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Da von Moonbase hier schon seit dem 31.03.06 nichts mehr wieder etwas ;-) zu lesen ist - er hat alle Funktionen der kommenden Firmware super beschrieben - will ich mich mal daran machen, meine hier begonnene (und infolge eines Datenbankfehlers hier aufgegebene) Zusammenfassung für die neuen Firmwares 14/29.04.06 bis 14.04.33/29.04.49 fortzuführen.
Deshalb am Ende auch die Verweise auf die alten Threads mit den wichtigen Infos, denn die findet ja auf Anhieb auch keiner mehr.
Die wichtigen (oder ehemals wichtigen, weil inzwischen überholten) allgemeinen Threads zu den jeweiligen Firmwareneuerungen sind folgende:
XX.04.06
XX.04.12
XX.04.15
XX.04.21
XX.04.25
XX.04.26
XX.04.27
XX.04.29
XX.04.30 (Version SL hier)
XX.04.31
XX.04.33 (Version für FBF 7170 hier)
XX.04.37
XX.04.39
XX.04.40
XX.04.49
strichZuerst der Dank von AVM an uns den man auf der AVM-Seite nachlesen kann.
strichUnd nun die von AVM beschriebenen offiziellen Neuerungen:
Firmware XX.04.06
Diese Version wurde von AVM zurückgezogen, da sie einen Bug hatte. Dieser bewirkte, dass die Anschlussdaten nicht übernommen wurden und die Box sich danach nicht mehr einwählen konnte.
:!: Bei der FRITZ!Box Fon WLAN 7050 wurden mit dieser Version ein neues Speicherlayout und ein neuer Bootloader eingeführt: :!:
Wichtiger Hinweis:
Auf Grund von strukturellen Änderungen in der Firmware ist nach dem Update ein Zurücksetzen auf eine ältere Firmware-Version nicht mehr möglich.
Eine etwas riskante Möglichkeit für ein Downgrade existiert dennoch.
Außerdem hat AVM in dieser Firmware versehentlich den telnetd "wegoptimiert", in den nachfolgenden Versionen ist er aber wieder vorhanden.
strichHier nun einige weitergehende Erläuterungen zu einzelnen Punkten:
Rufumleitungen für ISDN
Die Rufumleitungsfunktionen CFU (Call Forwarding Unconditional), CFB (Call Forwarding Busy) und CFNR (Call Forwarding on No Reply) lassen sich jetzt direkt per am internen S0 angeschlossenem ISDN-Telefon (im telefoneigenen Menü) programmieren. Das wird nicht mehr wie bisher am Telefon mit einem Fehler quittiert, sondern korrekt ausgeführt.
Zusätzlich geht das auch im Webinterface unter Telefonie -> Rufumleitung. Dort werden immer die aktuellen Rufumleitungen des ISDN-Amtes angezeigt, also auch die, die nicht mit der FRITZ!Box sondern mit dem ISDN-Telefon oder über die T-Com-Website eingerichtet wurden. Die zugehörige Statusabfrage der Rufumleitung über das ISDN-Telefon funktionierte nicht wenn eine Rufumleitung zur T-Net-Box-Rufnummer 08003302424 eingerichtet wurde. Hier hatte die Firmware XX.04.06 einen Bug, dieser ist jedoch inzwischen behoben.
:doktor: Siehe hierzu auch:
Ab der Firmware XX.04.33 gibt es den Assistenten zum Einrichten der Telefone. Diesen auch zu nutzen ist besonders wichtig, denn sonst kann kein ankommendes Gespräch entgegengenommen werden.
Es muss also mindestens ein Telefoniegerät eingerichtet werden, wie das geht ist hier beschrieben.
In der geänderten Telefonie-Oberfläche ab der Firmware XX.04.33 ist auch die Zuordnung der internen ISDN-Nummern auf die verschiedenen MSN nicht mehr konfigurierbar, so dass die Einwahl über Durchwahlnummern nicht mehr funktioniert.
Lösungen bestehen darin, entweder ein zusätzliches ISDN-Telefon einzurichten oder über eine versteckte URL die Konfiguration aufzurufen.
Abweisen von anonymen Anrufen
Anrufe an einer bestimmten MSN ohne übermittelte Rufnummer können ganz einfach abgewiesen werden. Dazu muss unter Telefonie -> Rufsperre bei Einkommende Anrufe die angerufene ("eigene") MSN mit einem voranstehendem # eingetragen werden.
Sollen also anonyme Anrufe auf den MSN 12345 und 67890 abgewiesen werden, dann muss man folgendes eintragen:
Einkommende Anrufe #12345
Einkommende Anrufe #67890
Einkommende anonyme Anrufe lassen sich generell sperren (für alle Analogausgänge), wenn man den Eintrag bei Einkommende Anrufe leer lässt. Dann werden alle einkommenden Rufe ohne Rufnummernübermittlung abgewiesen.
Diese Einstellung funktioniert aber nicht mehr seit der Firmware 29.04.29, diese hat nämlich einen Bug. Um diesen zu umgehen, kann man die Laborversion 29.04.31-5812 (Eco-Mode) installieren, dort ist der Fehler bereits behoben.
ISDN und analog gleichzeitig
Für alle, die die FRITZ!Box am ISDN- und Analog-Anschluss gleichzeitig betreiben, gibt es die Möglichkeit, nicht nur eingehend auf beide Amtsleitungen zu reagieren bzw. gezielt über *10# analog rauszuwählen, sondern das Rauswählen auch über Wahlregeln zu gestatten.
Um einen Anruf über den analogen Anschluss (POTS [Plain old telephone service]) zu erzwingen, muss unter Wahlregeln bzw. in Haralds LCR eine CbC-Vorwahl 0000000000 (zehn mal Null) eingerichtet werden. Alle Anrufe, für die nun eine Wahlregel Festnetz via 0000000000 eingerichtet wird, gehen über diesen 'CbC-Anbieter', also über POTS.
Außerdem beachtet die FRITZ!Box beim Rauswählen die eingerichteten MSN. Ist in einem Endgerät die gleiche abgehende MSN eingestellt wie die, die auch in den Telefonieeinstellungen bei Analog angegeben wurde, dann wählt dieses Endgerät standardmäßig über POTS. Richtet man also eine Wahlregel Festnetz via 010XX ein, so wird entsprechend der abgehenden MSN gewählt (ISDN-MSN über ISDN sowie Analog-MSN über POTS).
Amtsholung bei Geräten am internen S0
Die am internen S0 angeschlossenen Geräte können im Gegensatz zu den analogen Nebenstellen nicht als Nebenstellenanschluss (Erhalt des externen Amtszeichens nach Eingabe der 0) eingerichtet werden. Die ISDN-Geräte sind immer auf spontane Amtsholung (externes Amtszeichen sofort nach Abheben des Hörers) eingestellt.
Dieses lässt sich ausnahmsweise umgehen (war ursprünglich für Türsprechstellen gedacht, die nur so funktionieren):
Geräte, die auf MSN 999999 reagieren, erhalten das externe Amt nicht automatisch und können so direkt mit 50 ... 59 die internen Nebenstellen und mit 701 ... 799 die Kurzwahlnummern wählen.
ENUM und international
ENUM muss nach wie vor 'illegal' eingerichtet werden. Damit ENUM auch bei Rufnummern ohne Ortsvorwahl richtig funktioniert, müssen bei den SIP-Providern die Einträge bei Ortskennzahl und Landeskennzahl richtig eingetragen sein. Das geht ganz einfach über das Webinterface, da diese Einstellungen jetzt offiziell unterstützt werden.
Für die Behebung von Problemen mit der CLIP-Anzeige von Rufnummern bei bestimmten VoIP-Providern hat AVM bei andere Anbieter das Feld Suffix für Internetrufnummern vorgesehen. Zu den vorzunehmenden Einträgen für diesen Suffix gibt es eine ausführliche Erläuterung.
Das Zusammenwirken von ENUM mit den internationalen Einstellungen ist hier beschrieben.
