfalls ein Netzwerkgerät. Daher sind derartige Karten vor dem Flashen zu deaktivieren oder zu entfernen.

- Das zweite Problem: Die Benutzerkontensteuerung von Win7 oder auch von Vista ist restriktiver als bei Windows XP. Bei einem Speedport mit originaler TKOM-Firmware lautet die Adresse der Box im normalen Betrieb: 192.168.2.1. Diese Adresse wird beispielsweise zum Herunterladen der benötigten Firmware-Dateien auch genutzt. Kommt es dann zu der Stelle, an der geflasht werden soll, muss die IP-Adresse im Windows auf 192.168.178.1 umgestellt werden. Diese IP ist die normale FTP-Adresse eines Routers, der aus dem Hause AVM stammt, also auch die der Speedports. Hier kommt jetzt die Benutzerkontensteuerung ins Spiel: die Änderung der Netzwerkeinstellungen, welche das Script machen möchte, können nur mit entsprechenden Rechten ausgeführt werden. Die VM braucht also zu diesem Zweck Administratorrechte.

- Ein dritter Punkt. Auch jetzt noch schlägt die Erkennung des Routers bei manchen Nutzern immer noch fehl. Ein Grund könnte folgender sein: Wie auch bei anderen Geräten gibt es Rückläufer, welche z.B. wegen Nicht-Funktionieren an einem grenzwertigen DSL-Anschluss, Nichtgefallen o.ä. umgetauscht und wieder zurückgegeben worden sind. Derartige Geräte sind durchaus als "neu" zu betrachten (vergleiche Probefahrt mit einem Auto). Was nicht neu wäre: es befinden sich Kundendaten (Zugangsdaten, div. Einstellungen wie Telefonnummern etc.) darin. Ein Router soll selbstverständlich nicht mit diesen Daten wieder ausgeliefert werden.

Die Speicherbereiche mtd3 und mtd4 (Kopie von mtd3) enthalten die Benutzerdaten und Einstellungen. Werden diese Speicherbereiche gelöscht, sind auch alle Kundendaten und Einstellungen weg. Eine Methode ist das Überschreiben mit einer leeren, 0 Byte grossen Datei. Dabei passiert jedoch folgendes: Werden mtd3 und mtd4 auf diese Art überschrieben, stellt der Bootloader auf mtd2 nach dem Neustart eine dort gespeicherte Grundkonfiguration her. In dieser Konfiguration ist bei den meisten Bootloadern die FTP-Adresse nicht mehr 192.168.178.1, sondern 192.168.2.1, also praktisch die Adresse der Weboberfläche der TKOM-Firmware. Für das Script, welches auf eine Reaktion der IP-Adresse 192.168.178.1 wartet, bedeutet das dann: Box nicht gefunden, die Punkte werden bis in alle Ewigkeit weiterlaufen.

Aber auch dieser Fall ist im Script vorgesehen: Im Hauptmenü gibt es ganz unten im "Options-Menü" bei den Network Card options den Punkt: Setup a fixed FTP IP Address (NEW). Wird dieser angewählt, erscheint eine Zeile tiefer zunächst der Punkt: Network card installed on: (192.168.178.1) --->

Nach Drücken der Enter-Taste auf diesem Menüpunkt kommt ein Auswahlfenster, in welchem zwischen den beiden Adressen 192.168.178.1 und 192.168.2.1 umgeschaltet werden kann. Diese beiden Adressen sind wohlgemerkt die FTP-Adressen, mit der Adresse, über welche der Router später im Browser erreichbar ist, haben sie nichts zu tun. Sollte die Erkennung der Box beim automatischen Firmware-Upload nicht klappen, auch diese Umschaltung ausprobieren.

Wenn auch die Umschaltung nichts bringt, kann das kernel.image mit einem "normalen" FTP-Programm hochgeladen werden. Neben den "handelsüblichen" Programmen wie Filezilla, ncFTP, Total Commander (Anleitung dazu hier) etc. gibt es auch noch diverse Tools, welche diese Aufgabe übernehmen. In den Beiträgen wurden ja schon das Tool von jPascher oder das ruKernelTool genannt, letzteres verwendet z.B. ncFTP zum Upload.

