Moin zusammen,
ich habe mal im Trunk zwei Optionen unter Addons for Speed-to-fritz hinzugebastelt ;-)
Zum einen kann man analog zu ds-mod / freetz ein Verzeichnis nutzen, das im Flash gesichert wird. Dazu wird der gleiche Mechanismus wie im freetz angewandt, nämlich im tffs ein eigener Node erzeugt und dessen Inhalt als tar-File interpretiert. Damit können (in begrenztem Umfang) unter /var/tmp/s2f Konfigurationsdateien usw. abgelegt werden. Mittels "save_s2f_flash" wird das dann im Flash gespeichert.
Ein weiterer Punkt ist ein statisch kompiliertes dropbear Paket (leicht erweitert), um per ssh auf die Box zugreifen zu können. Ich habe zum dropbear ein "pwcrypt" hinzugefügt, dass ein Passwort in einen "shadow"-hash umwandelt. Damit ist es möglich, in /etc/shadow ein passendes Passwort zu hinterlegen. Zur leichteren Nutzung habe ich ein Mini-Skript "drobearstart" ergänzt, das mir dem root-Passwort als Parameter aufgerufen die Keys erzeugt und das shadow-PW einträgt. Zusammen mit den Config-Knoten /var/tmp/s2f werden die Keys auch im Verzeichnis abgelegt. Wenn man das dann mit "save_s2f_flash" abspeichert, werden beim nächsten Start die gleichen Keys genutzt (und der ssh-client beschwert sich nicht über geänderte keys beim gleichen Server)...
In Zusammenarbeit mit dem "Portrulepatch", der eine Portweiterleitung auf die Box selbst ermöglicht, sollte so der sichere entfernte Zugriff auf die Box möglich sein.
Ist alles noch neu und deshalb sehr experimentell, aber ich wäre über Rückmeldungen dankbar (auch wenn ich erstmal für mindestens zwei Tage unterwegs bin und höchstens hier schreiben, aber keine Änderungen vornehmen kann).
Ein Punkt den ich noch angedacht habe: In dem neuen "rebootfesten" Ordner könnte man noch eine eigene "Autoexec"-Datei unterbringen und per rc.S starten, um dort z.B. den Start des drobpbear nach einem Reboot zu automatisieren. Momentan müsste man dafür die debug.cfg nutzen.
Viel Spaß damit ;-)
Jörg
ich habe mal im Trunk zwei Optionen unter Addons for Speed-to-fritz hinzugebastelt ;-)
Zum einen kann man analog zu ds-mod / freetz ein Verzeichnis nutzen, das im Flash gesichert wird. Dazu wird der gleiche Mechanismus wie im freetz angewandt, nämlich im tffs ein eigener Node erzeugt und dessen Inhalt als tar-File interpretiert. Damit können (in begrenztem Umfang) unter /var/tmp/s2f Konfigurationsdateien usw. abgelegt werden. Mittels "save_s2f_flash" wird das dann im Flash gespeichert.
Ein weiterer Punkt ist ein statisch kompiliertes dropbear Paket (leicht erweitert), um per ssh auf die Box zugreifen zu können. Ich habe zum dropbear ein "pwcrypt" hinzugefügt, dass ein Passwort in einen "shadow"-hash umwandelt. Damit ist es möglich, in /etc/shadow ein passendes Passwort zu hinterlegen. Zur leichteren Nutzung habe ich ein Mini-Skript "drobearstart" ergänzt, das mir dem root-Passwort als Parameter aufgerufen die Keys erzeugt und das shadow-PW einträgt. Zusammen mit den Config-Knoten /var/tmp/s2f werden die Keys auch im Verzeichnis abgelegt. Wenn man das dann mit "save_s2f_flash" abspeichert, werden beim nächsten Start die gleichen Keys genutzt (und der ssh-client beschwert sich nicht über geänderte keys beim gleichen Server)...
In Zusammenarbeit mit dem "Portrulepatch", der eine Portweiterleitung auf die Box selbst ermöglicht, sollte so der sichere entfernte Zugriff auf die Box möglich sein.
Ist alles noch neu und deshalb sehr experimentell, aber ich wäre über Rückmeldungen dankbar (auch wenn ich erstmal für mindestens zwei Tage unterwegs bin und höchstens hier schreiben, aber keine Änderungen vornehmen kann).
Ein Punkt den ich noch angedacht habe: In dem neuen "rebootfesten" Ordner könnte man noch eine eigene "Autoexec"-Datei unterbringen und per rc.S starten, um dort z.B. den Start des drobpbear nach einem Reboot zu automatisieren. Momentan müsste man dafür die debug.cfg nutzen.
Viel Spaß damit ;-)
Jörg