www.paul-vergisst-nix.de sucht Tester - IPPF-Gutschein inkl.

Schon wieder so ein Paul

Hätten die nicht einen anderen Namen wählen können? Paul und Peter sind nämlich schon belegt :

www.telefonpaul.de
www.peterzahlt.de

:bier:

Nichts für ungut, aber ich würde meine Bekannten einen Kopf kürzer machen, wenn sie mein Geburtsdatum und meine Tel.-Nr., ggf. sogar in Verbindung mit weiteren persönlichen Daten wie meinem (Vor-)Namen, bei einem externen Dienstleister hinterlegen würden.

Dann sollen sie lieber meinen Geburtstag vergessen. Und das können sie zukünftig dann auch gerne tun, wenn sie meine persönlichen Daten irgendwelchen potentiellen Spammern so ausliefern.

Das finde ich einen prima Service.
Das wäre doch was für notorische Hochzeitstag-Vergesser :lach:
Die Frage zum Datenschutz, ob die Daten weitergegeben werden - wäre in diesem Zusammenhang auch interessant.

Christoph schrieb:

Die Anrufe werden selbstverständlich per VoIP durchgeführt, womit auch ein direkter Zusammenhang zu unserem Hauptthema gegeben ist.

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Verstehe ich nicht: was hat Spam mit Voip zu tun?

Ich finde es unseriös. Der Punkt zum Datenschutz kommt in den AGB recht kurz, und das, was drin steht, gefällt mir sowieso nicht.

10. Datenspeicherung:
10.1. Die im Rahmen der Anbahnung und Abwicklung des Vertragsverhältnisses anfallenden Daten werden von uns nach Maßgabe des Bundesdatenschutzgesetztes gespeichert und erforderlichenfalls verändert.
10.2. Diese Daten werden im Rahmen der Erfüllung des Geschäftszwecks ggf. den für den Kunden zuständigen Handelsvertretern übermittelt (soweit vorhanden).

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Schade, dass das ippf so was unterstützt!

kappeshamm schrieb:

Verstehe ich nicht: was hat Spam mit Voip zu tun?

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"Guten Tag, mein Name ist Herr Kaiser von der Humbug-Mülleimer, ich wollte ihnen zum (Geburtstag / Hochzeitstag / Scheidungsdatum / Todestag der Schwiegermutter, Nichtzutreffendes bitte streichen) gratulieren. Übrigens, wo sie jetzt doch wieder ein Jahr älter geworden sind: Kennen Sie schon unser "Im-Alter-sorglos"-Paket?"

Diese Art von Werbung wäre zwar illegal, wird aber trotzdem gemacht. Gerade neulich ist ein großer Telefonanbieter / -provider (ich glaube, es war Tele2) wegen solcher Praktiken abgemahnt und zu hohen Bussgeldern verurteilt worden.

Baghee schrieb:

Diese Art von Werbung wäre zwar illegal, wird aber trotzdem gemacht

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Genau so war auch meine Frage gemeint. Ich finde dieses Angebot von paul vergisst nix absolut unseriös, für mich ist das nur eine weitere, zwar neue, aber dadurch nicht bessere Methode, um Daten zu sammeln und daraus ein Geschäftsmodell zu machen. Und deshalb: wehret den Anfängen!

Reaktion auf eure Kritiken

Hallo an Alle,

gern nehmen wir uns eurer Kritik an. Wir möchten daher auf diesem Wege einmal deutlich klar stellen, dass bei uns nirgends Adressen für irgendwelches Spamming verkauft oder abgegeben werden. Persönliche Daten werden vertraulich behandelt. Auch ist vielleicht zu erkennen, dass neben Vor- & Nachname keine weiteren Daten (Adresse, Telefonnummer, Alter etc.) abgefragt werden.

Auch von irgendwelchen Werbeanrufen, durch uns selbst oder Dritte möchten wir uns an dieser Stelle ausdrücklich distanzieren!

Auf euren Wunsch wurde auch der bemängelte Punkt in den AGB entsprechend geändert:

Aktuelle AGB:

10. Datenspeicherung:
10.1. Die im Rahmen der Anbahnung und Abwicklung des Vertragsverhältnisses anfallenden Daten werden von uns nach Maßgabe des Bundesdatenschutzgesetztes gespeichert und erforderlichenfalls verändert.
10.2. Perösnliche Daten der Nutzer sowie das Nutzungsverhalten einzelner Kunden werden vom Betreiber streng vertraulich gehalten und nicht an Dritte weitergegeben.