Auch die Methode der Verwendung eines per Script erzeugten Recovers geht letztendlich den Weg des Uploads per FTP. Bei diesem Recover handelt es sich um eine unter Windows ausführbare .exe-Datei. Aus einem originalen Recover wird dabei durch das Script die ursprüngliche Firmware entfernt und durch die Version ersetzt, welche das Script vorher gebaut hat. Unter Windows wird diese neue Firmware dann hochgeladen, das erspart die Installation und Verwendung weiterer Tools, das Programm ist auch selbsterklärend. Um das Recover zu erzeugen, wird im Script-Menü zusätzlich die Option "Build recover firmware" mit angewählt. Der Durchlauf des Scriptes dauert dann etwas länger, das Programm ist nach Beendigung ebenfalls im Ordner Firmware.new zu finden. Für die weitere Verwendung ist hier ein Beitrag für ein Speedport W701v, die Vorgehensweise ist jedoch bei allen Boxen die gleiche. Ab Punkt 3 in diesem Beitrag gehts los, die vorangegangenen Punkte beziehen sich auf Unterschiede zwischen der 32- und der 64-Bit-Ubuntu-Version.

Was jetzt den Netzwerk-Zugriff angeht: allen Methoden, bei denen FTP im Spiel ist, ist gemein: der Rechner braucht feste IP-Adressen. Normalerweise bekommt der Rechner im Betrieb seine Adresse von der Box per DHCP zugewiesen. Nun wird jedoch gleich beim Hochfahren der FTP-Modus aktiviert, das bedeutet: einen FTP-Login innerhalb einer Zeitspanne von 3-5 Sekunden nach dem Einschalten bzw. einem Neustart des Routers durchzuführen. Zu diesem Zeitpunkt läuft der DHCP-Server der Box noch nicht, der Rechner hätte also keine Information darüber, wer er seitens der IP-Adresse ist bzw. an welche Adresse (Gateway) er die Daten schicken soll.

Geht man von der "normalen" FTP-Adresse aus, bedeutet das:
Der Rechner braucht eine Adresse aus dem Bereich 192.168.178.xxx. Die Adresse 192.168.178.1 ist bereits für den Router selbst erforderlich (Gateway), bleiben also die IP-Adressen ab 192.168.178.2. Jedoch sollte die Adresse auch nicht aus dem Bereich stammen, die der DHCP-Server benutzt, dieser Bereich beginnt bei der AVM-Firmware bei 192.168.178.20 und endet bei 192.168.178.200. Es bleibt dann also der Bereich von 192.168.178.2 bis 192.168.178.19. Empfehlenswert ist die folgende Einstellung:

Rechner: 192.168.178.19 (letzte Adresse vor dem DHCP-Bereich)
Subnetz: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.178.1

Mit diesen Einstellungen den Rechner dann neu booten. Sollte nun in der Taskleiste ein gelbes Dreieck beim Netzwerk-Icon erscheinen (keine oder fehlerhafte Konnektivität), passt etwas in der Netzwerk-Konfiguration oder Adressierung nicht. Im Beitrag steht, daß das nach Anschluß der "gefritzten"? Box passiert. Welche IP-Adressen wurden denn eingestellt? Die IP-Adresse der Weboberfläche ist im Gegensatz zur FTP-Adresse firmwarebedingt. Während bei der originalen TKOM-Firmware die IP-Adresse der Weboberfläche aus dem Bereich 192.168.2.xxx stammt, wird bei der AVM-Firmware (auch der "gefritzten") der Bereich 192.168.178.xxx benutzt. Der Rechner muß nun für den Betrieb per Browser eine Adresse aus dem Bereich 192.168.178.xxx bekommen, z.B.:

Rechner: 192.168.178.2
Subnetz: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.178.1

Erninnert sehr an die Einstellung der FTP-Adresse...aber beides sind unterschiedliche Dinge. Bekommt der Rechner denn eine Adresse per DHCP zugewiesen, wenn die Netzwerkeinstellungen auf "IP-Adresse automatisch beziehen" stehen?

mfg
 
@Ernest015

wollte dich nicht verwirren...ich hab das nur von looker kopiert...er hatte doch auch was geschrieben mit Problemen bei Reboot...und anbei den link zu der Software...darauf bezieht sich eigentlich die Frage...
ob es damit auch geht und wenn ja wo bekomm ich den dann das Image für das flashen her..

nochmal Sorry habe mich wohl falsch ausgedrückt...!!!

@Edit..

Mit dem FTP-Uploader hab ich das Image aufgespielt und hab jetzt auch ne "Fritz.box 7170"..aber selbst mit Assi bekomme ich keine Inet verbindung zustande..will die BOX ja als Router(kabel Deutschland ist der Provider) laufen lassen zwecks Wlan und der möglichkeit der LAN anschlüsse..jemand ne Idee woran es liegen kann..?
 
Zuletzt bearbeitet:
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