Faxübertragung entsprechend ITU-Empfehlung T.38
Berichte, dass dass alte FRITZ!Box-Firmware-Versionen schon die Faxübertragung nach T.38 beherrschen, scheinen auf einer Falschmeldung des FRITZ!Box-Logs zu beruhen. Danach soll sich die T.38-Faxübertragung beim Erkennen der ersten Fax-Töne einschalten, jedoch faxt die Box ganz normal nach T.30 weiter, obwohl sie was anderes behauptet. Die Behandlung eines ausgehenden Faxanrufes erfolgt wie ein normales Gespräch, jedoch wird bei VoIP als Sprachcodierung G.711 verwendet.
Dagegen gibt es aber in der Version 29.04.37 für die FRITZ!Box Fon WLAN 7170 offiziell die T.38-Unterstützung.
:doktor: Grundlagen zu T.38 siehe auch: Fax-über-VoIP-CAPI
WDS (Wireless Distribution System)
WDS im Webinterface der Boxen wird jetzt offiziell unterstützt. Der bisher notwendige Patch ist also nicht mehr erforderlich.
Internet wahlweise per DSL oder LAN (Dual-Mode)
Die Konfiguration des Dual-Mode (Betriebsart NAT-Router oder IP-Client [nicht ganz korrekt auch 'ATA-Modus' genannt]) über den LAN-A-Port funktioniert bei der FRITZ!Box Fon WLAN 7050 wie bisher ganz einfach über das Webinterface wenn die Experteneinstellungen aktiviert sind.
Bei der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 konnte AVM den Dual-Mode für neue Geräte über eine Hardware-Revision ergänzen. Für ältere ging dies leider nicht, so dass eine einwandfreie Funktion für Geräte mit den Seriennummern XXXX.221.00.XXX.XXX und Seriennummern zwischen XXXX.228.00.000.001 und XXXX.228.00.187.671 sowie zwischen XXXX.229.00.000.001 und XXXX.229.00.004.641 nicht gewährleistet ist. Wenn unter Einstellungen -> Internet -> Zugangsdaten der Zugang über LAN 1 nicht angezeigt wird, dann wird diese Funktion von der vorliegenden Hardware nicht unterstützt. Man kann dann nur versuchen, sich mit dem alten Patch zu behelfen.
Anzeige der INFO-LED einstellbar
Unter Einstellungen -> System -> INFO-Anzeige kann man auswählen, welche Informationen die INFO-LED zusätzlich anzeigen soll.
Je nach Hardwareausstattung der verschiedenen FRITZ!Boxen varriert die Anzahl der auswählbaren Anzeigen.
Folgende Optionen stehen bei der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 zur Verfügung:
Auf der Übersichtsseite erscheint unter System die folgende Meldung sobald ein Firmwareupdate eingespielt wird, das nicht von AVM freigegeben wurde (das gilt insbesondere auch für Pseudoupdates) oder wenn telnet aktiviert wurde (z. B. mit den Telefoncodes) und ein telnet-Login erfolgt ist:
In Ihrer FRITZ!Box wurden vom Hersteller nicht unterstützte Änderungen durchgeführt.
Wie man die Meldung wieder weg bekommt, beschreibt AVM auch gleich unter 'Weitere Informationen' :
Das Erscheinen der oben genannten Meldung kann man auch unterdrücken, indem man einfach AVMs Prüfung auf eine signierte Firmware umgeht.
Automatisches Firmwareupdate
Unter System -> Firmwareupdate -> Automatisches Update gibt es den Menüpunkt Neue Firmware suchen. Dabei sucht die Box auf dem AVM-Server unter ftp://fritzboxupdate.avm.de/onlineupdate/ die für die entsprechende Box gültige Datei fritzbox.upd, in der der Pfad zur aktuellen Firmware verzeichnet ist. Diese Firmware kann dann automatisch auf die Box übertragen werden.
Debug-Meldungen
Die Debug-Meldungen des voipd wurden von AVM in der Firmware XX.04.12 abgeschaltet. Wenn man sich per telnet einloggt, erfolgt also keine Ausgabe (z. B. Aug 5 13:44:34 voipd[3072]: allowed bandwidth 208000 for sip:[email protected]) mehr. Eine Möglichkeit, wie man sie dennnoch erhalten kann, gibt es hier oder hier.
Kein Festnetz
Im Webmenü lässt sich unter Einstellungen -> Telefonie -> Telefoniegeräte (vorher in Firmwares XX.04.12 bis XX.04.33 System -> Ansicht) die Option Festnetz aktiv deaktivieren, wenn die FRITZ!Box nur mit einem DSL-Anschluss und nicht mit dem Festnetz verbunden ist. Alle Telefonate werden dann über das Internet geführt. Der Internettelefonie-Anbieter muss in diesem Fall alle Anrufe weiterleiten.
Es handelt sich hierbei - wie es der Menüpunkt schon ausdrückt - nur um eine Anzeigefunktion. Deaktiviert man hier das Festnetz, verschwinden alle Optionen, die ohne Festnetz nicht notwendig sind, so die Option Fallback auf Festnetz, wenn VoIP nicht verfügbar oder die Durchwahlfunktion. Es lassen sich also keine Wahlregeln mehr eingeben und der Festnetz-Anschluss kann auch nicht mehr konfiguriert werden. Vor dem Deaktivieren vorgenommene Einstellungen bleiben allerdings erhalten.
Annex A
In der Annex-B-Firmware XX.04.12 wird Annex A nicht mehr unterstützt, in der neue Firmware XX.04.15 soll der Annex-A-Patch aber wieder funktionieren.
Präfix bei Interneteinwahl
In der Firmware XX.04.25 soll die Eingabe eines Präfixes bei der Zugangskennung, z. B. D1und1 oder T1und1, über das Webinterface nicht mehr funktionieren. Diese Eingabe wird einfach ignoriert und zurückgesetzt. Mann kann sich aber mit einer manuellen Änderung (siehe hier, hier oder hier) behelfen.
strichDie meisten neuen Funktionen waren ja alle schon in den vorangegangenen Betas vorhanden. Deshalb gibt es dazu bereits hervorragende Threads. Dies sind vor allem:
strichAußerdem gibt es noch zusammenfassende Threads zu Firm- und Hardwaredetails. Die wichtigsten davon sind:
Deshalb am Ende auch die Verweise auf die alten Threads mit den wichtigen Infos, denn die findet ja auf Anhieb auch keiner mehr.
Die wichtigen (oder ehemals wichtigen, weil inzwischen überholten) allgemeinen Threads zu den jeweiligen Firmwareneuerungen sind folgende:
XX.04.06
XX.04.12
XX.04.15
XX.04.21
XX.04.25
XX.04.26
XX.04.27
XX.04.29
XX.04.30 (Version SL hier)
XX.04.31
XX.04.33 (Version für FBF 7170 hier)
XX.04.37
XX.04.39
XX.04.40
XX.04.49
strichZuerst der Dank von AVM an uns den man auf der AVM-Seite nachlesen kann.
Dafür auch ein Danke zurück!Betatest zu FRITZ!Box-Firmware erfolgreich abgeschlossen
Am Betatest für die neue Firmware der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 und 7050 sowie der FRITZ!Box WLAN 3070 haben mehr als 130.000 Anwender teilgenommen! Wir möchten uns bei allen Teilnehmern dieser Testphase sehr herzlich für ihre Unterstützung bedanken. Sie haben ganz entscheidend dazu beigetragen, zum Download-Start eine optimale Firmware bereitzustellen.
Die Unterstützung beim Auffinden von Bugs, die Anregungen bezüglich der einzelnen Features und das äußerst positive Feedback über Art und Umfang der durchgeführten Tests haben eine äußerst produktive Betatestphase ermöglicht. Durch diese konstruktive Team-Arbeit von Entwicklern und Anwendern war es uns möglich, die Firmware optimal an die Bedürfnisse der Benutzer anzupassen.