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Über weitere konstruktive Kritik freuen wir uns, und werden diese nach bestem Gewissen annehmen.

und:

kai66 schrieb:

Schon wieder so ein Paul

Hätten die nicht einen anderen Namen wählen können? Paul und Peter sind nämlich schon belegt

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... wir sind auch hier gern für Vorschläge offen

PepPhone schrieb:

Das hilft Paul! Paul ist der erste Terminerinnerer, welcher genau im richtigen Moment anruft, und dann gleich zum Glückwunschempfänger ein Telefongespräch aufbaut. Wie das geht ?

Unter www.Paul-vergisst-nix.de steht ab sofort Paul dafür zur Verfügung. Im Gegensatz zu vielen anderen Erinnungsportalen geht www.Paul-vergisst-nix.de den entscheidenden Schritt weiter. Rechtzeitig zum Tag X klingelt zunächst Ihr normales Telefon oder Ihr Handy. Paul stellt sich kurz vor, und sagt an wer Geburtstag hat. Jetzt greift der gewaltige Unterschied! Paul holt auf Wunsch sofort zum Beisiel das Geburtstagkind ans Telefon, und stellt eine Verbindung mit Ihnen her. Jetzt müssen Sie nur noch gratulieren, und Sympathiesternchen einheimsen.

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PepPhone-Team schrieb:

Auch ist vielleicht zu erkennen, dass neben Vor- & Nachname keine weiteren Daten (Adresse, Telefonnummer, Alter etc.) abgefragt werden.

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Sorry, wie passt das zusammen? Wie wollt ihr den "entscheidenden Schritt weiter" OHNE diese persönlichen Daten machen? Wie wollt ihr beispielsweise an einen Geburtstag erinnern, wenn euch nicht der Termin dieses Geburtstages mitgeteilt wird? Wenn euch der Auftraggeber (also der, der erinnert werden möchte) nicht seine eigene Telefonnummer, die Telefonnummer des "Glückwunsch (oder was auch immer)"-Empfängers und das genaue Datum des Ereignisses mitteilt, ist diese Dienstleistung nicht zu erbringen.

Und selbst, wenn ich euch trauen würde (was ich - nehmt es nicht persönlich - nicht tue, denn ihr seid ebensowenig heilig wie ich), würde ich doch nicht eurer Datensicherheit trauen. Genausowenig wie meiner eigenen übrigens. Denn es sind schon zu oft sogar Daten von Kreditkarten-Unternehmen ausgespäht worden, und das sind Daten, die sicher intensiver und besser geschützt werden als eine im Vergleich dazu von der Brisanz her eher lächerliche Geburtstags-Datenbank.

Aber wenn Daten nur an EINER Stelle gespeichert sind, halbiert das die Wahrscheinlichkeit einer Datenausspähung im Vergleich zu zwei Speicherorten. Also lasse ich mich doch lieber von meinem Handy an Jahrestage erinnern und nehme das Risiko einer gelegentlichen Fehlfunktion in Kauf.


Sorry, wenn ich jetzt hier den Miesmacher spiele und euch den Spass verderbe. Aber wer seine Daten freiwillig (an einen Anbieter) im Internet preis gibt, kann sich so etwas wie "Datenschutz" abschminken. Warum sollte ich darauf vertrauen, dass der Empfänger dieser Daten damit sorgsamer umgeht als ich, der ich so blöd bin, ihm persönliche Daten weiterzugeben?


Ja, ihr versichert, es nicht zu tun. Und ihr schreibt das so in eure AGBs. Aber Unternehmenspolitik kann sich jederzeit ändern, wenn der Chef oder auch nur die Meinung des Chefs wechselt. Genau wie sich die AGBs dann ändern werden. Löscht ihr dann die Daten, die ihr bis dahin gesammelt haben werdet? Und was passiert mit diesen lukrativ verwertbaren Datensätzen, wenn das Unternehmen den Besitzer gewollt oder ungewollt wechselt? Klar - das ist alles noch nicht abzusehen und nicht beabsichtigt. Aber warten wir mal ab, wie die Welt in 3 oder 5 Jahren aussieht. Ob PepPhone dann noch existiert? Oder ist es dann längst pleite oder von einem bösen Konkurrenten übernommen worden? Ihr wollt mir jetzt nicht wirklich erzählen, dass so etwas nicht passieren kann, oder?


Ja, vielleicht bin ich paranoid, was meine persönlichen Daten und deren Schutz angeht. Aber eine Abfrage bei Google auf meinen vollen Namen (Vor- und Nachname) bringt auf den ersten 20 Seiten keinen Treffer auf mich - weiter als die ersten 20 Seiten habe ich es nicht kontrolliert. Und ich möchte gerne, dass das so bleibt.


