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Einmal installiert gilt es den TVersity so zu konfigurieren, daß alle vorhandenen Endgeräte damit auch problemlos funktionieren.
Hier zunächst einige wichtige Links zu entsprechenden Informationen. Welche Geräte funktionieren mit dem TVersity: http://tversity.com/support/devices/
Screenshots: http://tversity.com/screenshots/
Sehr gutes englischsprachiges Forum, in dem eigentlich alle Probleme gelöst sind: http://forums.tversity.com/
Hier nun die Grundkonfiguration:
Auf dem Desktop befindet sich das Tversity Icon, damit starten, es kommt der Startbildschirm. Link: http://tversity.com/images/TVersityGUI_main.png
Über das grüne Plus-Zeichen links oben lassen sich Freigaben hinzufügen. Dabei kann und sollte auch glei bestimmt werden ob es sich um Bilder, Audio oder Video handelt damit später am Endgerät das Menü stimmt. Es kann auch pro Ordner festgelegt werden ob transkodiert werden soll oder nicht.
Übrigens, Freigaben für den TVersity können auch im Explorer über die rechte Maustaste vorgenommen werden. Man muß also hier den TVersity nicht öffnen. Ebenso wie lokale Dateien oder Ordner können hier auch online-Inhalte freigegeben werden. RSS-Feeds, Podcasts oder online-TV. Auf die Problematik die Streamadressen aus Webseiten auszulesen komme ich später zurück.
Ein Klick auf den Reiter "Media Library" bringt uns zum Flash Interface wie es von jedem Gerät mit Browser und Flashplayer aus abgerufen werden kann. Die Adresse lautet: http://IP des Rechners:41952/flashlib
Der Reiter "Settings" bringt uns zu den Einstellungen des Servers. Dies sind nach der Menüleiste am Linken Rand:
1. General
Erster Punkt, Media Device. Steht defaultmässig auf Auto detect. Dies funktioniert meistens und ist bei Verwendung verschiedener
Endgeräte zu empfehlen. Bei der FritzMedia muss hier allerdings manuell "wmv9 Device" gewählt werden. Nur so ist sichergestellt,
dass alle Videos in wmv transcodiert werden, was die FritzMedia wiedergeben kann.
2. Media Sharing Service
Standardmässig ist der Autostart bei Systemstart aktiviert, dies sollte auch so belassen werden.
3. Temporary Media Files
Das ist die Größe des zum Stremen verwendeten Speichers. Steht bei 8192 MB und reicht auf jeden Fall für 2 parallele Streams
aus. Will man weitere Streams parallel laufen lassen sollte man entsprechend erhöhen. Ein Rechner mit P4 3 GHZ und 2 GB Speicher
schafft 2 oder 3 Streams auf jeden Fall parallel.
4. Home Network
Der Server läuft auf Port 41952. Das heisst, zum Streamen über den Mediaserver muss dieser Port nicht geöffnet werden. Will man
aber über PC, Laptop, Sony PSP oder andere Geräte auf den Server zugreifen, muß dieser Port in der Firewall, sofern vorhanden,
unbedingt geöffnet werden. Zugriff per Browser sieht dann also etwa so aus:
per Flash-Video: http://Server-IP:4952/flashlib Screenshot: http://tversity.com/images/TVersityGUI_ps3_1.png
Admin-Oberfläche: http://Server-IP:41952/admin Screenshot: http://tversity.com/images/TVersityGUI_main.png
Ausserdem kann man den Server auch via Internet erreichen. Hierzu muss Benutzername und Passwort vergeben werden. Zudem
benötigt man hierzu natürlich eine DynDNS - Adresse und anstatt der o.g. "Server-IP" kommt dann eben diese Adresse. Nicht ver-
gessen auch im Router den Port auf den Server freizugeben !
5. HTTP Proxy
Hier kann festgelegt werden ob der TVersity für online Videos, bzw TV als Proxyserver fungieren soll. Sollte man auf jeden Fall
aktiviert lassen. Man kann nämlich über den TVersity Videos von YouTube und ähnlichen Communities bequem übers TV-Gerät
schauen.
6. Timeshift
Diese Option ist eigentlich nicht von Bedeutung, jedenfalls nicht fürs lokale Streaming, deswegen unverändert lassen.