Haben Sie vielen Dank für diese fruchtbare Zusammenarbeit!
strichUnd nun die von AVM beschriebenen offiziellen Neuerungen:
Firmware XX.04.06
- Telefonie
- Telefonbuch mit Druckansicht und Wählhilfe
- Mit dem neuen Update erhält die FRITZ!Box Fon ein Telefonbuch, in dem Namen und die dazugehörigen Telefonnummern abgespeichert werden können. Für jeden Eintrag im Telefonbuch kann außerdem eine Kurzwahl vergeben werden, mit der der Teilnehmer schnell angewählt werden kann. Das Telefonbuch lässt sich übersichtlich mit den entsprechenden Kurzwahlen ausdrucken. Bei ein- und ausgehenden Gesprächen zeigt die FRITZ!Box anhand der im Telefonbuch gespeicherten Rufnummern automatisch den Namen des Gegenüber in der Benutzeroberfläche an.
- Mit dem neuen Update erhält die FRITZ!Box Fon ein Telefonbuch, in dem Namen und die dazugehörigen Telefonnummern abgespeichert werden können. Für jeden Eintrag im Telefonbuch kann außerdem eine Kurzwahl vergeben werden, mit der der Teilnehmer schnell angewählt werden kann. Das Telefonbuch lässt sich übersichtlich mit den entsprechenden Kurzwahlen ausdrucken. Bei ein- und ausgehenden Gesprächen zeigt die FRITZ!Box anhand der im Telefonbuch gespeicherten Rufnummern automatisch den Namen des Gegenüber in der Benutzeroberfläche an.
- Wählhilfe mit Test-Funktion für die Telefon-Auswahl
- Rufsperre für einkommende und ausgehende Anrufe
- Rufumleitung ermöglicht Rufnummern-individuelle Anruferbehandlung
- Anruferbehandlung
Mit der Anruferbehandlung lassen sich gezielt für einzelne Anrufer individuelle Regeln festlegen. Die Anrufer werden anhand der Rufnummer von der FRITZ!Box erkannt und die gewünschte Regel wird ausgeführt. So werden zum Beispiel ungebetene Anrufer abgewiesen oder auf einen Anrufbeantworter umgeleitet. Geschäftspartner können auf das Handy umgeleitet und Freunde sogar bei Klingelsperre durchgestellt werden.
- Rufumleitung bei Klingelsperre
Die FRITZ!Box kann durch die Nachtschaltungs-Funktion für Ruhe vor dem Telefon-Klingeln sorgen. Die FRITZ!Box leitet trotz der Nachtschaltung Anrufe intern auf einen angeschlossenen Anrufbeantworter um, damit man wichtige Anrufe trotzdem mitbekommt. Man kann aufgesprochene Nachrichten zu einem späteren Zeitpunkt am Anrufbeantworter anhören.
- Rufumleitung für ISDN
Mit der neuen Funktion lassen sich in der FRITZ!Box Rufumleitungen auch für ISDN-Telefone einstellen. Alle Anrufe auf die MSN (Mehrfachrufnummer) oder die Internetrufnummer des Telefons können umgeleitet werden. Dabei steht zur Auswahl, ob die Gespräche über das Festnetz oder das Internet geleitet werden sollen. Als weitere Optionen für die Rufumleitung stehen neben "sofort" und "bei besetzt" auch zwei "verzögert"-Optionen mit unterschiedlichem Zeitintervall zur Auswahl. Bis zu 10 Rufumleitungen lassen sich ganz bequem über ein ISDN-Telefon mithilfe der Anrufweiterschaltungsfunktion einrichten.
- Anruferbehandlung
- Bezeichnung der Nebenstellen einstellbar
- Meldung über neue Nachrichten (MWI) auch an analogen Telefonen
- Wenn der Internettelefonie-Anbieter den Dienst MWI unterstützt, bekommt die FRITZ!Box von diesem Anbieter eine Meldung, sobald sich neue Nachrichten, etwa E-Mails, Fax- oder Sprachnachrichten, auf der Mailbox befinden. Die FRITZ!Box signalisierte dies bisher über die Telefonie-LED. Jetzt wird diese Meldung über die MWI-Funktion an ISDN-Telefone übermittelt. In analogen Telefonen kann die Meldung in der Anrufliste angesehen werden.
- Wenn der Internettelefonie-Anbieter den Dienst MWI unterstützt, bekommt die FRITZ!Box von diesem Anbieter eine Meldung, sobald sich neue Nachrichten, etwa E-Mails, Fax- oder Sprachnachrichten, auf der Mailbox befinden. Die FRITZ!Box signalisierte dies bisher über die Telefonie-LED. Jetzt wird diese Meldung über die MWI-Funktion an ISDN-Telefone übermittelt. In analogen Telefonen kann die Meldung in der Anrufliste angesehen werden.
- Schnelle Anwahl für die Internettelefonie
- Die FRITZ!Box beschleunigt mit dem neuen Update den Gesprächsaufbau bei Internettelefonie. Bei der Anwahl über das Internet wird immer erst dann der Ruf eingeleitet, wenn die Nummer vollständig ist. Nach Eingabe der letzten Ziffer vergehen fünf Sekunden, bevor die Eingabe der Rufnummer als vollständig behandelt wird. Für sofortiges Wählen ohne Wartezeit konnte die Rufnummer mit '#' abgeschlossen werden. Mit der neuen Schnellwahl-Funktion erkennt die FRITZ!Box Fon jetzt die bereits erfolgreich vermittelten Rufnummern und übergibt sie gleich nach der Eingabe der letzten Ziffer. Die Eingabe von '#' ist nicht mehr notwendig.
- Festnetz-Ersatzverbindung mit neuer akustischer Signalisierung
- Die FRITZ!Box Fon baut bei Ausfall des Internettelefonie-Dienstes oder bei DSL-Ausfall automatisch eine Ersatzverbindung über das Festnetz auf. So verhält sich die FRITZ!Box auch, wenn Ihr Internettelefonie-Anbieter zu der gewählten Rufnummer nicht weitervermittelt, weil die Rufnummer, z.B. eine bestimmte Sonderrufnummer, nicht unterstützt wird. Mit dem neuen Update signalisiert die FRITZ!Box das automatische Wechseln auf eine Festnetzverbindung jetzt mit einem akustischen Tonsignal. Weitere akustische Signalisierung liefert die Verwendung eines Telefons zur Aktivierung und Deaktivierung der WLAN-Funktion und zur Aktivierung und Deaktivierung der Nachtschaltung.
- Die FRITZ!Box Fon baut bei Ausfall des Internettelefonie-Dienstes oder bei DSL-Ausfall automatisch eine Ersatzverbindung über das Festnetz auf. So verhält sich die FRITZ!Box auch, wenn Ihr Internettelefonie-Anbieter zu der gewählten Rufnummer nicht weitervermittelt, weil die Rufnummer, z.B. eine bestimmte Sonderrufnummer, nicht unterstützt wird. Mit dem neuen Update signalisiert die FRITZ!Box das automatische Wechseln auf eine Festnetzverbindung jetzt mit einem akustischen Tonsignal. Weitere akustische Signalisierung liefert die Verwendung eines Telefons zur Aktivierung und Deaktivierung der WLAN-Funktion und zur Aktivierung und Deaktivierung der Nachtschaltung.
- Anpassung der Wahlregeln an erweiterte VoIP-Services [in einer neuen info.txt vom 02.06.06 durch AVM ergänzt]
- Telefonbuch mit Druckansicht und Wählhilfe
- WLAN
- WDS-Unterstützung für WLAN-Repeater
- Durch die Integration von WDS (Wireless Distribution System) können die WLAN-Modelle der FRITZ!Box die Reichweite der kabellosen WLAN-Verbindung vergrößern. Zum einen erhält die FRITZ!Box die Funktion, selbst als Repeater für ein bestehendes WLAN-Netzwerk zu dienen, zum anderen arbeitet die FRITZ!Box mit anderen WLAN-Repeatern zusammen. Im so genannten Repeating Modus erlaubt die FRITZ!Box gleichzeitig Verbindung zu anderen WLAN Access Points (z.B. eine zweite FRITZ!Box) und zu WLAN-Clients. So können weiter entfernt befindliche WLAN-Clients (z.B. WLAN-Rechner in Büroumgebungen oder großen Häusern) in das kabellose Netzwerk integriert werden. Zusätzlich zum WDS-Standard unterstützt die FRITZ!Box als Repeater auch sichere Funkverbindungen mit WPA2-Verschlüsselung.
