Wir haben vom Landratsamt endlich ein paar Informationen zur geplanten zukünftigen Versorgung "unterversorgter Gebiete" (besser gesagt vergessener Häuser beim Ausbau vor 5Jahren) mit einem Glasfaseranschluß.
Derzeit per Kabelanschluß mit max. 20Mbit/s versorgt, DSL könnte mit max 6Mbit/s erfolgen.
Das vorläufige Angebot für den "Erstanschluß bei Netzausbau" für ein Eigenheim endet mit Selbstbeteiligung von 860€.
Entsprechen die Selbstbeteiligung den allgemeinen Kosten bei der Erschließung?
Was gäbe es zu beachten?
Derzeit per Kabelanschluß mit max. 20Mbit/s versorgt, DSL könnte mit max 6Mbit/s erfolgen.
Das vorläufige Angebot für den "Erstanschluß bei Netzausbau" für ein Eigenheim endet mit Selbstbeteiligung von 860€.
Wie sind eure Erfahrungen in diesem Zusammenhang?Ihr Anschluss wird vollgefördert:
eins verlegt den Glasfaser-Anschluss kostenlos bis in den Keller/Hausanschlussraum (Glasfaser-Abschlusspunkt). Zusätzlich erhalte Sie beim Einfamilienhaus kostenlos direkt neben dem Glasfaser-Abschlusspunkt einen Glasfaser-Teilnehmeranschluss. Im Mehrfamilienhaus kann optional eine kostenpflichtige Inhausverkabelung mit einem Glasfaser-Teilnehmeranschluss in jeder Nutzungseinheit dazu beauftragt werden.
Ihr Anschluss wird teilgefördert:
Die Förderung von Bund und Land endet in diesem Fall an der Grundstücksgrenze. Die Verlegung der Glasfaser erfolgt verpflichtend bis in jede Wohn- und Geschäftseinheit. Hierfür fällt ein geringer Eigenbeitrag an, welchen der Eigentümer/die Eigentümerin an eins zu entrichten hat.
Entsprechen die Selbstbeteiligung den allgemeinen Kosten bei der Erschließung?
Was gäbe es zu beachten?