Nichtsdestotrotz wünsche ich euch und euren Nutzern trotz meiner persönlichen Bedenken viel Spass mit eurem neuen Dienst.

Wir verstehen sicher die Position - und zwingen niemand das System zu nutzen.

Es sei allerdings die Frage erlaubt - ob Sie in Ihrer Position sich dann überhaupt irgendwo im Internet sicher fühlen (Thema: Vorratsdatenspeicherung ..., E-Mail Adressen, Forumsposts ... --> google: "baghee" etc.) ?

Ehrlich gesagt kann ich den Zusammenhang nicht ganz nachvollziehen - selbstverständlich müssen wir die Daten der Anrufe speichern, da wir sonst terminierte Anrufe nicht ausführen können. Wir bemühen uns jedoch die gespeicherten Daten auf das notwendige zu begrenzen (Prinzip der Datensparsamkeit).
Aber Sie haben doch sicher auch ein Handy oder einen Telefonanschluss - obwohl Sie wissen, dass Ihr Anbieter da auch Ihre Nummer kennt, und auch weiss wen Sie anrufen?

Gern freuen wir uns aber über weitere konstruktive Anregungen zur Verbesserung der "vertrauenswürdigkeit" des Dienstes.

persönlich Anmerkung des Autors: Ich respektiere Ihren Standpunkt und kann Ihre grundsätzlichen Bedenken sehr gut nachvollziehen - bitte nur im gleichen Zuge auch um entsprechendes Verständnis für andere Positionen - ich selbst habe z.B.: kein Problem damit meine Aktivitäten unter meinem eigenen Namen zu veröffentlichen, da ich für meine Positionen und im Übrigen auch für meine Fehler einstehe (google: "Lars Oertel"). Was ich nicht verstehe sind Teile Ihrer Argumentation im Bezug auf den Dienst - wenn Sie diese Meinung weithin öffentlich vertreten - müsste ja ein Eintrag in jeden Blog und in jedes Internetforum, zu jedem Onlinedienst, zu jedem Anbieter kostenloser E-Mailadressen .....

SICHER ist relativ. Fühle ich mich SICHER, wenn ich über die Strasse gehe? Na ja - in Grenzen, ich kenne und sehe (die meisten) Gefahren und vermeide so weitestgehend die Gefahren, die nicht zum "normalen Lebensrisiko" gehören. Wobei bei mir Tauchen und Gleitschirmfliegen durchaus zum "normalen Lebensrisiko" gehören - weil mir der Spass es wert ist.

Und in ihrer angebotenen Dienstleistung sehe ich (nur für mich persönlich, Andere mögen das anders bewerten) ein vermeidbares Risiko, dessen Vorteile das Risiko NICHT wert sind.

Was ich an (wohl nicht ganz unberechtigter) Kritik anzubringen habe: es wird eben NICHT jedem selbst überlassen, ob seine persönlichen Daten hier an einen Dritten übermittelt werden. Hier wird nämlich der Auftraggeber aufgefordert, persönliche Daten eines Dritten zu übermitteln, ohne dessen Einverständnis einzuholen.

Und da ist der Punkt erreicht, an dem ich allergisch reagiere: ein Punkt, an dem ich nicht mehr weiss, wer über meine Daten verfügt. Denn ich kann gar nicht beeinflussen, ob mein bester Kumpel, eine Bekannte oder vielleicht sogar die Sekretärin meines Arbeitgebers meine Daten in einem Moment geistiger Umnachtung irgendeinem wilden Datensammler in den Rachen wirft.

Hier wird durch genau diesen Dienst zu so einem Verhalten aufgefordert. Und der Auftraggeber wird die Verwendung des Dienstes sogar geheim halten - denn er will ja "Sympathie-Sternchen" einheimsen und mir nicht sagen müssen "Sorry, ich hätte deinen Geburtstag wahrscheinlich vergessen, deshalb habe ich deine Daten im Internet gespeichert, um die Gratulation weitestgehend zu automatisieren!"

Baghee schrieb:

ich kenne und sehe (die meisten) Gefahren und vermeide so weitestgehend die Gefahren, die nicht zum "normalen Lebensrisiko" gehören.

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Lebst Du ohne Telefon, EC/Kreditkarte, KFZ-Versicherung und Hypothekendarlehen/Bausparvertrag?