Weitere Informationen zum Einrichten von WDS unter http://www.avm.de/de/Service/Servic...axis_und_Tipps/49_wds_einrichten_mit_fbox.php [in einer neuen info.txt vom 02.06.06 durch AVM ergänzt]
- Durch die Integration von WDS (Wireless Distribution System) können die WLAN-Modelle der FRITZ!Box die Reichweite der kabellosen WLAN-Verbindung vergrößern. Zum einen erhält die FRITZ!Box die Funktion, selbst als Repeater für ein bestehendes WLAN-Netzwerk zu dienen, zum anderen arbeitet die FRITZ!Box mit anderen WLAN-Repeatern zusammen. Im so genannten Repeating Modus erlaubt die FRITZ!Box gleichzeitig Verbindung zu anderen WLAN Access Points (z.B. eine zweite FRITZ!Box) und zu WLAN-Clients. So können weiter entfernt befindliche WLAN-Clients (z.B. WLAN-Rechner in Büroumgebungen oder großen Häusern) in das kabellose Netzwerk integriert werden. Zusätzlich zum WDS-Standard unterstützt die FRITZ!Box als Repeater auch sichere Funkverbindungen mit WPA2-Verschlüsselung.
- MAC-Adressen verwalten
- FRITZ!Box Modelle mit WLAN werden durch eine neue Funktion im WLAN MAC-Adressfilter erweitert. Seit jeher ist mit dem so genannten MAC-Adress-Filter möglich, die FRITZ!Box generell vor Zugriff weiterer WLAN-Netzwerkgeräte zu schützen. Neu ist die häufig von Kunden nachgefragte manuelle Verwaltung von MAC-Adressen. Hiermit können explizit WLAN-Netzwerkgeräte eingetragen, zugelassen oder ausgeschlossen werden.
- WDS-Unterstützung für WLAN-Repeater
- Internet
- Anzeige der UPnP-Portfreigaben mit Löschfunktion
- Halten Sie den Überblick über die durch UPnP-fähige Anwendungen freigeschalteten Ports. Der integrierte Router in der FRITZ!Box erlaubt eine mehrstufige Konfiguration der Firewall. Ein Anwender mit Zugang zur FRITZ!Box-Konfiguration kann erlauben oder verhindern, dass Ports für Anwendungen per UPnP geöffnet werden. Er hat jederzeit den Überblick über alle UPnP-Portfreigaben und kann wenn nötig diese wieder rückgängig machen.
- [FBF 7170 für Geräte ab Seriennummer 228.00.187.671 bzw. 229.00.004.641] Experteneinstellungen für erweiterte Anschlussmöglichkeiten: Internet wahlweise per DSL oder LAN
- Anzeige der UPnP-Portfreigaben mit Löschfunktion
- DSL
- Verbesserter DSL-Treiber
- System
- Benutzeroberfläche mit neuem Look
- Mehr Übersichtlichkeit in der Anwender-Oberfläche, Listenanzeige und mehr.
Zur weiteren Verbesserung der Übersichtlichkeit erhielt die Benutzerschnittstelle der FRITZ!Box ein Facelift.
- Mehr Übersichtlichkeit in der Anwender-Oberfläche, Listenanzeige und mehr.
- Neue Startseite bietet alle FRITZ!Box-Informationen auf einen Klick
- Auf einen Blick präsentieren sich aktuelle Statusinformationen und Buttons der für den Anwender wichtigen Funktionen, wie der Einrichtungsassistent oder das Ereignisprotokoll. In der FRITZ!Box gespeicherte Listen, wie "Ereignisse", "Anrufliste" oder "Kurzwahlen", werden zunächst in einem übersichtlichen Block zu 20 Einträgen präsentiert, können aber jederzeit komplett angezeigt werden.
- Auf einen Blick präsentieren sich aktuelle Statusinformationen und Buttons der für den Anwender wichtigen Funktionen, wie der Einrichtungsassistent oder das Ereignisprotokoll. In der FRITZ!Box gespeicherte Listen, wie "Ereignisse", "Anrufliste" oder "Kurzwahlen", werden zunächst in einem übersichtlichen Block zu 20 Einträgen präsentiert, können aber jederzeit komplett angezeigt werden.
- Anzeige der INFO-LED einstellbar
- Die INFO-Leuchtdiode der FRITZ!Box ist jetzt programmierbar. Über einen neuen Menüpunkt in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie selbst entscheiden, wann die INFO-Leuchtdiode der FRITZ!Box blinken oder leuchten soll. Z.B. kann die INFO-Leuchtdiode leuchten, wenn eine WLAN-Verbindung bei einer FRITZ!Box besteht, die keine separate WLAN-Leuchtdiode hat. Oder sie blinkt bei Überschreiten der Tarifgrenze. Oder sie leuchtet bei Anschluss eines Gerätes per USB an einer FRITZ!Box ohne USB-Leuchtdiode.
Die INFO-Leuchtdiode blinkt immer beim Firmware-Update und bei FRITZ!Box-Modellen mit USB-Zubehör-Anschluss während der Übertragung der Sicherheitseinstellungen auf den FRITZ!WLAN USB Stick.
- Die INFO-Leuchtdiode der FRITZ!Box ist jetzt programmierbar. Über einen neuen Menüpunkt in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie selbst entscheiden, wann die INFO-Leuchtdiode der FRITZ!Box blinken oder leuchten soll. Z.B. kann die INFO-Leuchtdiode leuchten, wenn eine WLAN-Verbindung bei einer FRITZ!Box besteht, die keine separate WLAN-Leuchtdiode hat. Oder sie blinkt bei Überschreiten der Tarifgrenze. Oder sie leuchtet bei Anschluss eines Gerätes per USB an einer FRITZ!Box ohne USB-Leuchtdiode.
- Signaturprüfung beim Firmwareupdate
- Die FRITZ!Box prüft beim Firmware-Update automatisch die Identität des Verfassers, um zu erkennen, ob eine original von AVM freigegebene Firmware (Geräte-Software) auf der FRITZ!Box landet. Falls eine nicht originale Version der FRITZ!Box-Firmware erkannt wird, wird der Anwender darauf hingewiesen.
- Automatisches Firmwareupdate
- Ein Mausklick und die FRITZ!Box erkennt von selbst, ob die aktuelle Firmware installiert ist. Wenn nicht, wird das Update angeboten. Auf Wunsch wird dann die Firmware-Datei automatisch heruntergeladen und das Update ohne weiteres Zutun ausgeführt.
- Ein Mausklick und die FRITZ!Box erkennt von selbst, ob die aktuelle Firmware installiert ist. Wenn nicht, wird das Update angeboten. Auf Wunsch wird dann die Firmware-Datei automatisch heruntergeladen und das Update ohne weiteres Zutun ausgeführt.
- Direktlink auf Hilfetexte im Ereignisprotokoll
- Aus dem Ereignisprotokoll wird auf spezifische Hilfetexte verlinkt. Sind Ereignisse des Ereignisprotokolls der FRITZ!Box nicht selbst erklärend, helfen diese Links automatisch mit weiterführenden Informationen der Online-Hilfe.
- Ereigniskategorien
- Mehr Übersicht schafft auch der neue Ereignisfilter. Die Ereignisse werden nach Anwendungen gefiltert. So können alle Ereignisse, die den Internetzugang, die Telefonie mit der FRITZ!Box, Systemeinstellungen, WLAN-Verbindungen oder Anbindung von USB-Zubehör betreffen, separat aufgelistet werden. Relevante Informationen sind somit leichter auffindbar.