Wir kommen zum Reiter Media Library:
1. Media Library Menus
Hier wird festgelegt wie die Elemente nachher dargestellt werden. Dies hängt sehr eng damit zusammen wie der Benutzer seine
Dateien, also Fotos, MP3's oder auch Videos sortiert hat. Sind bereits Ordner, vielleicht nach Genre sortiert vorhanden, so wählt
man am besten default. So wird die vorhandene Ornderstruktur in die Ansicht übernommen. Man kann aber auch einfach alle
vorhanden Dateien alphabetisch listen lassen oder mit sogenannten TAGS arbeiten. Dabei kann man jeder Datei, z.B. bei der
Freigabe, einen Begriff zuweisen, unter dem diese Datei nachher im Menü auffindbar ist. Für den Anfang empfehle ich auf jeden
Fall "default"
2. Media Library Refresh
Hier wird festgelegt in welchen Abständen die freigegebenen Ordner auf Veränderungen gescannt werden. Erst nach einem
Refresh werden gelöschte Inhalte auch im Server nicht mehr angeboten und neue Inhalte angezeigt. Zu oft sollte man diesen
Refresh nicht laufen lassen, zumal dies auch jederzeit manuell durchgeführt werden kann. Ich empfehle die Startzeit auf
00:00 zulassen und den Intervall auf 6 Stunden zu stellen.
3. Media Library Display Properties
Wie soll die Medienbibliothek angezeigt werden ? Dieser Punkt ist nicht von entscheidender Bedeutung und hat mit der Funktion
eigentlich nichts zu tun. Ich möchte daher im einzelnen darauf nicht eingehen und nur eine Empfehlung aussprechen, nämlich die,
lediglich den 3. Punkt, also "Sort Items under folder...." zu aktivieren.
4. Media Library Refresh
Ermöglicht einen manuellen Refresh der Bibliothek.
Der nächste Reiter betrifft das Transcoding:
1. When to Traanscode ?
Der Server soll ja eigentlich nur dann Transcodieren wenn das Endgerät ein Format nicht wiedergeben kann. Deswegen wird hier
in der Regel die Einstellung "when needed" ausreichen. Sollte es aber Probleme bei der Wiedergabe geben, kann hier testweise
auch "always" eingestellet werden um das Problem näher einzugrenzen.
Die Option "decrease bitrate....." ist nur dann relevant und zu aktivieren wenn ein extrem langsamen Netzwerk vorliegt, braucht
also eigentlich nicht benutzt zu werden.
2. Maximum Video und Image Resolution
Noch ein Menüpunkt der zum absoluten Finetuning gehört und den ich hier aus Platzgründen nicht weiter erläutern möchte. Ist
für die grundlegende Funktion aber völlig ohne Bdeutung.
3. Windows Media Encoder
Hier wirds speziell für die FritzMedia, aber auch für alle mobilen Endgeräte wichtig. Welches Ausgabeformat soll benutzt werden ?
Bei der FritzMedia keine Frage, WMV9, eventuell kann man auch mal mit WMV8 experimentieren, aber 9 sollte optimal sein. Bei
Mobiltelefonen bzw. Smartphones muss man eventuell etwas probieren. Sehr wichtige Einstellung, aber mehr ist dazu auch nicht zu
sagen.
4. Optimization
Was ist wichtiger, Geschwindigkeit oder Qualität ? Hier geht es um die Rechnerleistung. Wenn man nicht gerade ein Museumsstück
zum Betrieb des TVersity verwendet erstmal auf "Quality" lassen.
5. Connection Speed
Was für ein Netzwerk haben Sie und wie ist die Kapazität ? Bei einem LAN kann da nur 100 MBit stehen und excellent markiert sein.
Nur bei WLAN müsse Sie eventuell Anpassungen an Ihre gegebenheiten machen. Der Server passt dabei gegebenenfalls Werte wie
Auflösung etc. an um eine flüssige Wiedergabe am Endgerät zu ermöglichen.
6. Decoding Speed
Eine Optimierungsoption, die sehr gut funktioniert. Sollte man zunächst aktivieren. Wenn es funktioniert, dann funktioniert es hervor-
ragend. Allerdings gehört diese Option andererseits zu den Optionen, die man als eine der ersten probeweise deaktivieren sollte
wenn es zu Schwierigkeiten kommt. Das liegt daran, dass nur 90% der Endgeräte damit harmonieren.
So, das sollte es im wesentlichen gewesen sein. Das war jetzt natürlich nur die Grundkonfiguration und es bleiben jede Menge Möglichkeiten offen. Man kann in einer solchen Kurzanleitung einfach nicht alles abdecken. Weitere Fragen hier im Forum beantworte ich aber gerne. Aber bitte nur im Forum, damit ich nicht die gleiche Frage mehrfach beantworten darf.
Kurz noch zum Produkt. Ich betreibe seit mehr als 2 Jahren einen Mediaserver mit diversen Endgeräten bei mir im Haus. Ich kenne eigentlich alles Produkte am Markt, egeal ob kostenpflichtig oder kostenlos. Nach meiner Erfahrung ist der TVersity das vielseitigste Produkt mit der besten Kompatibilität zu den Endgeräten am Markt. Das Zusammenspiel mit PC's, Laptops, Konsolen und Handys ist einamlig und unerreicht. Und, nein, ich bekomme nichts für dieses Statement.
