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Bei uns hier auch. Mal gucken, wie lange.

Also ich schiebe die zu editierende Datei in der Regel einfach kurz per TFTP auf eine anderen Rechner, editiere sie dort und hole sie zurück. Das ist fast genauso schnell. tftp ist in der busybox noch drin. Die Kommandos kann man sich auch in einer Datei ablegen, dann man sie per cut'n'paste...

Und so man sich ein Debian mit echter Emulation (mipsel Kernel, aber kein AR7 kernel): $ wget ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/sid/main/installer-mipsel/current/images/qemu/netboot/vmlinux-2.6.18-4-qemu $ wget...

Hi, wenn es nur darum geht, MIPS binaries auf dem PC in Build-Umgebung laufen zu lassen, kann man das auch prima mit qemu erledigen: qemu von http://www.qemu.org/qemu-0.9.0-i386.tar.gz installieren oder selbst bauen, falls es nicht zum Linux passt. enrik@sulu:~/src/ds26-14.4$...

Das klingt so ein bischen, als würde die Platte unter Windows und Linux mit anderer Geometrie erkannt. Andererseits sollte das keine Rolle spielen, da die Partitionstabelle ja immer im ersten Sektor liegt. Komisch. Zeig doch mal die gparted Ausgabe, möglichst "roh".

Tauchen die einzelnen Partitionen nicht in /proc/partitions auf? Dann hat der Kernel die Partitionstabelle wohl nicht erkannt.

Suche im dsmod nach recover.pl bzw. den Varianten davon.

Den Link für die Bootloader-Anpassung hatte ich ja erwähnt. Der Teufel steckt halt ggf. noch im Detail, d.h., Datenblatt des RAMs nochmal genau lesen, mit Settings rumspielen, und das alles ohne Debugger ... (noch). Hatte ich ja auch erwähnt: wenn CS1 (Chip Select 1) frei und erreichbar ist...

Leider war ich bisher bei meiner Fon ATA nicht erfolgreich. Ich habe einen möglicherweise kompatiblen 512MBit (64MByte) Macronix RAM eingelötet, der aber nicht funktioniert. Nun ist die Frage, ob der AR7 EMIF überhaupt 512MBit unterstützt (prinzipiell möglich) oder nicht. Evtl. stimmt aber auch...

Fon geht dsmod für die Fon läßt sich bauen und flashen. Funktioniert zumindest als IP-Client. Mehr habe ich noch nicht getestet. Wenn man die entbehrlichen Sachen abschaltet (Hilfe und so) und nicht großartig Pakete auswählt, aber das jffs2-Modul einschaltet, bekommt man als...

Hätte ich schon miterledigt, aber die passenden Chips bei Digikey in USA zu bestellen war mir bisher zu teuer ... wenn jemand ne passende Quelle kennt: her damit!

Hi, ich hab mal spasseshalber eine alte ATA von 4MB auf 8MB Flash aufgerüstet, bevor ich das meiner 7050 antue: http://www.wehavemorefun.de/fritzbox/Flashaufruestung Have fun, Enrik

Vorsicht bei Verwendung der Serialnumber. Die geht in den Schlüssel für die Usernamen-Verschlüsselung in den AVM-Configdateien ein, IIRC. Kann also sein, dass man sich bei jeder Änderung die Config zerschießt ...

Vor dem Ändern: ctlmgr -s Nach dem Ändern: ctlmgr HTH, Enrik

Re: Anleitung: SSH (Dropbear) und Etherwake auf der FRITZ!Bo Das ist Blödsinn. Dann kennt man ja nach dem Reboot den public Key der Box nicht mehr und weiss nicht, ob man sich überhaupt mit seiner Box verbindet. Das pervertiert den Sinn von Hostkeys komplett! Hostkeys gehören einmal...

Natürlich nicht nur geraten. Debugger und Disassembler sind wichtige Werkzeuge. Selbstverständlich benutze ich so etwas nur aus rein wissenschaftlichem Interesse. Gruß, Enrik

Die aktuelle Version funktioniert unter UN*X und Windows (Active State Perl) mit beiden Varianten von Zeilenenden. Hat mal jemand mit reinrassigen MAC-Zeilenenden getestet? Werden die vom Importer auch akzeptiert? Gruß, Enrik

Soweit alles richtig. Den fehlenden Cross-Platform-Support kannst du ja gerne noch einbauen :-) IIRC werden bei der Ausgabe auch noch einige Zeichen escaped, die aber in der Praxis wohl nicht vorkommen. Gruß, Enrik

http://www.akk.org/~enrik/fbox/util/exportsum.pl Gruß, Enrik

- installiere einen tftp-Server mit Schreibzugriff - aktiviere telnetd auf der Box. Wie das geht findest du hier irgendwo. - geh per telnet auf die Box - # cd /var/tmp - # cat /dev/mtdblock/0 > mtd0.image - # tftp -p -l mtd0.image -r .../mtd0.image <name_des_tftp_server> - # cat...