- Push-Service noch einfacher nutzen
- Wer heute den FRITZ!Box Push Service nutzt, bekommt auf Wunsch täglich, wöchentlich oder monatlich alle Informationen über Verbindungen, Online-Zähler und Ereignisse per E-Mail zugesandt. Man muss lediglich in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche die Push Service Absenderinformationen eingeben. Diese enthalten unter anderem Eingaben zum SMTP-Server. Um den Push Service für den Anwender weiter zu vereinfachen, trägt die FRITZ!Box abhängig vom gewählten Internetanbieter die Anmeldedaten für den jeweiligen SMTP-Server ein.
- IP-Adress-Bereich im DHCP-Server einstellbar
- Um die IP-Adressen eines Netzwerkes flexibler auf die Bedürfnisse des Netzwerkes anpassen zu können, ist es jetzt möglich, den Bereich, aus dem der DHCP-Server IP-Adressen vergibt, selbst festzulegen. Wurden zuvor bei jedem IP-Adressbereich immer die Adressen zwischen 20 und 200 im vierten Block der IP-Adresse für den DHCP-Server reserviert, so kann dieser Adressraum jetzt frei bestimmt werden.
- Benutzeroberfläche mit neuem Look
- [FBF 7170] USB-Zubehör
- Sichere Internetfreigabe für angeschlossene Festplatten
- FRITZ!Box-Modelle mit Anschluss für USB-Zubehör (USB-Host) sind seit jeher in der Lage, allen Teilnehmern des LAN- oder WLAN-Netzwerkes Zugriff auf die Inhalte von externen Festplatten oder Speichersticks zu erlauben. Neu ist, dass angeschlossene Massenspeicher jetzt auch via FTP aus dem Internet erreichbar sind, und das bei ausgeschaltetem Computer. Der integrierte FTP-Server erlaubt autorisierten Nutzern zum Beispiel Zugriff auf die gesammelten Urlaubsfotos, deren gesamte Größe einen Mailanhang sprengen würde.
- FRITZ!Box-Modelle mit Anschluss für USB-Zubehör (USB-Host) sind seit jeher in der Lage, allen Teilnehmern des LAN- oder WLAN-Netzwerkes Zugriff auf die Inhalte von externen Festplatten oder Speichersticks zu erlauben. Neu ist, dass angeschlossene Massenspeicher jetzt auch via FTP aus dem Internet erreichbar sind, und das bei ausgeschaltetem Computer. Der integrierte FTP-Server erlaubt autorisierten Nutzern zum Beispiel Zugriff auf die gesammelten Urlaubsfotos, deren gesamte Größe einen Mailanhang sprengen würde.
- Schaltfläche Trennen zum sicheren Entfernen von USB-Zubehör
- Sichere Internetfreigabe für angeschlossene Festplatten
- Telefonie
- Stabilität bei intensiver Telefonie-Nutzung erhöht
- ausgewählte Anrufer im Telefonbuch signalisieren trotz Klingelsperre
- WLAN
- Erhöhung der Langtzeitstabilität im Betrieb als WDS-Basisstation
- System
- Apple Bonjour Protokoll funktioniert jetzt wieder
- DSL
- ADSL2+-Unterstützung verbessert
- Telefonie
- Verbesserte Unterstützung von analogen Festnetzanschlüssen
- Fix: Nach Annahme eines Anrufs wurde sporadisch ein Freizeichen gehört
- USB-Zubehör
- Kompatibilität verbessert
- DSL
- Sync an problematischen Anschlüssen verbessert
- Telefonie
- Klingelverhalten an bestimmten analogen Anschlüssen verbessert
Diese Version wurde von AVM zurückgezogen, da sie einen Bug hatte. Dieser bewirkte, dass die Anschlussdaten nicht übernommen wurden und die Box sich danach nicht mehr einwählen konnte.
- USB-Zubehör
- Kompatibilität verbessert
- DSL
- Sync an problematischen Anschlüssen verbessert
- weitere Verbesserungen beim DSL-Verhalten und beim Zusammenspiel mit einigen analogen Vermittlungsstellen
- Telefonie
- Klingelverhalten an bestimmten analogen Anschlüssen verbessert
- Fix
- Spezielles UDP-Paket konnte zur Störung des Voip-Dienstes führen
Mit Hilfe von speziell konstruierten UDP-Paketen bestand die Möglichkeit, das Voip-Modul innerhalb der FRITZ!Box zu stören. Nach Eintreffen eines solchen Pakets konnten bis zum Neustart der FRITZ!Box keine Anrufe über Voip mehr geführt werden. Eine Gefährdung persönlicher Nutzungsdaten bestand zu keiner Zeit.
- Spezielles UDP-Paket konnte zur Störung des Voip-Dienstes führen
- Telefonie
- CLIP-Erkennung am analogen Anschluss verbessert
- Fix
- Spezielles UDP-Paket konnte zur Störung des Voip-Dienstes führen
Mit Hilfe von speziell konstruierten UDP-Paketen bestand die Möglichkeit, das Voip-Modul innerhalb der FRITZ!Box zu stören. Nach Eintreffen eines solchen Pakets konnten bis zum Neustart der FRITZ!Box keine Anrufe über Voip mehr geführt werden. Eine Gefährdung persönlicher Nutzungsdaten bestand zu keiner Zeit.
- Spezielles UDP-Paket konnte zur Störung des Voip-Dienstes führen
- Internet
- Kindersicherung: Surfzeiten und -dauer individuell festlegen
- Stabilität der FRITZ!Box unter Last verbessert
- DSL
- DSL-Übertragungstechnik optimiert. Stabilität und Datenrate verbessert.
- System
- Programme rund um FRITZ!Box direkt in der Benutzeroberfläche
- Benutzeroberfläche und Online-Hilfe aktualisiert
- Telefonie
- Mehr Komfort bei den Telefonie-Einstellungen
- Rufnummern aus der Anrufliste ins Telefonbuch übernehmen
- Neue Einstellungsoptionen für den Wecker
- Vordefinierte Rufnummernbereiche vereinfachen das Anlegen von Wahlregeln und Rufsperren
- Anrufliste abschaltbar
- Gebührenimpulse aus dem ISDN werden an die ISDN-Endgeräte weitergeleitet
- Sprachqualität verbessert
- Leistungsmerkmal "Rufabweisen bei Besetzt" jetzt auch für analoge Anschlüsse
- Unterstützung für Komfortleistungsmerkmale am analogen T-Net-Anschluss
- Faxen über das Internet
Hinweise zum Versand von Faxen über das Internet:
Beim Faxen über das Internet kann es im Zusammenspiel mit einzelnen Media-Gateways bestimmter Internettelefonie-Anieter noch zu Funktionseinschränkungen kommen. Die Betreiber der Gateways bemühen sich um die Behebung der Einschränkungen.
Falls das Faxen über das Internet mit Ihrem Internettelefonie-Anbieter nicht fehlerfrei funktionieren sollte, stellen Sie für das Telefon / die Nebenstelle eine Festnetz-Rufnummer für die Verbindungsart für ausgehenden Gespräche ein. Wahlweise kann auch zum Faxversand über das Festnetz *111# vorgewählt werden. - Detailinformationen zur Sprachübertragung bei Internettelefonaten
- Mehr Komfort bei den Telefonie-Einstellungen
- WLAN
- Multimedia-Datenströme und Stromsparmechanismen mit WMM (Wi-Fi Multimedia) unterstützt
- Unterstützung von WMM-fähigen WLAN-Stationen (erfordert WMM-fähigen WLAN-Adapter)
- Unterstützung erweiterter WMM Power Save Modi (erfordert U-APSD-fähigen WLAN-Adapter)
- Nachtschaltung ohne Prüfung, ob WLAN-Geräte aktiv sind
- Repeater-Unterstützung (WDS) und Nachtschaltung sind jetzt gleichzeitig nutzbar
- WPA und WPA2 können nun auch gleichzeitig verwendet werden
- Anzeige von Verbindungseigenschaften pro WLAN-Station (Verschlüsselungsart, WMM-Support, WMM U-APSD Support)
- Vereinfachung der WLAN-Einstellungen
- Multimedia-Datenströme und Stromsparmechanismen mit WMM (Wi-Fi Multimedia) unterstützt
- USB-Zubehör
- Kompatibilität zu Druckern verbessert
:!: Bei der FRITZ!Box Fon WLAN 7050 wurden mit dieser Version ein neues Speicherlayout und ein neuer Bootloader eingeführt: :!:
Wichtiger Hinweis:
Auf Grund von strukturellen Änderungen in der Firmware ist nach dem Update ein Zurücksetzen auf eine ältere Firmware-Version nicht mehr möglich.