Hier zunächst einige wichtige Links zu entsprechenden Informationen. Welche Geräte funktionieren mit dem TVersity: http://tversity.com/support/devices/
Screenshots: http://tversity.com/screenshots/
Sehr gutes englischsprachiges Forum, in dem eigentlich alle Probleme gelöst sind: http://forums.tversity.com/
Hier nun die Grundkonfiguration:
Auf dem Desktop befindet sich das Tversity Icon, damit starten, es kommt der Startbildschirm. Link: http://tversity.com/images/TVersityGUI_main.png
Über das grüne Plus-Zeichen links oben lassen sich Freigaben hinzufügen. Dabei kann und sollte auch glei bestimmt werden ob es sich um Bilder, Audio oder Video handelt damit später am Endgerät das Menü stimmt. Es kann auch pro Ordner festgelegt werden ob transkodiert werden soll oder nicht.
Übrigens, Freigaben für den TVersity können auch im Explorer über die rechte Maustaste vorgenommen werden. Man muß also hier den TVersity nicht öffnen. Ebenso wie lokale Dateien oder Ordner können hier auch online-Inhalte freigegeben werden. RSS-Feeds, Podcasts oder online-TV. Auf die Problematik die Streamadressen aus Webseiten auszulesen komme ich später zurück.
Ein Klick auf den Reiter "Media Library" bringt uns zum Flash Interface wie es von jedem Gerät mit Browser und Flashplayer aus abgerufen werden kann. Die Adresse lautet: http://IP des Rechners:41952/flashlib
Der Reiter "Settings" bringt uns zu den Einstellungen des Servers. Dies sind nach der Menüleiste am Linken Rand:
1. General
Erster Punkt, Media Device. Steht defaultmässig auf Auto detect. Dies funktioniert meistens und ist bei Verwendung verschiedener
Endgeräte zu empfehlen. Bei der FritzMedia muss hier allerdings manuell "wmv9 Device" gewählt werden. Nur so ist sichergestellt,
dass alle Videos in wmv transcodiert werden, was die FritzMedia wiedergeben kann.
2. Media Sharing Service
Standardmässig ist der Autostart bei Systemstart aktiviert, dies sollte auch so belassen werden.
3. Temporary Media Files
Das ist die Größe des zum Stremen verwendeten Speichers. Steht bei 8192 MB und reicht auf jeden Fall für 2 parallele Streams
aus. Will man weitere Streams parallel laufen lassen sollte man entsprechend erhöhen. Ein Rechner mit P4 3 GHZ und 2 GB Speicher
schafft 2 oder 3 Streams auf jeden Fall parallel.
4. Home Network
Der Server läuft auf Port 41952. Das heisst, zum Streamen über den Mediaserver muss dieser Port nicht geöffnet werden. Will man
aber über PC, Laptop, Sony PSP oder andere Geräte auf den Server zugreifen, muß dieser Port in der Firewall, sofern vorhanden,
unbedingt geöffnet werden. Zugriff per Browser sieht dann also etwa so aus:
per Flash-Video: http://Server-IP:4952/flashlib Screenshot: http://tversity.com/images/TVersityGUI_ps3_1.png
Admin-Oberfläche: http://Server-IP:41952/admin Screenshot: http://tversity.com/images/TVersityGUI_main.png
Ausserdem kann man den Server auch via Internet erreichen. Hierzu muss Benutzername und Passwort vergeben werden. Zudem
benötigt man hierzu natürlich eine DynDNS - Adresse und anstatt der o.g. "Server-IP" kommt dann eben diese Adresse. Nicht ver-
gessen auch im Router den Port auf den Server freizugeben !
5. HTTP Proxy
Hier kann festgelegt werden ob der TVersity für online Videos, bzw TV als Proxyserver fungieren soll. Sollte man auf jeden Fall
aktiviert lassen. Man kann nämlich über den TVersity Videos von YouTube und ähnlichen Communities bequem übers TV-Gerät
schauen.
6. Timeshift
Diese Option ist eigentlich nicht von Bedeutung, jedenfalls nicht fürs lokale Streaming, deswegen unverändert lassen.
