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Hallo Ihr,
ich hoffe, das Thema gehört hierher. Hab keine spezielle Themenüberschrift hierzu gefunden.
Ende Mai wurde mein Leistungsmerkmal DSL-Telefonie bei t-online anscheinend gehackt.
System:
Windows Vista Ultimate 32bit
Provider/Zugang: t-online (Tarif C&S Comfort plus)
Router: FB 7170 Fon WLAN (WLAN ist grundsätzlich ausgeschaltet), Passwortgeschützt, Firewall AN
Kaspersky Internet Security 7 (Update-Einstellung: alle 3 Stunden), Firewall AN
Vorgang:
Ende Mai erhielt ich einen Anruf eines Telekom-Mitarbeiters, ob sich meine Telefongewohnheiten bezgl. DSL-Telefonie geändert hätten. Bei einer Recherche hätten sich seit 23.05. (von da an war ich 3 Tage unterwegs) schon ca. 110 ¤ an Auslandsgesprächen via DSL-Telefonie ergeben. Da ich diese Art Telefonie nie nutze (Fetznetz-Flatrate), wurde DSL-Tel. sofort gesperrt, da dringender Verdacht bestand, dass die Zugangsdaten dazu gehackt und missbraucht wurden. Gleichzeitig erhielt ich eine EMail mit Sicherheitsvorkehrungen, die ich dann ausführte:
- Beantragung neuer Zugangsdaten
- Änderung aller möglichen Passwörter (EMail, Internet-Einwahl etc.)
- Aufhebung des Merkmals "DSL-Telefonie" im Kundencenter
Zusätzlich stellte ich eine Strafanzeige gegen Unbekannt bei der zuständigen Kripo-Dienststelle, die ich für die Vorlage bei der Tel.-Rechnung (Einspruch) benötige.
Zwei Tage später war ich endlich wieder online.
Zudem hatte ich den Rechner kpl. neu aufgesetzt und auch mit Spyware Doctor nach Rootkits etc. suchen lassen, kein Ergebnis.
Die Betreiber t-online und Dt.Telekom wurden von mit schriftl. unterrichtet, dass ich diese Zahlungen, sofern sie auf der nächsten Rechnung erscheinen, nicht tätigen werde (Auflagen gem. Vorgaben der gesendeten Sicherheitsvorkehrungen). Ein endgültiger Einspruch sollte nach Eingang der nä. Tel.-Rechnung erfolgen.
Zu verdanken habe ich das im Grunde nach nur der Aufmerksamkeit des Telekom-Mitarbeiters, der mich diesbezgl. anrief.
Mittlerweile hatte ich gegen die dadurch entstandenen VOIP-Gebühren auf der T-COM-Rechnung Einspruch eingelegt, die Bescheinigung der KriPo beigefügt und nur die restlichen Kosten überwiesen.
Hat jemand Erfahrungswerte oder hat eine Ahnung, ob man als Kunde somit von Forderungen der T-COM befreit ist ?
Immerhin hatte ich alles Mögliche getan, das System zu schützen.
ich hoffe, das Thema gehört hierher. Hab keine spezielle Themenüberschrift hierzu gefunden.
Ende Mai wurde mein Leistungsmerkmal DSL-Telefonie bei t-online anscheinend gehackt.
System:
Windows Vista Ultimate 32bit
Provider/Zugang: t-online (Tarif C&S Comfort plus)
Router: FB 7170 Fon WLAN (WLAN ist grundsätzlich ausgeschaltet), Passwortgeschützt, Firewall AN
Kaspersky Internet Security 7 (Update-Einstellung: alle 3 Stunden), Firewall AN
Vorgang:
Ende Mai erhielt ich einen Anruf eines Telekom-Mitarbeiters, ob sich meine Telefongewohnheiten bezgl. DSL-Telefonie geändert hätten. Bei einer Recherche hätten sich seit 23.05. (von da an war ich 3 Tage unterwegs) schon ca. 110 ¤ an Auslandsgesprächen via DSL-Telefonie ergeben. Da ich diese Art Telefonie nie nutze (Fetznetz-Flatrate), wurde DSL-Tel. sofort gesperrt, da dringender Verdacht bestand, dass die Zugangsdaten dazu gehackt und missbraucht wurden. Gleichzeitig erhielt ich eine EMail mit Sicherheitsvorkehrungen, die ich dann ausführte:
- Beantragung neuer Zugangsdaten
- Änderung aller möglichen Passwörter (EMail, Internet-Einwahl etc.)
- Aufhebung des Merkmals "DSL-Telefonie" im Kundencenter
Zusätzlich stellte ich eine Strafanzeige gegen Unbekannt bei der zuständigen Kripo-Dienststelle, die ich für die Vorlage bei der Tel.-Rechnung (Einspruch) benötige.
Zwei Tage später war ich endlich wieder online.
Zudem hatte ich den Rechner kpl. neu aufgesetzt und auch mit Spyware Doctor nach Rootkits etc. suchen lassen, kein Ergebnis.
Die Betreiber t-online und Dt.Telekom wurden von mit schriftl. unterrichtet, dass ich diese Zahlungen, sofern sie auf der nächsten Rechnung erscheinen, nicht tätigen werde (Auflagen gem. Vorgaben der gesendeten Sicherheitsvorkehrungen). Ein endgültiger Einspruch sollte nach Eingang der nä. Tel.-Rechnung erfolgen.
Zu verdanken habe ich das im Grunde nach nur der Aufmerksamkeit des Telekom-Mitarbeiters, der mich diesbezgl. anrief.
Mittlerweile hatte ich gegen die dadurch entstandenen VOIP-Gebühren auf der T-COM-Rechnung Einspruch eingelegt, die Bescheinigung der KriPo beigefügt und nur die restlichen Kosten überwiesen.
Hat jemand Erfahrungswerte oder hat eine Ahnung, ob man als Kunde somit von Forderungen der T-COM befreit ist ?
Immerhin hatte ich alles Mögliche getan, das System zu schützen.