Eine etwas riskante Möglichkeit für ein Downgrade existiert dennoch.
Außerdem hat AVM in dieser Firmware versehentlich den telnetd "wegoptimiert", in den nachfolgenden Versionen ist er aber wieder vorhanden.
- System
- Optimierung der Erstinbetriebnahme der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 SL
- möglicher undefinierter Zustand der FRITZ!Box nach Update behoben
- Telefonie
- neuer Assistent unterstützt das Einrichten der Telefone
- Sie werden bei der Konfiguration Ihrer angeschlossenen Endgeräte unterstützt. Sie erfahren alles Notwenige, um ein Gerät funktionsfähig an die FRITZ!Box anzuschließen, inklusive Telefontest.
- Ob Telefone, Faxgeräte oder Anrufbeantworter: Alles lässt sich nun leicht und mit Erfolgsrückmeldung konfigurieren.
- Der Assistent unterstützt Sie bei der Zuordnung der verfügbaren Rufnummern zu den angeschlossenen Geräten.
- Vereinfachung der Benutzeroberfläche bei der Telefonie
- Die Benutzeroberfläche ist noch übersichtlicher: Sie sehen Ihre angeschlossenen Telefone, Anrufbeantworter und Faxgeräte auf einen Blick.
- Anpassungen an Nikotel behebt Verbindungsabbrüche
- [FBF 7170] Hinweis:
Das Deaktivieren/Aktivieren der spontanen Amtsholung ist in der FRITZ!Box-Oberfläche nicht mehr möglich.
Nutzen Sie hierfür die entsprechenden Tastaturbefehle:
#1<Nebenstelle>*1* spontanen Amtsholung aktivierten
#1<Nebenstelle>*0* spontanen Amtsholung deaktivierten
Beispiel: #11*1* aktiviert die spontane Amtsholung an FON1
- neuer Assistent unterstützt das Einrichten der Telefone
- WLAN
- WLAN-Stabilität erhöht
- Fix für WEP-Verbindungen zu WLAN-Repeatern
- Korrekturen in der WDS-Funktion
- DSL
- DSL-Übertragungstechnik optimiert. Stabilität und Datenrate verbessert
- [FBF 7170] ADSL2+-Performance verbessert
- [FBF 7170] Stabilität der DSL-Verbindung erhöht
- DSL-Performance verbessert
- Traffic Shaping optimiert
- [FBF 7170] USB
- verbesserte Unterstützung von USB-Zubehör
- Unterstützung des Zugriffs auf USB-Speicher mit MS Internetexplorer 7
- System
- Programme rund um FRITZ!Box direkt in der Benutzeroberfläche
- FRITZ!Box-Anwender können jetzt sehr einfach weitere Funktionen, die eng mit der FRITZ!Box verzahnt sind, kostenlos über die Benutzeroberfläche anfordern. Ein Mausklick auf die Schaltfläche "Download starten", die über den Menüeintrag "Programme" erreichbar ist, und schon landet das gewünschte Programm auf dem Computer.
- FRITZ!Box-Anwender können jetzt sehr einfach weitere Funktionen, die eng mit der FRITZ!Box verzahnt sind, kostenlos über die Benutzeroberfläche anfordern. Ein Mausklick auf die Schaltfläche "Download starten", die über den Menüeintrag "Programme" erreichbar ist, und schon landet das gewünschte Programm auf dem Computer.
- Fehlertoleranz durch geänderte Fallback-IP-Adresse (169.254.1.1) erhöht
- [FBF 7170] umfangreiche Anzeige der aktuellen FRITZ!Box Energieaufnahme
- [FBF 7170] lastabhängige dynamische Taktanpassung zur Optimierung des Energieverbrauchs
- [FBF 7170] unbenutzte LAN-Schnittstellen werden stromsparend betrieben
- Programme rund um FRITZ!Box direkt in der Benutzeroberfläche
- [FBF 7170] Internet
- Verbessertes TrafficShaping bei hohen Bandbreiten
- [FBF 7170] Internet / Telefonie
- Fehlerfestigkeit der Internettelefonie erhöht (RFC4475)
- DSL
- Anpassung für Anschlüsse mit sehr hoher Dämpfung
- Telefonie
- erweiterte Unterstützung für DSL-Angebote ohne Festnetzanschluss
- Faxkommunikation über das Internet mit T.38
- System
- Automatische Aktualisierung der Firmware durch den Dienstanbieter möglich (Unterstüzung durch den Dienstanbieter erforderlich)
- Telefonie
- T.38-Faxkommunikation auswählbar
- System
- Aktualisierungen in der Onlinehilfe und der Benutzeroberfläche
- Speicheroptimierung und Stabilitätsverbesserungen
- System
- Updateproblem bei FRITZ!Box-en mit älterer Firmware gelöst
- Telefonie
- integrierter Anrufbeantworter für bis zu fünf Rufnummern mit persönlichen Einstellungen
- Aufzeichnungsdauer des Anrufbeantworters mit einem angeschlossenen USB-Speicher beliebig verlängerbar
- Nachrichten können als WAV-Datei per E-Mail weiterleitet werden
- Spontane Amtsholung beim Aufbau eines zweiten Gespräches mit der R-Taste an analogen Telefonen* [in einer neuen info.txt vom 02.01.08 durch AVM ergänzt]
- * Hinweis:
Wenn ein Gespräch an einer analogen Nebenstelle besteht, kann mit der R-Taste ein zweites Gespräch über dieselbe Nebenstelle aufgebaut werden. Nach dem Drücken der R-Taste muss zum Anwählen interner Nummern "**" vorgewählt werden (z. B. "R**1" für die Anwahl der Nebenstelle Fon 1).
Externe Zielrufnummern können direkt nach der R-Taste gewählt werden (z. B. "R0301234567" für die fiktive Rufnummer "030 / 1234567").
- * Hinweis:
- WLAN
- WLAN-Autokanal wählt automatisch den zur WLAN-Umgebung passenden optimalen WLAN-Kanal (ACS = Automatic Channel Selection)
- Automatisches Anpassen der WLAN-Sendeleistung reduziert Funkemissionen (TPC = Transmission Power Control)
- USB
- USB-Netzwerkspeicher: an der FRITZ!Box angeschlossene USB-Speicher wie eine Festplatte im Netzwerk nutzen (Netzlaufwerk)
- FRITZ!Musikbox: Musik vom USB-Speicher über die FRITZ!Box an kompatiblen Abspielgeräten wiedergeben (UPnP-AV)
- USB-Fernanschluss: am USB-Anschluss der FRITZ!Box angeschlossene Geräte, wie Multifunktionsdrucker, so nutzen als seien sie lokal mit dem eigenen Computer verbunden
- System
- neue Benutzeroberfläche mit Anzeige aktiver Komfortfunktionen, Direktlinks auf DSL, WLAN und USB-Speicher, Verfügbarkeitshinweis bei neuer Firmware, Sitemap (Inhalt) und Lesezeichen für häufig genutzte Funktionen
- Unterstützung für Neueinsteiger durch Einstellungs-Assistenten
strichHier nun einige weitergehende Erläuterungen zu einzelnen Punkten:
Rufumleitungen für ISDN
Die Rufumleitungsfunktionen CFU (Call Forwarding Unconditional), CFB (Call Forwarding Busy) und CFNR (Call Forwarding on No Reply) lassen sich jetzt direkt per am internen S0 angeschlossenem ISDN-Telefon (im telefoneigenen Menü) programmieren. Das wird nicht mehr wie bisher am Telefon mit einem Fehler quittiert, sondern korrekt ausgeführt.