Datenübermittlung ohne Einverständnis

Was ich an (wohl nicht ganz unberechtigter) Kritik anzubringen habe: es wird eben NICHT jedem selbst überlassen, ob seine persönlichen Daten hier an einen Dritten übermittelt werden. Hier wird nämlich der Auftraggeber aufgefordert, persönliche Daten eines Dritten zu übermitteln, ohne dessen Einverständnis einzuholen.

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Genau der gleiche Punkt war die Hauptkritik bei der Einführung dieses Auktionabwicklungsdienstes "Afterbuy" vor einigen Jahren. Die Ebay-Mitglieder bzw. der Käufer wurde nämlich nicht darauf hingewiesen, dass die Abwicklung über einen Drittanbieter laufen sollte, dem ohne Zustimmung des Käufers dessen Daten übermittelt werden.

Es reicht m. E. schon wenn Vater Staat unter dem Deckmäntelchen der Terrorabwehr die Grundrechte und den Datenschutz immer weiter einschränkt. Da brauche ich es wirklich nicht, dass noch liebe Freunde durch die Nutzung eines solchen Erinnerungsdienstes meine Daten privaten Unternehmen in den Rachen schmeißen. Ich bekomme schon ausreichend nette Anrufe von den verschiedensten Call-Centern.

Vielleicht sollte man dem Bundesbéauftragten für den Datenschutz mal einen entsprechnden Hinweis geben. Würde mich ja interessieren, was Herr Schaar dazu meint.

Gruß Alexander

alexochs schrieb:

Genau der gleiche Punkt war die Hauptkritik bei der Einführung dieses Auktionabwicklungsdienstes "Afterbuy" vor einigen Jahren. Die Ebay-Mitglieder bzw. der Käufer wurde nämlich nicht darauf hingewiesen, dass die Abwicklung über einen Drittanbieter laufen sollte, dem ohne Zustimmung des Käufers dessen Daten übermittelt werden.

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Wir verstehen hier den Zusammenhang nicht ganz, worauf sollten wir deiner Meinung nach genau noch hinweisen?

Das System wird komplett von uns betrieben, und das Thema Datenschutz wurde ja bereits erläutert. Auch ein entsprechendes Sicherheitskonzept liegt bei uns im Hause vor, allerdings müssen wir uns auch mit diesem Dienst an die gesetzl. Vorgaben des TKG halten.

Sinnlose Diskussion.

Wers nutzen will solls tun, wer nicht eben nicht.

Aus meiner Sicht kann mit den angegebenen Daten wenig Schindluder getrieben werden, da nur Teildaten von 2 Personen vorliegen.

Grüße Jo

Das bringt den Thread vielleicht wieder etwas näher ans eigentliche Thema:

"ein Test des Systems auf Herz und Nieren"

jo2080 schrieb:

Wers nutzen will solls tun, wer nicht eben nicht.

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Du hast die Sichtweise von Baghee nicht ganz verstanden, denn ihn ging es weniger um " Selbstmachen "!

War schon klar es werden Daten von einem Dritten, der person an die man (bzw an dessen Ereignis) man erinnert werden soll eingegeben. Aber was soll man mit einem Namen und Geburtsdatum oder Hochzeitstag anfangen, ohne E-Mail Adresse Telefonnummer Wohnort und sonstiges der dritten Person ??? Nichts kann man damit anfangen.

Wenn dennoch mehr Daten abgefragt werden die ein Profil ergeben ist es schon seltsam, und man muss fragen warum ? Dies würde auch eine Seriosität in Frage stellen, da gebe ich jedem Recht.

Das mit der Rückruftelefonnummer vom Geburtstagskind, zum Verbinden mit dem zB Geburtstagskind o.ä. ist schon problematischer, da hier über Rückwärtssuche der komplette Datensatz mit Geburtstag o.ä vorhanden wäre, dies wäre für Datenkäufer sehr interessant. Da hier zb Zielgruppe 50+ o.ä.für Versicherungen und oder bestimmte Produkte gezielt angesprochen werden können.

Weil, es würde auch niemand mögen wenn der Nachbar z.B. Bikinifotos meiner Frau ohne die eigene Einwilligung ins Netz stellt, nur so als Beispiel.

jo2080 schrieb:

Aber was soll man mit einem Namen und Geburtsdatum oder Hochzeitstag anfangen, ohne E-Mail Adresse Telefonnummer Wohnort und sonstiges der dritten Person ???

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Damit kann man zumindest nicht das anfangen, was Paul anbietet:

Paul holt auf Wunsch sofort zum Beisiel das Geburtstagkind ans Telefon, und stellt eine Verbindung mit Ihnen her.

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Gruß,
Wichard