Zur Ehrenrettung der Fritz!Box 7270 bzw.dem Home-Server von 1&1 muss ich es jetzt noch einmal anbringen:
Meiner Meinung nach ist die bei einigen Usern beschriebene DECT-Qualität (geringe Reichweite, Knacken und andere Geräusche beim Telefonieren, Verbindungsabbrüche etc.) auf äußere Umstände zurückzuführen. Dies können beispielsweise elektrische Geräte und Maschinen sein, die in der Nähe der Box betrieben werden oder Störungen eben von solchen Geräten, die über das häusliche Stromnetz, vielleicht sogar aus der Nachbarschaft kommen. Mag sein, dass da die Fritz!Box 7270 empfindlicher reagiert als andere Modems, Router oder Telefonanlagen.
Aufgrund der Tatsache, dass hier im Forum einige User Probleme mit der DECT-Funktion der Box haben, kann aber noch lange nicht geschlossen werden, dass die Box grundsätzlich nichts taugt. Die 7270 ist warsch. schon viele tausend Mal verkauft worden. Viele tausend User nutzen auch die DECT-Funktion, und sind voll und ganz damit zufrieden. So auch ich. Ich betreibe direkt an der Box ein Gigaset 3000 Comfort und drei Panasonic Mobilteile. Die Reichweite ist genau so groß wie vorher, wo ich die Mobilteile an einer ISDN-Anlage betrieb, einer Siemens Gigaset 3075isdn. Die Box hängt an der Wand meines Arbeitszimmers im Erdgeschoss. Das Siemens Mobilteil und ein Panasonic werden vorwiegend im Erdgeschoß genutzt, zwei Panasonic im Obergeschoß (Stahlbetondecke). Auch draußen auf der Terrasse klappts noch gut mit dem Telefonieren. Erst an der Grundstücksgrenze kommt es dann zu Störungen bzw. Verbindungsabbrüchen. Die hier von einigen Usern beschriebenen Knackser und andere Geräusche habe ich nicht mal ansatzweise und dies, obwohl ich gerade wegen dieser Meldungen geradezu darauf aus bin, diese Störungen selbst einmal zu "erleben".
Mein Vorschlag wäre deshalb: Evtl. Störquellen im Haus ausfindig machen. Nicht selten sorgen Trafos von Niedervolt-Halogenlampen für Störungen in Geräten, die mit Hochfrequenz arbeiten. Bei mir gibt es keine einzige von diesen Störschleudern mehr im Haus.
Ja, und wenn alles nichts hilft: umtauschen! Wozu habt ihr Garantie auf das Gerät? Und wenn das Tauschgerät auch nicht besser ist: Kauf wandeln, sprich Geld zurück. Wenn ihr das Gerät zusammen mit einem DSL-Vertrag (1&1) erhalten habt, und auch die kein Ersatzgerät liefern können, mit dem DECT-Telefonie störungsfrei möglich ist, habt ihr die Möglichkeit, aus dem Vertrag auszusteigen. Schließlich habt ihr einen Vertrag geschlossen, der eine Fritz!Box bzw. einen Home-Server beinhaltet, mit dem DECT-Telefonie möglich ist. Gerade diese Funktion ist es ja, die so besonders umworben wird. Also muss das auch einwandfrei funktionieren. Nirgendwo steht, dass dies nur mit den AVM-Mobilteilen möglich ist. Und wenn ihr nun nur unter unzumutbaren Bedingungen mit der 7270 DECT-Telefonie betreiben könnt, dann hat der DSL-Anbieter wie beispielsweise 1&1 nicht nur eine Mogelpackung verkauft. Er hat eine Ware verkauft, die eine zugesagte, wichtige Funktion nicht richtig erfüllt.
Sicher ist es gut und richtig, sich in einem Forum wie diesem umzuschauen, ob auch andere User ähnliche Probleme mit dem Gerät und vielleicht eine Lösung parat haben. Wenn letzteres aber nicht der Fall ist, sollte nicht Die Fritz!Box als solche verdammt werden. Handeln ist angesagt. Denn sonst tut sich da nichts. Erst wenn AVM bzw. 1&1 als größter Vertreiber von AVM Produkten in Deutschland entsprechenden Druck verspürt, wird der Hersteller genötigt sein, ihr Erzeugnis mal auf seine Störanfälligkeit hin zu untersuchen und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. Wenn jeder User, wie ich es hier oft lese, seine ISDN-Anlage wieder an der Box anschließt und an dieser selbst die DECT-Funktion deaktiviert oder die alte 7170 wieder hervorkramt, ja dann bleibt alles beim Alten und es ändert sich nichts. Von diesen Aktionen bekommt AVM ja nichts mit und denkt, dass alles ok ist. Bei einigen zig Rückläufen der 7270 wird sich AVM nichts weiter denken. Bei der Menge, die da produziert werden, ist das völlig normal.