Zusätzlich geht das auch im Webinterface unter Telefonie -> Rufumleitung. Dort werden immer die aktuellen Rufumleitungen des ISDN-Amtes angezeigt, also auch die, die nicht mit der FRITZ!Box sondern mit dem ISDN-Telefon oder über die T-Com-Website eingerichtet wurden. Die zugehörige Statusabfrage der Rufumleitung über das ISDN-Telefon funktionierte nicht wenn eine Rufumleitung zur T-Net-Box-Rufnummer 08003302424 eingerichtet wurde. Hier hatte die Firmware XX.04.06 einen Bug, dieser ist jedoch inzwischen behoben.
:doktor: Siehe hierzu auch:
-
- :idea: Anklopfschutz und busy on busy am Analoganschluss
- :idea: Anrufweiterschaltung / Rufumleitung bei TeleFAQ
Ab der Firmware XX.04.33 gibt es den Assistenten zum Einrichten der Telefone. Diesen auch zu nutzen ist besonders wichtig, denn sonst kann kein ankommendes Gespräch entgegengenommen werden.
Es muss also mindestens ein Telefoniegerät eingerichtet werden, wie das geht ist hier beschrieben.
In der geänderten Telefonie-Oberfläche ab der Firmware XX.04.33 ist auch die Zuordnung der internen ISDN-Nummern auf die verschiedenen MSN nicht mehr konfigurierbar, so dass die Einwahl über Durchwahlnummern nicht mehr funktioniert.
Lösungen bestehen darin, entweder ein zusätzliches ISDN-Telefon einzurichten oder über eine versteckte URL die Konfiguration aufzurufen.
Abweisen von anonymen Anrufen
Anrufe an einer bestimmten MSN ohne übermittelte Rufnummer können ganz einfach abgewiesen werden. Dazu muss unter Telefonie -> Rufsperre bei Einkommende Anrufe die angerufene ("eigene") MSN mit einem voranstehendem # eingetragen werden.
Sollen also anonyme Anrufe auf den MSN 12345 und 67890 abgewiesen werden, dann muss man folgendes eintragen:
Einkommende Anrufe #12345
Einkommende Anrufe #67890
Einkommende anonyme Anrufe lassen sich generell sperren (für alle Analogausgänge), wenn man den Eintrag bei Einkommende Anrufe leer lässt. Dann werden alle einkommenden Rufe ohne Rufnummernübermittlung abgewiesen.
Diese Einstellung funktioniert aber nicht mehr seit der Firmware 29.04.29, diese hat nämlich einen Bug. Um diesen zu umgehen, kann man die Laborversion 29.04.31-5812 (Eco-Mode) installieren, dort ist der Fehler bereits behoben.
ISDN und analog gleichzeitig
Für alle, die die FRITZ!Box am ISDN- und Analog-Anschluss gleichzeitig betreiben, gibt es die Möglichkeit, nicht nur eingehend auf beide Amtsleitungen zu reagieren bzw. gezielt über *10# analog rauszuwählen, sondern das Rauswählen auch über Wahlregeln zu gestatten.
Um einen Anruf über den analogen Anschluss (POTS [Plain old telephone service]) zu erzwingen, muss unter Wahlregeln bzw. in Haralds LCR eine CbC-Vorwahl 0000000000 (zehn mal Null) eingerichtet werden. Alle Anrufe, für die nun eine Wahlregel Festnetz via 0000000000 eingerichtet wird, gehen über diesen 'CbC-Anbieter', also über POTS.
Außerdem beachtet die FRITZ!Box beim Rauswählen die eingerichteten MSN. Ist in einem Endgerät die gleiche abgehende MSN eingestellt wie die, die auch in den Telefonieeinstellungen bei Analog angegeben wurde, dann wählt dieses Endgerät standardmäßig über POTS. Richtet man also eine Wahlregel Festnetz via 010XX ein, so wird entsprechend der abgehenden MSN gewählt (ISDN-MSN über ISDN sowie Analog-MSN über POTS).
Amtsholung bei Geräten am internen S0
Die am internen S0 angeschlossenen Geräte können im Gegensatz zu den analogen Nebenstellen nicht als Nebenstellenanschluss (Erhalt des externen Amtszeichens nach Eingabe der 0) eingerichtet werden. Die ISDN-Geräte sind immer auf spontane Amtsholung (externes Amtszeichen sofort nach Abheben des Hörers) eingestellt.
Dieses lässt sich ausnahmsweise umgehen (war ursprünglich für Türsprechstellen gedacht, die nur so funktionieren):
Geräte, die auf MSN 999999 reagieren, erhalten das externe Amt nicht automatisch und können so direkt mit 50 ... 59 die internen Nebenstellen und mit 701 ... 799 die Kurzwahlnummern wählen.
ENUM und international
ENUM muss nach wie vor 'illegal' eingerichtet werden. Damit ENUM auch bei Rufnummern ohne Ortsvorwahl richtig funktioniert, müssen bei den SIP-Providern die Einträge bei Ortskennzahl und Landeskennzahl richtig eingetragen sein. Das geht ganz einfach über das Webinterface, da diese Einstellungen jetzt offiziell unterstützt werden.
Für die Behebung von Problemen mit der CLIP-Anzeige von Rufnummern bei bestimmten VoIP-Providern hat AVM bei andere Anbieter das Feld Suffix für Internetrufnummern vorgesehen. Zu den vorzunehmenden Einträgen für diesen Suffix gibt es eine ausführliche Erläuterung.
Das Zusammenwirken von ENUM mit den internationalen Einstellungen ist hier beschrieben.
Faxübertragung entsprechend ITU-Empfehlung T.38
Berichte, dass dass alte FRITZ!Box-Firmware-Versionen schon die Faxübertragung nach T.38 beherrschen, scheinen auf einer Falschmeldung des FRITZ!Box-Logs zu beruhen. Danach soll sich die T.38-Faxübertragung beim Erkennen der ersten Fax-Töne einschalten, jedoch faxt die Box ganz normal nach T.30 weiter, obwohl sie was anderes behauptet. Die Behandlung eines ausgehenden Faxanrufes erfolgt wie ein normales Gespräch, jedoch wird bei VoIP als Sprachcodierung G.711 verwendet.
Dagegen gibt es aber in der Version 29.04.37 für die FRITZ!Box Fon WLAN 7170 offiziell die T.38-Unterstützung.
:doktor: Grundlagen zu T.38 siehe auch: Fax-über-VoIP-CAPI
WDS (Wireless Distribution System)
WDS im Webinterface der Boxen wird jetzt offiziell unterstützt. Der bisher notwendige Patch ist also nicht mehr erforderlich.
Internet wahlweise per DSL oder LAN (Dual-Mode)
Die Konfiguration des Dual-Mode (Betriebsart NAT-Router oder IP-Client [nicht ganz korrekt auch 'ATA-Modus' genannt]) über den LAN-A-Port funktioniert bei der FRITZ!Box Fon WLAN 7050 wie bisher ganz einfach über das Webinterface wenn die Experteneinstellungen aktiviert sind.
Bei der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 konnte AVM den Dual-Mode für neue Geräte über eine Hardware-Revision ergänzen. Für ältere ging dies leider nicht, so dass eine einwandfreie Funktion für Geräte mit den Seriennummern XXXX.221.00.XXX.XXX und Seriennummern zwischen XXXX.228.00.000.001 und XXXX.228.00.187.671 sowie zwischen XXXX.229.00.000.001 und XXXX.229.00.004.641 nicht gewährleistet ist. Wenn unter Einstellungen -> Internet -> Zugangsdaten der Zugang über LAN 1 nicht angezeigt wird, dann wird diese Funktion von der vorliegenden Hardware nicht unterstützt. Man kann dann nur versuchen, sich mit dem alten Patch zu behelfen.
