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Generell muss die Fritzbox ja sipgate irgendwie mitteilen, dass sipgate die Anrufe an eine andere Nummer weiterschalten soll, jedenfalls wenn du eine richtige AWS haben willst, wo direkt im "Amt" umgeleitet wird und die Rufnummer des Anrufers auch am neuen Ziel zu sehen ist.
Nur ist der Code...
Die Fritzbox hat also versucht den Code #67# an sipgate zu schicken. Dieser Code wird im echten Festnetz dafür verwendet, eine AWS bei Bsetzt auszuschalten. Sipgate kann offensichtlich nichts mit dem Cod anfangen.
Ich installiere auf frischen Windows-Installationen Java gar nicht mehr. Den Verlust an Webseiten, die das unbedingt benötigen, kann ich gut verschmerzen.
Naja, da die Kabel alle im Pfennig ähm.. Cent-Bereich liegen, wäre das aber Sparen an der falschen Stelle. Also lieber die Kabel mit RJ45-Stecker benutzen und nicht den RJ11 in die Netzwerkdose pfriemeln.
@joe: Ich glaube du hast mich missverstanden...?
Die Speedports z.B. haben auch nur TAE, keine RJ11. Da nimmt man dann eben das TAE-RJ45 Kabel auf der einen Seite und das RJ45-RJ11 Kabel auf der anderen Seite. RJ11-Stecker direkt in RJ45-Buchse kann die beiden äußeren Kontakte verbiegen, so dass später Probleme mit Gigabit geben kann.
Da ich mir gerade einen kleinen Vorrat davon angelegt habe, kann ich sagen: ja :wink:
Darf man hier Links zu Onlineshops setzen?
Wenn nicht, nehme ich es wieder raus...
RJ45 auf RJ 11...
AWS = Anrufweiterschaltung = wird direkt von deinem Anbieter durchgeführt, der Anruf läuft dann direkt zum Handy und nicht erst über die Fritzbox, die von dem Gesapräch gar nichts mitbekommt. Du siehst die Rufnummer des Anrufers.
RUL = Rufumleitung = Das Gespräch wird von der Fritzbox empfangen...
Die Rufnummer des Anrufers siehst du im Handy NUR WENN ein echte AWS bei deinem Anbieter gesetzt wird. Bei ISDN natürlich kein Problem, bei VoIP aber ein Großes! Denn die Fritzbox kann sich natürlich nicht auf der Kundenseite deines VoIP-Anbietern anmelden und die AWS im entsprechenden Menü...
Du musst "Automatisch" wählen, dann versucht die Fritzbox einen Code (a la *21*0171....#)an den Anbieter zu schicken, um eine AWS zu setzen. Im Gegensatz zu ISDN ist bei VoIP aber nichts (richtig) genormt und somit hängt es von deinem Anbieter 1&1 ab, ob er die Codes verarbeitet und umsetzt...
Das wäre überhaupt das Wichtigste! Warum überhaupt erst den Umweg gehen, die Aufnahme in mp3 wandeln zu müssen, nur damit sie dann wieder vom Tool in ein WAV-verwandtes Format wandeln zu lassen?
Gilt bei der Telekom nicht mehr, dass deren VoIP-Accounts nur innerhalb des Telekominternets funktionieren?
Ansonsten sei doch froh, wenn du zuhause noch echtes Festnetz bekommst und nimm für unterwegs irgendeinen sipgate/esaybell/etc SIP-Account.
edit: Ach, rollo hat es auch bestätigt...