Meiner Meinung nach ist die bei einigen Usern beschriebene DECT-Qualität (geringe Reichweite, Knacken und andere Geräusche beim Telefonieren, Verbindungsabbrüche etc.) auf äußere Umstände zurückzuführen. Dies können beispielsweise elektrische Geräte und Maschinen sein, die in der Nähe der Box betrieben werden oder Störungen eben von solchen Geräten, die über das häusliche Stromnetz, vielleicht sogar aus der Nachbarschaft kommen. Mag sein, dass da die Fritz!Box 7270 empfindlicher reagiert als andere Modems, Router oder Telefonanlagen.
Aufgrund der Tatsache, dass hier im Forum einige User Probleme mit der DECT-Funktion der Box haben, kann aber noch lange nicht geschlossen werden, dass die Box grundsätzlich nichts taugt. Die 7270 ist warsch. schon viele tausend Mal verkauft worden. Viele tausend User nutzen auch die DECT-Funktion, und sind voll und ganz damit zufrieden. So auch ich. Ich betreibe direkt an der Box ein Gigaset 3000 Comfort und drei Panasonic Mobilteile. Die Reichweite ist genau so groß wie vorher, wo ich die Mobilteile an einer ISDN-Anlage betrieb, einer Siemens Gigaset 3075isdn. Die Box hängt an der Wand meines Arbeitszimmers im Erdgeschoss. Das Siemens Mobilteil und ein Panasonic werden vorwiegend im Erdgeschoß genutzt, zwei Panasonic im Obergeschoß (Stahlbetondecke). Auch draußen auf der Terrasse klappts noch gut mit dem Telefonieren. Erst an der Grundstücksgrenze kommt es dann zu Störungen bzw. Verbindungsabbrüchen. Die hier von einigen Usern beschriebenen Knackser und andere Geräusche habe ich nicht mal ansatzweise und dies, obwohl ich gerade wegen dieser Meldungen geradezu darauf aus bin, diese Störungen selbst einmal zu "erleben".
Mein Vorschlag wäre deshalb: Evtl. Störquellen im Haus ausfindig machen. Nicht selten sorgen Trafos von Niedervolt-Halogenlampen für Störungen in Geräten, die mit Hochfrequenz arbeiten. Bei mir gibt es keine einzige von diesen Störschleudern mehr im Haus.
Ja, und wenn alles nichts hilft: umtauschen! Wozu habt ihr Garantie auf das Gerät? Und wenn das Tauschgerät auch nicht besser ist: Kauf wandeln, sprich Geld zurück. Wenn ihr das Gerät zusammen mit einem DSL-Vertrag (1&1) erhalten habt, und auch die kein Ersatzgerät liefern können, mit dem DECT-Telefonie störungsfrei möglich ist, habt ihr die Möglichkeit, aus dem Vertrag auszusteigen. Schließlich habt ihr einen Vertrag geschlossen, der eine Fritz!Box bzw. einen Home-Server beinhaltet, mit dem DECT-Telefonie möglich ist. Gerade diese Funktion ist es ja, die so besonders umworben wird. Also muss das auch einwandfrei funktionieren. Nirgendwo steht, dass dies nur mit den AVM-Mobilteilen möglich ist. Und wenn ihr nun nur unter unzumutbaren Bedingungen mit der 7270 DECT-Telefonie betreiben könnt, dann hat der DSL-Anbieter wie beispielsweise 1&1 nicht nur eine Mogelpackung verkauft. Er hat eine Ware verkauft, die eine zugesagte, wichtige Funktion nicht richtig erfüllt.
Sicher ist es gut und richtig, sich in einem Forum wie diesem umzuschauen, ob auch andere User ähnliche Probleme mit dem Gerät und vielleicht eine Lösung parat haben. Wenn letzteres aber nicht der Fall ist, sollte nicht Die Fritz!Box als solche verdammt werden. Handeln ist angesagt. Denn sonst tut sich da nichts. Erst wenn AVM bzw. 1&1 als größter Vertreiber von AVM Produkten in Deutschland entsprechenden Druck verspürt, wird der Hersteller genötigt sein, ihr Erzeugnis mal auf seine Störanfälligkeit hin zu untersuchen und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. Wenn jeder User, wie ich es hier oft lese, seine ISDN-Anlage wieder an der Box anschließt und an dieser selbst die DECT-Funktion deaktiviert oder die alte 7170 wieder hervorkramt, ja dann bleibt alles beim Alten und es ändert sich nichts. Von diesen Aktionen bekommt AVM ja nichts mit und denkt, dass alles ok ist. Bei einigen zig Rückläufen der 7270 wird sich AVM nichts weiter denken. Bei der Menge, die da produziert werden, ist das völlig normal.
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