Anzeige der INFO-LED einstellbar
Unter Einstellungen -> System -> INFO-Anzeige kann man auswählen, welche Informationen die INFO-LED zusätzlich anzeigen soll.
Je nach Hardwareausstattung der verschiedenen FRITZ!Boxen varriert die Anzahl der auswählbaren Anzeigen.
Folgende Optionen stehen bei der FRITZ!Box Fon WLAN 7170 zur Verfügung:
- zeigt kostenbezogene Informationen an
- standardmäßig leuchtet die INFO-LED nicht
- blinkt: wenn im Bereich Internet -> Online-Zähler -> Tarif festlegen Tarifinformationen eingegeben wurden, blinkt die INFO-LED, sobald das angegebene Datenvolumen oder die Freistunden überschritten sind
- leuchtet: eine Telefonverbindung zwischen zwei Internettelefonieteilnehmern besteht, das Gespräch ist kostenfrei (diese Funktion muss vom Internettelefonieanbieter unterstützt werden)
- standardmäßig leuchtet die INFO-LED nicht
- leuchtet bei aktivem WLAN
- die INFO-LED leuchtet bei aktivierter WLAN-Funktion
- die INFO-LED leuchtet bei aktivierter WLAN-Funktion
- leuchtet bei bestehender Internetverbindung
- leuchtet bei Anschluss eines Gerätes über LAN
- die INFO-LED leuchtet, wenn an die FRITZ!Box ein Gerät über ein Netzwerkkabel angeschlossen ist
- die INFO-LED leuchtet, wenn an die FRITZ!Box ein Gerät über ein Netzwerkkabel angeschlossen ist
- leuchtet bei angeschlossenem USB-Zubehör
- wenn ein am USB-Zubehör-Anschluss der FRITZ!Box angeschlossenes Gerät erkannt wurde, leuchtet die INFO-LED dauerhaft
- wenn ein am USB-Zubehör-Anschluss der FRITZ!Box angeschlossenes Gerät erkannt wurde, leuchtet die INFO-LED dauerhaft
- leuchtet bei aktiver Klingelsperre
- die INFO-LED leuchtet, wenn in der FRITZ!Box eine Klingelsperre eingeschaltet ist
- die INFO-LED leuchtet, wenn in der FRITZ!Box eine Klingelsperre eingeschaltet ist
- leuchtet bei Anruf in Abwesenheit
- die INFO-LED leuchtet, wenn ein Anruf nicht angenommen wurde, Einzelheiten dazu stehen in der Anrufliste der FRITZ!Box
- die INFO-LED leuchtet, wenn ein Anruf nicht angenommen wurde, Einzelheiten dazu stehen in der Anrufliste der FRITZ!Box
- blinkt, wenn die Firmware aktualisiert wird
- blinkt während der Übertragung der Sicherheitseinstellungen auf einen FRITZ!WLAN USB Stick (bei den FRITZ!Boxen mit WLAN-Antenne)
Auf der Übersichtsseite erscheint unter System die folgende Meldung sobald ein Firmwareupdate eingespielt wird, das nicht von AVM freigegeben wurde (das gilt insbesondere auch für Pseudoupdates) oder wenn telnet aktiviert wurde (z. B. mit den Telefoncodes) und ein telnet-Login erfolgt ist:
In Ihrer FRITZ!Box wurden vom Hersteller nicht unterstützte Änderungen durchgeführt.
Wie man die Meldung wieder weg bekommt, beschreibt AVM auch gleich unter 'Weitere Informationen' :
Zusätzlich zu den Programmen auf den FRITZ!Box-CDs wurden jetzt auf dem AVM-ftp-Server auch die recover-image.exe bereitgestellt, z. B. für die FRITZ!Box Fon 7050 oder die FRITZ!Box Fon 7170.Nicht von AVM freigegebene Firmware schrieb:FRITZ!Box wird momentan mit einer von AVM nicht freigegebenen Firmware betrieben oder die Konfiguration wurde möglicherweise über vom Hersteller nicht vorgesehene Wege verändert (z.B. telnet). In diesem Zustand kann AVM für die korrekte Funktion Ihrer FRITZ!Box nicht mehr garantieren.
Sie haben die Möglichkeit, das Gerät wieder in den Auslieferungszustand zurück zu setzen. Starten Sie dafür das Recover von Ihrer FRITZ!Box-CD (\Software\X_Misc).
Nach dem Wiederherstellen des Auslieferungszustandes wird Ihre FRITZ!Box wieder vollständig von AVM unterstützt.
Das Erscheinen der oben genannten Meldung kann man auch unterdrücken, indem man einfach AVMs Prüfung auf eine signierte Firmware umgeht.
Automatisches Firmwareupdate
Unter System -> Firmwareupdate -> Automatisches Update gibt es den Menüpunkt Neue Firmware suchen. Dabei sucht die Box auf dem AVM-Server unter ftp://fritzboxupdate.avm.de/onlineupdate/ die für die entsprechende Box gültige Datei fritzbox.upd, in der der Pfad zur aktuellen Firmware verzeichnet ist. Diese Firmware kann dann automatisch auf die Box übertragen werden.
Debug-Meldungen
Die Debug-Meldungen des voipd wurden von AVM in der Firmware XX.04.12 abgeschaltet. Wenn man sich per telnet einloggt, erfolgt also keine Ausgabe (z. B. Aug 5 13:44:34 voipd[3072]: allowed bandwidth 208000 for sip:[email protected]) mehr. Eine Möglichkeit, wie man sie dennnoch erhalten kann, gibt es hier oder hier.
Kein Festnetz
Im Webmenü lässt sich unter Einstellungen -> Telefonie -> Telefoniegeräte (vorher in Firmwares XX.04.12 bis XX.04.33 System -> Ansicht) die Option Festnetz aktiv deaktivieren, wenn die FRITZ!Box nur mit einem DSL-Anschluss und nicht mit dem Festnetz verbunden ist. Alle Telefonate werden dann über das Internet geführt. Der Internettelefonie-Anbieter muss in diesem Fall alle Anrufe weiterleiten.
Es handelt sich hierbei - wie es der Menüpunkt schon ausdrückt - nur um eine Anzeigefunktion. Deaktiviert man hier das Festnetz, verschwinden alle Optionen, die ohne Festnetz nicht notwendig sind, so die Option Fallback auf Festnetz, wenn VoIP nicht verfügbar oder die Durchwahlfunktion. Es lassen sich also keine Wahlregeln mehr eingeben und der Festnetz-Anschluss kann auch nicht mehr konfiguriert werden. Vor dem Deaktivieren vorgenommene Einstellungen bleiben allerdings erhalten.
Annex A
In der Annex-B-Firmware XX.04.12 wird Annex A nicht mehr unterstützt, in der neue Firmware XX.04.15 soll der Annex-A-Patch aber wieder funktionieren.
Präfix bei Interneteinwahl
In der Firmware XX.04.25 soll die Eingabe eines Präfixes bei der Zugangskennung, z. B. D1und1 oder T1und1, über das Webinterface nicht mehr funktionieren. Diese Eingabe wird einfach ignoriert und zurückgesetzt. Mann kann sich aber mit einer manuellen Änderung (siehe hier, hier oder hier) behelfen.
strichDie meisten neuen Funktionen waren ja alle schon in den vorangegangenen Betas vorhanden. Deshalb gibt es dazu bereits hervorragende Threads. Dies sind vor allem:
- Tastencodes für Weckerfunktion
- DTMF-Töne inband oder outband übertragen
- Neuerungen in der Betatest-Firmware zur CeBIT 2006
- FAQs zu FW 3306
- Allgemeine Infos zu FW 3452
- Allgemeine Infos zu FW 3274 und 3306
strichAußerdem gibt es noch zusammenfassende Threads zu Firm- und Hardwaredetails. Die wichtigsten davon sind:
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