Wir kommen zum Reiter Media Library:
1. Media Library Menus
Hier wird festgelegt wie die Elemente nachher dargestellt werden. Dies hängt sehr eng damit zusammen wie der Benutzer seine
Dateien, also Fotos, MP3's oder auch Videos sortiert hat. Sind bereits Ordner, vielleicht nach Genre sortiert vorhanden, so wählt
man am besten default. So wird die vorhandene Ornderstruktur in die Ansicht übernommen. Man kann aber auch einfach alle
vorhanden Dateien alphabetisch listen lassen oder mit sogenannten TAGS arbeiten. Dabei kann man jeder Datei, z.B. bei der
Freigabe, einen Begriff zuweisen, unter dem diese Datei nachher im Menü auffindbar ist. Für den Anfang empfehle ich auf jeden
Fall "default"
2. Media Library Refresh
Hier wird festgelegt in welchen Abständen die freigegebenen Ordner auf Veränderungen gescannt werden. Erst nach einem
Refresh werden gelöschte Inhalte auch im Server nicht mehr angeboten und neue Inhalte angezeigt. Zu oft sollte man diesen
Refresh nicht laufen lassen, zumal dies auch jederzeit manuell durchgeführt werden kann. Ich empfehle die Startzeit auf
00:00 zulassen und den Intervall auf 6 Stunden zu stellen.
3. Media Library Display Properties
Wie soll die Medienbibliothek angezeigt werden ? Dieser Punkt ist nicht von entscheidender Bedeutung und hat mit der Funktion
eigentlich nichts zu tun. Ich möchte daher im einzelnen darauf nicht eingehen und nur eine Empfehlung aussprechen, nämlich die,
lediglich den 3. Punkt, also "Sort Items under folder...." zu aktivieren.
4. Media Library Refresh
Ermöglicht einen manuellen Refresh der Bibliothek.
Der nächste Reiter betrifft das Transcoding:
1. When to Traanscode ?
Der Server soll ja eigentlich nur dann Transcodieren wenn das Endgerät ein Format nicht wiedergeben kann. Deswegen wird hier
in der Regel die Einstellung "when needed" ausreichen. Sollte es aber Probleme bei der Wiedergabe geben, kann hier testweise
auch "always" eingestellet werden um das Problem näher einzugrenzen.
Die Option "decrease bitrate....." ist nur dann relevant und zu aktivieren wenn ein extrem langsamen Netzwerk vorliegt, braucht
also eigentlich nicht benutzt zu werden.
2. Maximum Video und Image Resolution
Noch ein Menüpunkt der zum absoluten Finetuning gehört und den ich hier aus Platzgründen nicht weiter erläutern möchte. Ist
für die grundlegende Funktion aber völlig ohne Bdeutung.
3. Windows Media Encoder
Hier wirds speziell für die FritzMedia, aber auch für alle mobilen Endgeräte wichtig. Welches Ausgabeformat soll benutzt werden ?
Bei der FritzMedia keine Frage, WMV9, eventuell kann man auch mal mit WMV8 experimentieren, aber 9 sollte optimal sein. Bei
Mobiltelefonen bzw. Smartphones muss man eventuell etwas probieren. Sehr wichtige Einstellung, aber mehr ist dazu auch nicht zu
sagen.
4. Optimization
Was ist wichtiger, Geschwindigkeit oder Qualität ? Hier geht es um die Rechnerleistung. Wenn man nicht gerade ein Museumsstück
zum Betrieb des TVersity verwendet erstmal auf "Quality" lassen.
5. Connection Speed
Was für ein Netzwerk haben Sie und wie ist die Kapazität ? Bei einem LAN kann da nur 100 MBit stehen und excellent markiert sein.
Nur bei WLAN müsse Sie eventuell Anpassungen an Ihre gegebenheiten machen. Der Server passt dabei gegebenenfalls Werte wie
Auflösung etc. an um eine flüssige Wiedergabe am Endgerät zu ermöglichen.
6. Decoding Speed
Eine Optimierungsoption, die sehr gut funktioniert. Sollte man zunächst aktivieren. Wenn es funktioniert, dann funktioniert es hervor-
ragend. Allerdings gehört diese Option andererseits zu den Optionen, die man als eine der ersten probeweise deaktivieren sollte
wenn es zu Schwierigkeiten kommt. Das liegt daran, dass nur 90% der Endgeräte damit harmonieren.
So, das sollte es im wesentlichen gewesen sein. Das war jetzt natürlich nur die Grundkonfiguration und es bleiben jede Menge Möglichkeiten offen. Man kann in einer solchen Kurzanleitung einfach nicht alles abdecken. Weitere Fragen hier im Forum beantworte ich aber gerne. Aber bitte nur im Forum, damit ich nicht die gleiche Frage mehrfach beantworten darf.
Kurz noch zum Produkt. Ich betreibe seit mehr als 2 Jahren einen Mediaserver mit diversen Endgeräten bei mir im Haus. Ich kenne eigentlich alles Produkte am Markt, egeal ob kostenpflichtig oder kostenlos. Nach meiner Erfahrung ist der TVersity das vielseitigste Produkt mit der besten Kompatibilität zu den Endgeräten am Markt. Das Zusammenspiel mit PC's, Laptops, Konsolen und Handys ist einamlig und unerreicht. Und, nein, ich bekomme nichts für dieses Statement.
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